HOLG ER FROHNER
Die Jahrhundertluge
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www . ja h rh u nderU uge.de
Inhalt
Ndj inTEnicfi E/S
Zur Einluhnjng Q2
Vcc^wrtmnH^is-PaferTl-i^ {3
Fra^En 05
Antworten 0&
Das Marc hen von der Varfessung 17
Worte EinesZertzfiugen CarSo Sthnid 33
Zur Galtung des Gruridge5et3es 2S
WanjmderEinigungEvertrag nicht galten kann 33
Warumhat Deufechfand bis heuleleinE VarfaESLing? 37
Dia DrEi-Elamenie-Lehra 42
U nheq4jarne W ahrhailen 43
199D- DarBeginn der J ahrhunderd^gan" 4B
DieAbwicUungder.BRD" 53
Die .flundejrepublik Deutchland GrrJsH" 5B
EU-Verlassung JGnjndlagenvertrag GO
23 Fragen^urEU-VaffasEung Cjtnrin van LisuhDB't. H
^RD"- Demakrafte ader D iktalur^ 71
J[sderalbmusrefarm" = aflenfirGeEetzeEbrurh 73
Die real exirterende G ew altanteilung 74
InderHandderWilllcur- HO
DieSacherrrtJen.WahlEn- _ _ B5
Im Net3 derParteiEn 91
SiahabendiEWahlL 93
Diener welerHen^en 3S
Die Rechfelage in DEufechland 103
Was sagt das EundesvErfassungsgencht^ 105
Die rechUichen KonsEquEnzen _ 119
BchnftnEchsEl ryi±einEm,ananymeriStafltr 12?
DieWflfvhertubET die Btausm. 134
GEoderWEmgehDrtdie WeH^ 142
Drwde Et irrpEra' iDkG<jchkht£V4nLkk9und RcchbL 145
BiiDbelE ^^ Die Jahrhundartiuge. 14G
Achtung- VErschiwonjngsiheans^ 14H
Die Welt ohne DautsLhland 151
DernjndETJEch 153
Die auH e rp ariarviEntansche Dpposrbon luf D eutsc hi an d 157
ZielederderAuRerparlamentarischen Opposrbar 15fl
WiLhtagasiudan J;RR"5- IGD
AbscNieBerdes IGl
Die Jnitzabue *ur D emi>kraiie iird R Echis5laatlirhke±" 1G2
Die Mati\x Idie ffairititHE^ 164
Zur Einfuhrung
kh hiabe lange ub^rlEgt nie ich den g^neigten L^ser var den Ding^n. die er beim W eiterlese n
unneigerlich erfaSren /i rd ..^arnen" soil Denn schlieBlich ist es ,in Zeiten universalen Betruges ein
revoliftiDnarer Aktp die VJahrhert zu sagEn"|Gearge Orwell].
Und nicht jeder ift em Revalubonar. Viele, wenn nicht sagar die meiften Menschen, wollen einfachi ihre
Ruhe - egal. f^b die Welt um sie herum van anderen manipuliert wird. Und es scheint ihnen SDgar egal
zu sein, dass ihnen dadurch fdrbvahrend gejchadet kvird
Oft hort man von solchen Henschen Satze, vfie ..ich kann ja sokviesD nichb and em" oder ,kl~i brauche
meinE Zert um Geld zu verdienen' Dach yjenn e? inmer nur SDlche ^enschen gegeben haite, dann
ware Egan Krenz heute noch unser G eneral^ekretar und die Staai3&icherhe± kvurde mch nach der
Veroflentlichung regime krrbscherZeilen verhalten
Es hat sich also durch den Mut derer, die 13B^ die eirten auf den StraBen naren und m±der einfachen
Erkenninif .WIR SIND DAS VOLK" den Diktatoren zeigten. dass sie nichitlanger gegen den Willen Aller
handein lonnen, schon Einige? verbesseri Doch umkvekhen Preis^!
Heute haben wir es mit Bearrten- und Eehordenwilkur zu iun. die den Boden der R echits staailichlert
schon sert langem verlassen hat V^ir vjerden von Palrbkem regicft die von einlachen Lugen iliber den
aflenen Ver^sfungsbruchlGrundgesetzverletzung] bis hin zu Menschenrechtsverletzungen schon jeden
Verstoll gegen Gesetze, Verordnungen und die Moral begangen haben. der ihnen moglich nar. Und
□bnohlsie sich Dbendrein nocKreLchikchselb^dabei die T as e hen HHIen, interassjertes die Wenig^ten .
Haben Bie sich denn nie getagt narumunserePolrbkenndiesemLand machen konnen, nas sie kvallen
und auch nachi aflenen Strataten leine Kansequenzen lurchten n~AJSsen^ Haben Sie sich noch nie
^elragt vcarum der Artkel L4£ des ^ njndgesetzes" noch nicht ertjIM wurde und nir nach irrmer keine
VerlasEung haben^ Und haben Sie sichi denn nie gelragt ob unsere Regierung ube^hauDt legrbmiert und
sauveran ift und narum sich dann der jekveilige neue £undes#:anzler' vor der Vereidigung im Bundestag
zuerst einmal beiden Alliierten [USA, UK, Franlreichi u. RuBlandf varstellen mul^^
Auf alle diese Fragen gibt es schlussige Antwarten, vor denen ich Sie allerdings kvarnen rruB' Denn
wenn Sie diese erst einmal lennen. dann wird lur Sie nichb mehr so sein wie es rear und die
Zusammenhange der Welt um Sie henjm brdern von Ihnen Konsequenzen Sie verlassen die .Halrix'
und vferden die W ahrliert erkennen, die Sie, genau wie ich. zu Eeginn unglaublich inden kverden.
Doch es handelt sichi hier nicht um blolLe Theanen oder irgendnekhe Himgespinstei kh babe die
zugrundeliegenden Sachverhahe, Gesetze und Verirage intensiv studiert und uber em | ahr lang
recherchiiert kh habe alle Quellen angegeben, in denen Sie sanitliche Aussagen im Zneifel selbst
nachlesen lonnen
Also. ^Ilen Sie Fragen und sue hen Sie nachi Antwarten' Tun Sie dies lur die Zukunlt unseres Valkes
und der Ihirer Kinder Denn vjenn Sie es nicht tun, danniut es niemand'
Machen Sie sich benul^t dass nur Sie es sind, der etnas mit anderen zusammen verandem kann Denn
die Polrtl wird Ihrnen morgen, nie Andre Heller einmal sagte, noch nicht einmal mehr das versprechen,
was sie schon heute nicht halt
p,Mafi muss das VJahre Immer wiederhoFeTi. neil auch derlrrtum umuns herum immerwieder
gepredlgt vrlrdp und zwar nicht L^on Elnzdnen, sondernvon der Masse.
In Zeitungen und Enzyklopadlen, auf Schulen und tin Ivers rtBten, uberall 1st derlrrtum obenaufr
Lind es 1st ihm WDhI und behagllch ImGefuhl derMajinrrtBt die auf seiner Eerteist"
I.W.vonGuet^ie
Vorwort
Jm| ahre IS3Ci ift di^ DDR gemall Artkel 23 Grundg^setz der Eundesr^publik b^igelr^ten Als Mitgli^d
der damaligen VDllslarrmer Tjurde dies auchi mrt meiner Sbrnme beschilossen Der Behrrtt erfdigte
aufgrund eines VertragskDrrpkxes. durch den nach ofUzieller Darstellung die Nachlnegsara
abgeschlossen und Deutschland vfieder eine valle Souveranitat erhalten habe. Em klassucher
F riedensvertrag sei dadurch uberlussig gercDrden und die Nobvendiglert des Abschlufses eines solchen
durchi die polrtschen Ereignisse uberfialt
Diese Darstellung lafetsichi bei nahererNachpruHjng nicht aulrecht erhalten
Die Polrtker und die Medien, die uberj ahr^ehnte den Staatsburgern und Wahlern der BRQ eine solche
Sciuveian±at suggererten, handehen nider besseres Wissen oder ahrne Kenntnis der durch sie selbst
geschlassenen Vertrage
GrundsatzlicheBesiimrrAjngen Jbs Besatzungfrechis gelten auch weiterhin!
Denn klar und unzweilelhalt ftehit lest da?s bejbrrmte bishenm Rahn~ien des iuheren Besatzungfrechis
se±ens der Allierten festiielegten Entscheidungen lur D eutschiland fbrtgeHien, ohne R ucksichit daraufi ob
sie mit dem deutschen Rechissystem vereinbar sind oder nichit Und das bedeutet dass sichi die deutsche
P Dlitik fur alle Zukuntdaran auszunchten und zu halten hat
1st EeHin also die Kaupt^tadt der Bundesrepublik, ohne genial fbrtiieHiend en E est]nnn~Ajn gen der
ehemaligen Siegermachte und angesichts gelrennter ^Vereinbanjngen** und »*UbereinkammenH ihr
recKHic her und palrbscKer B estandteil 2u seri^
Aus all den geEchlDssenen Ve'tagen und Vorgangen ergeben sich so wesenUiche Fragen kur Jen
valkerrechdichen Status der Bundesrepublik Oeutschlands und BeHins. dass sie dringend erier Klarung
bedurlen'
Leben vrir heut£, 61 | ahre nach Kriegsende, nach irrmer unter brtgehenden B ejtmmung en Iruheren
B esatzungsrechts der ehemaligen S legerrr^chte^
Wird hierdurch ^nangslauig die deutsche Polrtl mehr oder weniger Iremdgepragt zumal Eerlri unter
einem verdecktfcrtdauernden 3 onde rrtatus sleht^
Die deutfchen Vertreter bei den HZvcei-plus-VierH-Vefhandlungen kverJen dies sicher nicht gewunscht
haben, da man doch davan ausgehen rruB, dass sie in deuts e hem I nteres s e handeHien Also n^ussen die
ehemaligen Biegemiachte die FortgeHiung der Lf^54 ergangenen Bejbmmungen gefbrdert haben
Ware dies aber nicht em klarer Verstoll gegen geltendes internatiDnalef Recht 2-B gegen den
H InternatiDnalen Paktuberburgeriche und palrbsche Rechten vorn LG 12 1366, norin inTeil I. Artkel I (Ij
aufdrucklich veranlert ijt +AlleValker haben das Recht aufBelbstbe^bmrrung^?
Liegthiier das G ehernnis unerilarlicher Palrbk^
All dies und auch die FortgeHung derUNO-Feindstaatenllauseln bis heute zeigen. dass vfirentgegen den
afbielcn pciitischen Verlautbarungen aufden Abschlufe eines all dies beendenden Friedensvertrages
keineslalls venichten kannen
Das :+Gnjndgesetz fiir die Bundesrepublili: Deutrchland* he die ofli^ieJIe Bezeichnung^ ist zum anderen
keine Verfassung +der* Bundesrepubli:, sandem em UachkriegsprovisariurTV geschaflen untEr der
Oberhaheit der ehemaligen 3 lege rstaaten *^i* die BRD.
3 D lehlen ihmi die Z ustimmung des deu^chen Volkes und jednede plebiszrtaren Elements
Die grundlegende demokratsche Farderung »*Alle 3taat5genalt geht vom Voile aus- lArtkel 2Q |2^ GG]
erschopt sich in der Erlaubnis, alle vier bis ^nl J ahre 2ur Wahl gehen zu duiien, ohne die dann
durchgeluhrte P olrbk inirgendeinerWebe kamgierend baeinllussen 2U konnen.
Das gilt insb^fondere fijr Enrstenzr^lk Fragen fi'm die ^ulgabe van Hi^hErtr- und
S elbstl] ejtrrrviungfrechtEn an die EU. 1\jr die Abschaflijng d^r DM und anderE EntschiEidungen, bsp
dEHEn dsr MEhrhEiteyj^llE der Bilirgar ubergangen und versucbt kvird, durch inJbanenEchkvera
W ErbEl: arrpE gn En den WderstEnd dEr EurgEr?u brEchEn
Wann Endlich werd^n nirdie HoglichkE^ hab^n, ubEr ^ihe uns im GrundgES^ ArtkEl L4£ lugE^achertB
EigEHE VErfajJung lu enh ch ei dE n, d^E dEm BurgEr am kvahrfia IbgE^ und absalu^s, unEingEschranktes
B E£bmi~niing s TE E^ gara nberen sa^ltE^ wie in un^aremBEbnEizerNdchbarland^
Wann wird hiar^rein^ DEvitschE N aiionalv^rs arrYnlung einbenj^n^
Ware da^ mcKt dia VDmEhmste Au^abE dES ubsr alien Par^iEn stEhEn sollendEn Heitti
B und^spra^ridenten, endlicb tabg lu WErderi^ | eder sich lur un?Er VdIIi: norh VErantnDrtungjb^mjE^t
luhlendE Burger wurdE hiErbel gem rrwhvirkEn
Warm Endlich Ion nen wirin Ireier E nts c beid ung uberunjErE VEffa??ung ants chiE^deri?
Der AriikEl 146 de^ im J ahrE IS49 unter westBlliiErtBr Oberl~iahe± lijr die Bunds^rEpublih geschaflane
GnjndgasEtzes lautetebis zum InkraHirEtE^ des Einigung^ver^agES am Bl B IBBCi wie lolgt
HDiesES GnjndgEsetz VErliEft SEne GulbgkEFt an dam Tag e, an dEm E>ne V Erfas s ung in KraHirrtt
diE von dam dEutschen VaIkE in Iteief EntschEidung bEschlDESEfi word eh ist**
Mpt BElianntmaEhung in^ B und EsgESEtzblatt Tail i\ vom 2B S199D. SertE ^B5 Hi kvurde d^Eser ArtkEl me
Iblgb geandert
HDiesES GnjndgEsetz. da^ nach Vollendung der Einhe± und FrEihE± Deubchland^ ^r da^
gasarr^ Volk gilt VErliert EEme GLi^gke±an dan^iTags^ an dem ainE Verlafsung in Kra(t tntt diE
van d am dEuts E hen V dBi: E in IrEierEnt^chaidung bE^chlossEn ^ardEn \s^*
Da diE Einhe±und FreihEit DEutschlands abereben noch nichtvollEndEt warden i?t v^ie dcE aufgEzeigten
IbrtgE ItEnden Sauveranrtatsba^chranlungen bEHEi^en^ ergEbEn sich a] die ^taats rechiLich a Frage, ab und
ab nann ee dEnn ubErhaupt gilt und b^ die bla^endE AufbrdEfung an das dauhche Valk, in IrEJEr
EntschEidung EinE Varfassung ?u bascblieBEn, d^E allein diE letzte, in IrEiar E nts chiEhdurig gEgEbEne
ReichsvErfassung von 1913 ab^Dsen kannts
UrtBilEn Bie SElb?t 'A'le tange saW dieser Irieden^vertraglDEe und verfa^^ungsrachilicK unbe iiedigEnde
Zusiand noch andauern^"
Aiiszugaus ainarollEnilichan P res ?e ErkI arun g van H ans-P etsr T hietz^ 2002
^ jiTX-5ff tj 7lh7 tr K^ AiiQtoT^ne^f ^^f ^ti^tr, frefQt within VoUs^trrmer Je/ DD^ un^ ^ri i [tjdj j-^ ji^rrvf it&
Fragen
VlElchEm Etaat geFioren Stean?
Der B undcErepublik D euts e hland^
Deubchland?
W arun Btelt d Es clarr^ mcH: ajflhremAifi-rtEis^
Wie sie^it fhre StBBtsflagge aus?
Schwarz, RDt Gold?
Das sind de F arben der WejrrsrQ~ Rep^iA^
VI Bs 1st da? BtBBtswappen fhres Etsatesl
Dei- Bindesada-?
W anm benLAzt dam jed& Behmrda enen amka-ai Ader?
EinB Idejne AiEwaHl
ij.ta u kElm
AIjDBKL
OeUTSCH f M
Q&TEVREICN
V1EN
I J bLuxiiii Fir p Lilt
■ IllllllklklkilJb
WeIcHes \st die HauptFtadt Ihres Btaates^
Berlin?
Berlin geha rt ga r nKht z u IhremStaat IkVEkcherauch^mrrpErdBS ijt)
ri'T ^.
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HjrifcT 4J
VJgIc^gs Lied i?t dieflymneihres ^taatef?
Das D Euts c hi an dl^ed nurde L3 22 zur M atanalh^rnne des Ceutschen Reiches erkarexi, man singt aber
heuts riur diE dnttE Siraphe
Wa Id: de Stz^Bgav^ in UvEmSta^ ni^
Die Bundesregierung^
Wiederfalsch Lesen Siednch srinfach mal die Prat-skailErklarung des ..Einigungsverlrages".
Antworten
VJElchsm Etsat geFioren Stean?
Di£ „Bundesrepublik D^Li^chland' nurde am 17 07 I9?Ci waS-ir^nd d^r Panser Konfarenz durch diE
Alliierten in± d^r Sirs ie hung des Artkel 25 a F des .Grundgesatz^?" ^nsizsch au^elojt ifi^he BGEl
193D. Tei[ II. Serte 8E5. 390 vovu 231)9 ISSOj Sie existerte vorv, 23 05 L9« bis aum 17 07 1390
lediglirh au'der Grundlaga des IconsiituierEndEn ..Grundga^etza^' Laiit geltandem VDll:«rTEcht [Haager
LandknagEardnung. Art 43 iRGBl 1910 1) ist En „G run dgesetz" em J^ ra wb nnum zur A ulrechiErhaltung
van RuHe und Ordnung in ainem mlrtarifch besatrtan Gabiet Kjr eine basiirTYrtE Ze^T Dies^
prairtBoriBchE N atur komrrt im „G G " I m Art 14fi z um A U5 druc k
Da dla .Bundesrepublik Deutchland' Ea± dem IB. 07. 1930 nicht mehr aasiiErt konrar Sie diEsem
varmeiniliE hen StBatnichtangahorani
R€clitlkhe Grundla^en: Euioparisches U berainli: DrrYnan uber d^E StaabangahangkErt [Art 2. Abs a],
Haager Landlcriegsordnung lArt43f. SHAEF-Gesetz Nr 52 lArt Ll. D auts c hrand^rtrag iBGBt
1355 II S 3011. UN-Chartfl |Art53 und 107). RejcHie- und Staais an geha n gka^ gas Etz 111).
Ubajainkammen zurPegalung bEfbrrvYitEr Fragen m Bazug auf Berlin vom 25 03 1330 (SGBl 1390 II 5
I274I. Ur^ik das Bundesva-fasEungsgarc^taE fu a 2BvLe|56 2BvflJ73. 2BvR373JB3. BVGE 2 2Gfi
(277). 3. 3E3 131911: 5 G5 |12Gr. 6 509. 33G und 363, 2 BvR 955JO0. 2 BvR lOBfiJOl)
WiesiehtlhraStBatsflaggeaus?
Da d^E .QundEsrEpublik D auts^hland" niE Ein souvE^anEf 3taat war. konnte sia au^b kaine E^genrtandige
Eiaatsflagga luhran Sa rjahlta man 1949 dia Flagge der Weimarer Republik und erklarta diase in dan
FarbanSchvan. Rot ' vti AriikEl 22 dES „GG"zLif Btaatsllagga
Da am IB 071390 volerracbtlich au^b die Wairr^rar Varfassung von 1313 ^n dar
Fassung vom 30 01 1333 mrtden durch dia alliiertei3esat[gEbung bis zum 22 05 1943
vargEnDnmanan Vaiandenjngan (ssahe 9KAEF-GEset3 NrlJ] wiadann Kralgatreien
i^t sind die?a.unlrajEn"Farl]ensinnbildlrh (.Ver^aiKarVEriragl
Was ist das StaatswappEn IhrES Stsates?
EbensD kvie die 5 ta ats lla gg e. konntE die ^Bundesrapublik CEutscbland" a Is besatztas Gabiet au^b kain
Eigans^ndigEf Buatsnappan fjhran Sd wurdE durch diE BahDrden WEfterhin dar Reichsadlaf
vajwendat D^as nurde dar .BRD" durch dia Aliiertan spater verba^n^ so dass sart diesEm ZErtpunbt
Eine bunte F lut van vErschiEdEnEn .BundEjadlern' durch die VErscbiedenEnEehordEn benutzt vjurdan
Es gibt allardings bis zum haubgen Tag zkvai Ausnabmer^ Da aus
intsmaiianalen RacbtEn resuHierend em gulbges Staabs^rrfcol auf
Reuapassan und Gtaaburkundan galu^rt yjardEn rvrul^ und diE .BRD" nie
eines hatl£. dndEt sich daf i^Eic4~i?adlErbis heuieauf IhrEml^ELsepafsi
VargfeichEn^re diasen hnal rrrt cTem auf I hrem (ungulbgenf Auswels . DtrFL^ichsjdler
WElchEs \st die HauptFtadt Ihres Btaates^
Baraitf a Is dia 3RD" nacb Ei^asiiErtE. gehorta BefIih nlcht zu ^ErEn Staat^gebiEt Dies vnjrde aulgrund
dEr AulliEdlung in Be?atzung??alcloren und darEn rEchtiichen Status du^ch dia Alliiertan sd far^alegt In
Barlin gab as daber bis 1930 keina 'Bun des person alausneise" sandarn 'Eehell^maBigE
Farscina=auswa sa". denn aucb Wast-BErlin gabartE bis L390 ofliz^Ell aufg^und de^ alli^ar^n Vorba^a^s
zuiYiGrund^asatz und zur Verfas sung von V^ a^-B arlin | Eiehe Art II B des Vi Ermachtaabkormieris uber
BErlTn V. 1^711 nichtzur sag 'Bundcsr^publik Deutschland'
Da d^Ese rerhdichen ^rundlagen ^n ver^chiadanen Vartragen und UrtEilen nach 13BQ rnshrfach bss^i^gb
wurdEn, qeSiq rt E erlin auch hauts ncich nichit zurvi vermEinitich eh .Gundesgeb^Eif und liiann dahEr au^h
nicht diE Funkbon ^in^r ht aupt^tadt au^ lulkn was HErtrEichiErdE KDnsEquEnz^nhat
Reclitliche Grundlagen GEnEhrrigungsschrEibEn dEr WEjtIichEn drai M ilrtBrgouvEmEure zum
GrundgEJE^, BEStatg^ngsEchreib^n d^r AlliiErtan K omfnan daiura BErlin zur VErlassung von Barlin,
V lEjmac htE -A bkomrriEn ub^r BetIih, Pn^&olkrklar\jng zum ^inrigungsvEftrag"^ UbE/Einkommen lur
Regclung besi^mrrter Frag^n in bezug auf Berlin u.a
Wei Fiat [TFe Elaatsgewalt in Ihrem Staat inoE?
EnnnEm 5ie sich nach an die zaMreichEn CIA-Fluge, dieimj ahr2002 uber unjErcni Land ^tattFandsn^
HiErzu gab es eihe .J^Ebalta' im Bundestag, in welcherdiaAbgaordnEtaGesinE Lotzsrh foFgends Fraga
Et£llt£
fw^e der Band erf agsabgeordfi&ten Geshfe Lot^ch:
W^ vjeJs F.tjgc rVEH^cH TacT ^E.TrrmiE Je r £ ij rfas ragiE m ng dtjrc Jiscfrfl rrtiVc Ji pro Tsg iJuHe
spezrfiziB re IT dscJi VeisorgAsngsfhgzewgefr \^frd KsropUhgi^wgeif) Lum 'f\uckgrai der Logfstik def
srrrer^ft&n isc/i*n SfrerWrafia" CFrBjrkfus^r Atlg^jv/^tne Zfiifu/ic?' v^m 4 Man 2003}, desn VS-
iu ftw&flenstufzpij n *t fi a msfa in. SD^flE t^m US-FXigpfstz Spa/rgrfa^tm voiy def \JS-L\^^wstte sei
dBmS August 2f}Q2 dufchgehhrt^
Antvort des P arlainentarisc^ en StaatFS ekretHis im Bundasministerium der Verteidigung
V^^tEr Kolbo* vom U. AprQ 200B:
Vor d = u:schE^ miliiariS^hEn SiEJi^n w Era En fceineErheJaiingen uber dEniagiichEnUS-FJugverkahr
von dEH U S -Lulb^ aflEnEtLitzpunkten R amsteinund Spangdahiam durchga^hrt A us dJEsemGnjnd
I^EgEn dem B undejrrrinistErium derVErteidigung kE>ne Entsprschenden I n brmatanen var
FrBgf del Bandestagssbgeordoeteif G esnie Lof^cb:
Welch^ *ciJi*retEin fluj^dns F^/pWi^cli tungen (tiite Gsseti cder Vsrtrag miprBiAserAfigabe der
ftfi CtePe rrtfeji /*a ragra^EJ^/P^j nftiej Jundam diE fl uirdesrecrrE juji g dara/i -so w^ i B 2973 jm Falls das
A5rse^\5ch-sf^b\5chef} KoiYfitkis odfir J?fft tsi der Bojnbardsexvjrg IftyEchar Afilagert - dss so4r l^ ra rra
Rechtium Verbct stner f^utzQ\fg vcfi OS-E^ff€itt\/rtgen ^ul deulsciram Boden fij r a rnania rrrscIrE
Knags LUjAefeifu/i gen/KriEg5 'land^ ngEj: ge^n den frak ffsJirzoj^E h/nen. and wie f^sst es srch in\t
dam Zwa\-P k\s-^\ar-VejhBg, i>ach tfem von detitscher^ Bo den r^orFr^den so sga hen eg II, u/rdde/n
Vfirioider yo*E re iftr/i g e inas bzw der Bai^\hgur}g sfi er/i e rn ^ n gn'fefcnEg uach den al^gs itte men
Regeiu des Vif^efrech\s, derChada derVeremtBrt ^aboftejr jViVj und lYach Artkel 26 Gs^fidgeseti
(vgi f\3ndelih<>!er, m Sfjnma flVreg J Cbarta der Vereinten f^at\oife\f, Ajhke^5I f\i: 28} \^ereM:bsfefi,
dass s^\i dessen cbne £ adr/i gu ngEi? djE '&ewegur}g5lre\be\t ifjrsejer Fretsude" (Bw\fdeskaif2ie^
Gerhard Scbroderbe\m NA7T}-G\pfel \n Pfagam22 {November 2002} iwgessgt w^:de?
Antvort des P arlsnientBriscli en Staatss ekretars im Bundasministerium der Verteidigung
W^Er Eolbow vom U. April 2003:
D€r Bu''d = skaril = r habcarE^ am 27 Noi/ember 2002 den BundnispaFtnErn gEgsnuber diEfenigen
M all n ah man konkratsiert zu den En 4lie BumlesrEgiEiung Tin Einklang mrt d Er P r a ge r G ip Fe Ie rklam n§
dErSbaats- und REgiarungschEii d Er N AT -H rtgl ie Jsta atan zum Irak vom 21 HovEribar 2^02 bere±
ist DiesE BErEitrchat ist im DEutschen BundEstag am 13 Marz 2 DO 5 nochmals bekrafbgt norden
Das Racht zur^tBboniErung amEnkanischEr, bribschar, IranzDsischEr und we±ErEr alluErtEr
StTEitkral^ m der Bundesrepublik Dautschland Ergibbsich aus DEm Vertrag uberden Aufenthah
aus landis cher Strerlkrafte rn dErBundESTEpublik Deutscliland vom 23 OktobErLS54
( AufEr.inalts VErrag - EundesgesEtzblal L555 I 253? ^Ejtsch and hat diesen Siaaten seme
voike n~eE hHKhe Zusbnvnung zu den S tatoni anjn gEn in diesEr VerEinbafung erteilt Def
A u len^ alfe ^^rijag isia^n 25 ^ EotEmber 1590 imZugE dEr HErstEllung dEr deuschEr^ EnhEr*
ausdnjcklich durch Eir^En rJotenvfechsel irut den ^tandigen ^tafaomarungssTaabEn bajta^gt norden
(BundesgesEtEb>a1±I99Q \t 1390]
Die P echtfftellung def 5 tabDniamngslra Ilia m D^Lihchland isi g er^g eh im Abkoirnncn zwischEn
dEfi PBrtfiier des Noidallanfibveftjagff uberdieREchts^tEllLing ^ef Truppen (tJATO-
Tnjpp erstatuU voml^ | u^i 1951 (Bundesge^ebb^Bitl^El I 113 D] und in dem Zusstz abl DrrmEfi
zu dcm Abkammen zw^sch^n denPartE>en de? tJ ordailBniikvedTB g? iliber die R echts stBllun g ihrer
Truppen hinsichtiKh denn der B undesrepublik Deutsc bland jtB^on^erten au^tindi^ihen Truppen
(Z uiatz Bbkarrmen zum ^J AT D -T m ppenEtHtut) in derFa?sung VDmlG Maiz 1993 IBundeEgesetzblait
195-^11 Z594)
Es scheint abErHacbliEb slles verireglich geregelt Qo^h wenn niF uns die vertra^ Ih^he n RegelungEii
emmal genauer ansehen, dann nird^cbnellklaF, nelche Recbte BEgentlicb geregelt sm^l
1. Vertrag uberdBii AuFenBinH auslandischer StrotkiBfle inderBundesrepublBc DeutFchland
varn23 Oktaber 1S54 lAu^nthal^^rtisg -&undEjgesetzolatil955 II £53]
2. NatenwEchseJ mit den standigen StHtSonierLin gs ^taaten {S unde^ gE^etzb'att 1990 II 1J9D)
3 Abkommenzwischen der Parteien dss H m rd atlantikveFtTB^s ubeFdienechtFstellung ihrcr
TnippEfi (HATO-TFuppenstahjt] von^ IS J jn 1951 IB jnd^sgESEizblat I9&I II 11901
4. Zus^afakommenzuinNATG-Truppenst^ut in dErFassung vornlB. Marz U93
|BLirdEfgE^Et2blai±1934ll 2594)
Die H AT -Abkornnen lonntEr, da von [Tef damairgsn „BundEsrEpub[ik D eut^chland" unterzElchnsL
rurht ir^ den ,i~ieuen B urid Eslaridem' geHsr Dahar niu^ts das dazugebongE ZusatzabkcirrmEri 1993
modriiz lEft yj Erds n
Der Rkhter am BundE^VEFnaKungjgerKht DiEtsr Dei£eroiS~i schreibt daiu: 'In der bis 1994 gEltendsn
Fassur^g diE^e? Z us atz ab komnnEn? IZA-PiT^ 195 9 1 das m diesem BEiekh dJE RegElungsn aus dsr
B esatzufi ^2 ert bIs Vertrag? fec bt VEftgehend fortfubrt^ war den m Dejtscbnarid im Rab^E."! der
NATO jtaboniEF^n US-TmppEfi Eine EEhF rrEitgEhEndE BEvrEgungsiEJ~ie± im dEutscben Lu&aum
E ngErajrrt EiriE TmppE" waF bEFEcb^gt rrrt LulHahrrEugEn "diE GrEnzen der Bundesrepubdk 2U
ucerq^erEn bovjie Bicb in und uber dEm BundesgebsEt 7U bEHEgEn" |Art 57 Abs 1 ZA-NTS 19591 ■
[ZhiErt nach Cei^ Erath, DietEr 'Zuf gEltsnden REcbirtagE - U B -B bIrtzpunktE in DEutscbland inilFak-KriEg
in W ifEenEchall: und FFiadEfi I/2Q0BI
In dEF nEUEn Fa^^^jng dEsZA-NTB VDn 1994 i^t gEnau da? gEandEFt nciFden. Se^199^ bEnotgEn d^E in
Deuhcbland rtafaDniEFten TruppEn dEF Dbsn gEnanr^n LandEF gnjndsatzl^cb E>ne Genebmigung duFch
diE BundssFEgiEfung^ "kVEnn sie m±Land-^ Wasser- DdEFLu^a!~irzEugen in diE EundE^FEpublihEinrEisen
□dEfsicb in und ubEr dEm BundEsgEbiet bEHEgEn nDlEn"|AR 57 Abs I Satz 1 ZA-NTS 1994).
Fur allE M ilrtBFstan dortE. ako auch lurdiE brrbschEn und us-amEFikanischen gilt dies genausi^
J ohannEf Hem En, RegiErungsdirekter an der BundE^akademiE lur "^ebFVEFnal^ng und "^ ebr^Ecbnik,
MannbEim WEiIlt darauf hin, dass sich auslandischiE SijErtkrafte an deut^cbE GESEtzE baltsn rrAJSsen
i> IE VErbundEtE Enbendelruppe batgema£ Art II PfTB da^ REcbtdE^ A u&^ahmestaatB? Deutschland lu
achiiEn Die? gilt au^hi bEi der "^ a bFnE brvAjng VDn EigEns^^iutzFEchtEn, unabbangig davon. Db d^ESE sich
unrrvtielbar aus dem dsutscben REcht odEf aus vafkErrEcbdichen VEFEnbarungen ergEben Die
AngEhangEn VErbundster Strertkrafle kannan sich nicbt uber qnjndleqendE REcSferafae des
AulTiahmestaate? binvjag^EtzEn ' Izrt narb HeinEn, J DhannES, AbsichErung VDn LiEgEn^chaken und
TFanspartEn dsf verbundatEn StrEitkr^lliE in DEutscbland, BundesakadErnE £jr W ebFVEFn alturig und
WEhrtEchnik, MannhEim, 12_02_03}
Werm man sicK abaF nun das 'UbErEinkammEn zur Regelung bEEtnvTTtsr Fragen in bezLig auf BaFlin'
VDni25Q9.199a (BGBl 1990 II 1274) ansisht und dart dEn Artkel 2 ^saniE den Artkel 4) liest kvird
Einiges klarEF .Die REcbte und VerantwortiiEhikEHEn der Dte? Macbte m bEzug auf Deutsc bland als
GanzE^ (CEutscbe? REhcb in den Grsnzen vorn 91121937^ bastEbEn kveftsr fact und 7naF an jeder
Hinsicbtr Interessant ist der Satzteil " unabhang>g davon, ob sie in Uberein^hmrrung mn andersn
Recbbvor^chnltEn beqrundEt pdErfe^tqE^tellt wofden sind ".
D?5 t^ def EchrLtssd zur Losung des ProblefnF DoS B esatzungs recht besisht fermlich und rechtlKh
^€±ef Es hat sich nur ve^si^ckt Es wild dem Volk suggenert durch dsn ^nei plus Vi£rVedrBg"lArt 7f
SEi DEutsLhIand valljtandrig jauvaran, aber ganau 6\^s ift nirht sa
Das BerfinOhereinkarnmen vom 25 09 ISSO frat bererts arn 03 LO L390 in Krafl: rriehe VerDfc^ung zu
dem Uberankommen zur Regdung bestimmter Fragen in bEzug auF Berlin vom 35. Eeptembcr
1^0 vom 2B Bsptsinber L^9D ^BGBt 1^90 El 1273]| und ha^ bererts gerj rkt bevor dsr ^wei plus Vier
Verirag" 1391 in Kfall: bat lEiaha BfiBi 1931 II 5B7) SeSbst die S^spandierung der 'Vl E R -M achle-
Rechte und VErantncird^chkertsn" lErUarung dsr Vier M achta ilibsr die Aujsatzung ihrer VorbsbaMrrEchtB
uber Bsflin und I^eutschland als Ga^izs^ in Nen York vom 1 0V^barl9SG Isiahe Bulletin des PrEfse-
und Jnformatio n samlx? der BundesrEgiefung voinlO. DktobEr IHO, Ur. IZL 5.1366^] wurde zwar
ab dem 011019^0 aulier KraH: gesetzt diEJE A ul^ ErkraHs Etz u ng aber durch I nlra Utreten de?
Berlin ubErEinkammenE am Ci310199C}|^iaheBGBl 193011 1273) m^d^r aul^ehaban
Fa^rt QrEri-MacKte-RechtebleibEnhn KratL
Bas srklart au^h, V4i€sci ungsfragt {AngEblich mu& jj f«± 1934 jE^lichES UbErfliE^sn durch US-
SirErikraftE ^ertens dsr BumlEsrE^iErung genehmigt WErdEnl und un^Ezahlt FlugzEuge is\
BEjatzungsmachte ilibsr Dsutechland hErumHiE^sn und nEitBrhin Besabun^struppEn ^tatcmiert sind
Komsntafi ^ind cfliziEll noch immsr mindEsten^ 74 DOO US-SoldatEn in D putsch land stBt^iniEri \iBch
inDfliziellen An gab En sinES hachrangi^En, bei dEn U S -^ trs rU ra Hie n bsschafbgtEn OfUziErs find es ?agar
250 COD ^DlilatEn Sd vieIe, V4ie in dsr Eiftsn A ng nfis V4 e He dsn Irak ^ngsgriffen habsn
Wczu die^E Henge?
Die BEzahlung derdadurch EnbtahEnden KastBn rEgEMArt]kell2D ..GG"
Af^eLlZO Grundgesetz
(Bejatzungskaslen. KnegsfalgElasten, SDZ^allaEtEn)
(LI Def Bund tragt die Aufv Endu n g En fur B esatzun gskoFten und die sanEtgEn inneren und
au^EFEn KrEgsblgElastEfi nach nahErar £ e si^mfTiun g vcm Bunds^gesEtzEn
Das ^E SauvEranrtat C Euts cMan ds, diE angEblich durch dEn ^vjei plus V^Er Vertrag" absrhlhEQend
gErEgEK nurds, iatsachlich nicht bssisht und me bEftand, zaigsn eber>Jalls ^J ntenneclis eI aus demj ahr
I930(BundEsgE^etzbiattl930rEitll Bertel3fi7|
F olgEncTe T Ella dES U ber Ie rtungs veHxag es blEibEfi kVEft£r]~iin in K\at
Die Bundesrepubiik Deubchlandp dJE VErenigtET StaatEn von AmErika, das VeFainigte
KanlgrEich von G rn ^brrtBrn len und Nordiriafid und dJE FranzosischeREpubiiksmd ffJEfoigl
u4]ereiri gEbommen:
Teir I - Artikel 1
5t DerAusdmcl "BesatzungsbEhnrden", vcie er in diesEinTeii vemendetmrd^ bEdEutetden
Kantrollrat die AlbiErtE HohE KDrrmissian, die Hohen KDmrrusfarE dsf Drei MachtE, die
Milrta^gDUVEmEurE derDrEi MachtE. die BtraitkraftE dEr Dtei Hachie in DEUtcnlEni. 5dwie
GrganisatciriEn und PEfJoriEn, die in dErEn NaniEn BElugnissE ausuben oder imFalle von
intEmatanalEn Organhsabonen und Organhsabonen andsref MachtE |und derMrtgliedErfolcher
G rgATisatDnenl -ni±dEfen E ima c hbgung handeln, schlieQIich Ae bei dEn Strertkraleri dEr D rei
Machtx d^EnEndEn Kills VErbandE andEfEf MachtE
TuL I - Arblcel 2
It AHe Fl Echte und VErpHichtungEn, die durch gEsetigeben^cha, gErlditHclie odEr
Vcf kva Itungsn^ialt nahmen dErBEsatzungsbehDrdEn odEr aulGnjnd snlcher Ma£nahniEn begrundft
oderlE^tgEftElIt HDrden find, sind und bleibEn in jederKinsichtnach dEutschEmREcht in Krafc nhne
Ruckjicht ddfaufi ob si^Tn Libereinstmrrujngnik ander^n Pech^vorfchnllBn begrund^DdEr
fe^tge^tfillt hvanlfin sind
Teirvi- Artikell
(I] Die Bundfijrepublik wird inZukunltlc^inaEinwendungen gegen di^ Ma&nahm«n erheb^n^ diE
gEgsr das deutschE^u^^ands- DdErsonfbgE VEfmagen durchgElij!~irT warden S4nd
od^r w^rdEn sdI^eh (!X das bEschlagnahmt nofden is^furZnEcke der R Eparaiinn od Er R ^jtrtuton
odEraufGrund dss KnEg^^ujtandEf adsr aulGrund van Abka mmen. diE diaQrEi MachtB rrrt
andErsn aliiertEn Staatan, neutral an StBaten DdErehErr^ligEn BundesgenosEEn Daut^chlands
gE^chlossEn habEn oderschliEBEn kVErden.
!«[ IX - Artibd 1
VnrbEhaldic^i darBEsbmrnungEn EinEf ^nederu^Egs^ung rrit D Euts cMand durlsn deufechE
StBaisangehonge, die dsrHErr^chaHsgekYaltdErEijndEsrEpubliLuntediegEn, gagsn die Staaten.
TrielchiE diE Erklarung darVErEintEn N^DnEnvDmlJ anuar 19^^ untEriEichn^haben odenhr
bEigeiiEten ?ind oder rm Deutschland 4m KriEgszusiand warEn adEf in Artkel 5 dES FunltEn T eIs
djE^es V Ertrags genannt^ind, sokvie gegen darEn StaatsangEhonga ka^ne Ansprucha irgendwElLher
Art ErhebEn vjEgEn Hafinahn~iEn, vjalcha von dan ?^ agiarungEn diesEr Btaatan odar rn± ihrar
E rmachiigung in da/Zart iwischiEn daml S aptEmber 193 9 und dam 5 J uni 15^5 wegen dES in
Eurnpa bastehendEn Knegszusiandes gEircillan kvarden sind, auchi darf niEmand darartga Anspnjche
vor ainem G Erirht der BundEjrapublik gEltEnd machan
TEil X - ArtikEl 4
Die B undesrfipubdk bejtnbgt dass nach dautBchem Pech^ dEr Knegszugtand als lalchardia vor
EinirrtldEB K n Eg b i usta^^d as durc^i Vertraga adar andere VerpdchEungai bag^undaban
Va/b^ndlichkEiffin zur BEzahlurig van GEldschuldan und dia yi?r diadem Z eitpun^ cf^a rl]«nEn R EchtE
nichtbEnlihrt
In diEJEm Zujammenhang rrwchta ich noch jpaziell auf aine Varandanjng einar Fcmulierung des
J) cube hlsnd vertrages' hinwcisafi, die in~i ..UberEinkn mfnen zur Regdung bestimmter Frac^en in
bezLig auf BeHin' nau galasst nurda
Dia F orrmj lia ru'~ig "in Qdsr m bezug auf flcHin" hat a? namlich in rich Ca alk Allriarten Annai^ungan
und Gesa^e san~ii>ch n Bariin ved^undat und varabschiadat ward an ^4nd, bleiban damrt auch alk das
ubnge Dautschland beb~efleridEJi Anondrungan und alliharteri Ga^etza in kra^ die nicht ausdnjckOch
aufgahoban b^o'dan rind!
Das B unda^verfas s ung^gef icht hat hiarzu inij ahrl39S lestgesiElt
Teil VI Art 3 Abs 1 und 3 U barleitungsve rtiag wurda nichlbererts durch Art TZwei-plus-Vier-Vertiag
au^ahober Art 7 Ab5_ 1 Znai-p'us-Vier-Vertrag babRt nur Varainbanungan dar vier Mac bra. nicht
snlcha der drad ^' as^achta, nia dan U barlaitun gjvartra g Art 7 Abs 2 Z n ai-plus-V^r-Vertrag ziaht
nur die^ich "demgan^iali" argabenda Kcmjaquanz D auts cMand hat du^ch dan'A'agfall der
Vafanhvartung dar^arMachi£ in bazug auf Berlin und DautschJand ah ganzas SDVJia dardam±
zusammEnhangandan Vareinbanjngan, Beschlusseund PraHilen die voile Si^uvaranrtnt ubar^eine
mnerenurid aullaren Angalaganhe±an bviaderedangt ^aineflindung an vpjkan&^fitlich&VartTaga m±
dan drai W asbnach^n ub aad urcn n cnt ba^all&n IBundesverlaESkingsjerkht^ B^ 19B1J97J
ImKlartEd Zvcar sind die Regelungan dar , Vier H a chita" rmdemRuckzug dar fokvjeiis c hen 3b~ertkrall£
suspendiert vjDrdan, dies batnUl abar nicht dia bejatzungsrerhH^chen Regelungan n~i± dan .Drai
Machten", dia narterhin voile Gulbgkarthabani
Und da Dautschland danrnach immernDch besatztes GebiEt rst l^egan dia hnhaitlichen REchte nach h^w
vur bei den BEsatza^n
Oderdachter Si^ diej^Bundesregierung^ entsc heidet uber die Gas chiche un seres Lard as?
ID
Falls SiE dennnchi glBijber>. 6bss die .Bundesregr^rung" die Btaaisgcwalt inne hat und diesc in der
Person d^s ..Bundeslanzlars' ausubt dann hab^n She noch nicht bemer^ das? der jeneilige
.^undeskanzter" im Z u^ arrmenh an g m± seintr Verehdigiirg invner luer^t dia Alliiertan |USA.
Gra&br±annrien, Frankreich, Rullland) aul^ucht
In dan Median nennt n^n diese Reisen siEts J nfritebesuche", aberTfammfinden diese denn g grade
bgj diMcn vier ataaten statt ^ Haben Sie sich das denn bishar noch me gelragt- Dder iec Ihne^ d es
nnchn^e aufge fall en ^
S eher Sie sich dazu das folgande Dokument einmal genau an:
■.^ffiflH i^lTtq-^^W,!
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d^ffi JlI 1 L i»rt;Bfi Hdcli-TiiL und dflr ^covE UDrLiE^h^n
VnlHE^ig ^1 *i;i]q u T l^h Lri4qiJ J V1U 3 1 x Ch^ . LP4f tit
C«r gfaJtftliLi &tADtsr«ibr*f 4»Jf«^trt u.^.f
d«ubArlu TrBltungft- und Flunl tunl^^cji L in bli tmhi
4t1^fk 44 g f«i]*r ^u^El^f k«ii^l4r llptit Hcti 1 iP i id Fh
«ii£ A^qfdatfi^ dct ^ ILl 111 ■ r t«i] Unr A&La^'Jng
4lF Utfltld** fau ufltKri ■ 1 ebfic n h4t.
' (orac^ die iUpl« Hf, 4 ''flu gdhh^^a^
CLjubtEi Sit E^a an iTElt
MtdlEn^ric^vnrj
jLfEP JipdE5tanihr"hEjjh
5kh ji^dlE P.EbE jndhttam
5Lh< BeJeHIe .
■4
J ebl Vflssen such Bie^ "noiu ^ntitfebesuche" latsachlich Jenen Dem ..oberelen Stetisten" wfrd gan
klar rrrtgeteilt nas arzu tiir und zu lassen hak' Sa sie]~it.real Extsbertnd e 5 auveranitat' au^i
u
Auf eineni anderen hachbrisantan AnEass nnch ein Beneis dabr^ dass die AlliiertET \r\ unserEin Land
absolute RechtE Kabsn und nirdies imDer vrlEdef untsrstuben 1 mussenf
Die CIA-Fluge das | ahres 2D02 waren und sind natudirh n^cht d^e Einzigan ALb'jrtBtEn der Allhert£n
Sirertkrilte in unserem Land "^le nun tagmentansch belannt wird, haben wir - eritgegen der
B ehauptungen der jeweiligen .Regienjng" - an den Knegen in Afghanistan und dem Iral dnchi akbv
tEigenomneni
Und nicht nur das Dauhche Eioldaten haben an Verschleppungen und FDHzemngen teilgenanimen, die
zustandigen Behorden haben davDn gewuBt und die .Bunde?regienjng" hat diese
Menschanrechisvedetzungen gedecktj
A Is rnin (fie EU einen S ondef aus scKues zuf UntErsuchung der Vnr^lle gebildet hat begann hvieder die
Ze± dar Lugen:
Die
REUS
■OL E T I K
SAT. 1
2S. T1. 06 23122:37
Deut^diJ and koopsr
Der US f;chl>JP»KJi^M^ L CIA ^u 1 1 i-.s "i i
Q^ d*?5 K^ipiifj f u^ f^^r^pn T'?!' ror I o
niolif i^Is 1.200 g(?h^htiih- ^' Ti-Pfje cunt ^b
FBFigBnentrati[^r>r^r t in Eurapa dii4' ch^e
^uhir I l-Lr-iiiEn- l>ai£ yt^hL 4Ui4 dvfn fl« —
r ichl*-,i^n+wiir j: rles C fl A-^undvr alml-
BchiiEEGS iJf^'. EuropaiBcbEn Par E Lin^^nt'
ln'Tvor, den daB GremJ^im nun vor^tel
I tTfc 4 t I ] L In dvm Papier i^L i-U l1i v
VQri f U-t^i Iql LBdBtaatcn wig- RrEi/^br i -
l-armien* PoEen und Jt^liBn 5Dwie
Je^ mj ninisierrat^ l// l t. h^ iir f Lh
Cl I f 7i I'" . anihl-i ^ ri ?* K Hp it Ml I 1. DtLrt.^ch 1 4ri<d
haLPL- h J IL^J^■JJ1■^^ nut f unE^t I aniGP* i-^
120 ■■ t n I <in E E 11 1 i—<i>i^ i:>2
"^le nebenstBhend ?u lesan ist
haben sich dia CIA-Flu^
mrttleFweile bestatgt
In einem beEtannten ARD-
Magazin vjurde vjerterliri
aulgedeckL das die Aktivrtzaten
van den groBen US-
5tutzpu'~ikten in EI^ euts e hi an d
gestartet und von dort
koardiniert wurden Uber diese
AkbwtaiEn wurden die
entsprechenden deutschen
Behorden infarrviieFt
Devitschland echpelt van der CIA
aulgrund der guten
Z us arrrv£narbe± sogar iDbende
Worte. wahrend andere Lander,
die npcht sa oerfekt
koa p en erten, kntsiert wurden
DieLu^
lao lai Motvrit 9\ 3*<n.M asiafria
T
Q*« Europlimcha Parlawnt hat DflUtftCh-
land und z*hn wLtvrvn CU-ltAitan vfip*^
worfvn^ von g«n*ii>m CJ4l-0*l4bngnlvBvn
Etrropfl oawuHt ■» habin. 01*« mat
daa Eroabnlm ■unatalHiaar EnilttlunQafl
OntarauchungaaumachumBaa .
HvnvntliEh ainannt vardafi imtar andarava
h Pelan^ Graftbrltannlan und ttaEtan.
Ota lumlaaraglarunci baatniata dan Cln-
oana daa aarlchtap vlaa d(a Kritlh abar
zurOck und tallta nkt, aucBi tOr angab^
E*f f-n^nj 7LT-"T:^r:TJiJ!T
land odar van Dautachiand aua gaba aa
kairM aawaiaa*
113 «
> iai
Und nUn versUchen uhsere
Polrbker naiijrlich wieder^ die
M anschenrec hts yaf letzun ge n zU
besirerten, lur die sie rrut
verantnortbrh sind
Nebenstehend kannen Sie des
we teren Eesen. dass von der
Regienjng behauptet wi^d dass
es lur die Geranganenfluge, rrut
denen Menschen urtschuEdig
versclileppt wuiden keine
Beweise gibt - cibwaJ~il bererts
das Gegeni£il emiesen ist'
Jreist nird immer wieder aus
1 a Etiterhalt gelagen'
Doch ich Irage Sia Gibt es elne
EntschuEdigung fur die
Verletzung von Menschen-
rechten - ausgehend von
deutschem B nden?
12
Werrn S\b vielleicht meinEn solhsn^ 6^ss dier€ Menschenrec^itsverletzungen IVErschkppungen)
vielleicht doch hauptsachlich van andefen Staaten begangen wurden, eine bedauerlichc Au^nahme
waren und die J^eg^erung" dies viEllePcht n^cht bee<n1lussen konnte, dann darf ^ch Sie in diesem
Zij?an~inTenh ang ersabvjeue auF norh we±ere MenEchenrechtsverletzungen aulmerkjam machen, ^r
die die ..Regierung' die hauptsa e HFk he Vera ntwaHufig tragt
Wicder
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«iv>^vchvr idHr TuL-iiriJn«n tt«qi«runa und
iijr diH C4 h« L>KJ 1 inttfl tu&tJndkg. ■!»
Kurnaz In Qumnt-mnm^^i InTiaftdtrt w-r.
ClAUtftEiti- TLrhr T*r EndB ZDOI In Fb'
f HnDBn ij^iir^i* J n war dan und ii^
trt- Bk* ■n»^rt#ri ljg»r Buf Kub« fl"-
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h. Mht »4ln>ni PbII lvBtCt4ftlg«^
h Lhti r >UEhun|v«ijH BchOBB-a .
Es i^ also eindeubg erwieFen, da£s
cfe .PegiejLJig' in der
hauptv-efEftft'otlichen Pefscn \wi
Frarl[ Walter Steim^er de urJIe
VerantHcrtLrg lur de Freiherts-
beraj-faurci und KccpcnyeHetzLngen
dES GuaitaiEfrD-Halllings Kijnaz
tra^
Dcch was ist is Kcmsequoiz^
In eineni REchtssta^ nxJ^lE dies
sofcrt zu perscndlen Ki]r[SBquenz en
uid Ejner BesiralT_ng (iren, da
VefsiDl^e gegen gruxllegende
Menschen~EchlE de VeH^zuig des
hnchstEn Gutes dar?tEllen uid ncht
td enefbar sind'
NatiHich brauchen Sie euFsd et^^as
in uiserem Land njclitzu hoflen
Glaifaen Siedem kvirkUch dass ene
.Regienji^. de "P^ssentfich n^hrfech
MensL^TefTecl-fts^^d^zuigen ind
v^ [ferechdiciie An^l&knage ent-
gegan der Vefhcte des ..Gruid-
gesetzes" urtefshJizt sich unsdche
.Klain ^certen" ncch Sargen rvracH:^ !
Da Eich das deutsche Volk schon so
se^ an all' de Li^en cie taglaglich
aufurs all E ensirccren, ge^H^hnthat
halt n^an einfech we±ef dar^n fast _
Def
Bevrels
djhJr, djTs
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Stzaintkr
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AuptmiinhitAr Bt* i r'^m L t ^' lal 1 doch
von dtm hibfetaat dar UlA. d«n ^ubv^ta^
gnm^t habfefh. Ill* «■« Migixin dar
ul-it*r d*r L« I tvng vgn Cl^v L mnv h V r 4ll
Kbtie I »r «inlvchH f «Ln« ftogananntv ^rH'
hiltBbthfipd«r> itfrtt. U4hr-*rhd d*r
m>nd» Im K4Titl«F*fnt wurd* ^uch b«'
mchlDttflnp Ku^nii dL* ELnrgig* xu
v^rbltttni 4^«lrvT4i«r h4tt« a«at«rn
bv^tuptttd ar kvnfig «Ln gglcn«a
Angbbbi Mt\ diA DtutAchtn niche.
Und ;^3t da alle E^weise auf dem
Tisch liegen und sich nach dei END-
Al&re ab^rrrols heraLtsstElIt dass
H&T SteimrHer emeut Rr klare
G esetzesv&stcfl e lum es vorsichbg
auszuc^uckenl ^^rf^^iwortlich ist ^ras
passiert in dessen Folge?
Ridi]g- Garrtdtsi
\m GegefisI Fiirende Polkker
stellen sich hrier Heffm SteirrvEier
Lnd decken <knit seine VefstcC^
Lasst dies einen andefen SrhlulE
:lj, als den, dass skh damll die
gesamte .pReglerLing^ auDeFhalb
von Recht und Gesetz befindetT!
13
Einc letzteF rage 2um Fall ^tEinmeier". Wenn die Gefahrbesteht dass die He ndichikEFttatsachliEh von
DingenKenntnis edar^gen kannte, dienicht^r siebesbinrrt sind, kva^ tut man darn^
Richtg Man vediu s c ht di e V DrTalle und jchafltdie Benei^e bei Serte
130 'DFtPKt c ■■ -
Fall kuvriflfl ■ U ^ AuMxchLPKK «■■
Qt ^^D^U^tc^^ucJ>lJ^□«JkJ-QtEhu«s Tiat die
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BcLitunpti J rfuhr? hidOEn
[larEHT'EhtTth aatUrlch,
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VEfihtEr ^cnta^u^i ' iLth
jLBXfAiE rt^crE^?
■ Lricfr h^nnti .
Nun frage izh Sia eindnngl^ch Sind diejenigen, d^e so Luiverlraren nvt G rundrechtBn umgehen^ gegen
jegfche i3eset2e verrtnKen (^lehe u a Kap±e4 F/Sie hab^n die 'iV^lJ'^} permanent Vorgange, uber die
5ie gegenuber deni Si^uveran. dem Eurger eigeniLich rechenschaftspllichtg smd, vertuschien, Gesetze
und Verardnungen grun dsatzlich gegen den Allien des Volte? und unter G evo^nYjndung durch die EU
iBeispieL Ge?chnindigke^be5^1~iran!i:ung aul AutabahnenJ verab scried en und dabe> konseguent eine
wirkliche Derrokraiie LValkrentsLheide e£c ) verhindern^ denn wiiklich t^RE Ved?e^r^
Konnen 5ie ej nacli yjerter hinnehnien. dasB Eolche Menschen Ibre Gescbicke und die Ihrej LanJeE
lenten^ DanndiejaMenschen sind ^elleichtnacb zu gam anderen Dingen ^hig
KDrzlich wunTe em Abteilijng5le±er des END, derbera^ var den UnteFsuchUng^aussdluK geladen "riar.
in em Krankenbaus eingeNefeft Dort kam ef unter myjteriDsen UniEtanden durch emen arztiicber
KunstJehler urns Leber Ldie Hadien benchtetenf Die Jlegierung" baeiEte sich norh am jalben Tag lu
erklaren, dass ^le damrtnichts zuiun hatte.
Die?e T atsac^e la??e ich unkomfnenbert jtehen
M
Doch darrit ift dicEE bnsante A flare und der Bachv^rhaEt ^enefs^ belEert^ schaflen' nach imn>er niLht
bECfidet w£s kh rrut wertBrenEclegen ef ^r2 En irinchtE
1» 1» ARDlflKt riO 2S-(lth07 ^^C2E1lh
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□ h* aundJiaiihf hat ^«ut AnD-ffHchHreHrn
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ncldunflfln rim bur>di«««tir« I aHnvrr Inf
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0rr L4ZhtH 4Lf» den I! Intfltz I An4*rF> itor
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Dk* auridJiwihf 4ur dHvulH l>. a. Huf
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Auch di^s la^^fi ich unlonYTiEntErt und ubErlassE es Ihnen, zu ein Er B e n Ertun g 7 u kommerL
AbscMiel^ETid marhta irh na^h einmal zur GrLird&agE zuruckkEhren- WEr hat in urisErEm Land diE
GEnalt \nr\e? Wie Spe anhand dEr NATO-REcKte und ClA-FlugE Iwie bErErts am GEg^nn dES Kap^ls
bEschnebEnl fEsts^lkn (ii^nnen, durlEn nr nicht hoh^rdich uber unsEr Land - und nachi nicht Einmal
Qber d^n Einsab unjEJEi T nippEn cnischifiidcni
InnE'halb m^iner REchErchen war ej rrir moglich nut Einem hochrangigEn OfHiiEr dES JtcmmariJo
Speiialkra^" iKSK] zu spcEchEn, dEf aufgrund JEriner p£rsan[ich£n UberzEugung^n em dHehes
GE^prach rrri rrur luhrte LEsen Sie afsD jetzt dte Wahrhe±ub£r driE AuslandsEinsatz^ der B un dE^ EVElir,
diE Ihren IhrE J^egierung'^ErtJ ahrEn verfchwErigt
In dEr gE^anisn Bund^swehr gibt es (i^ihe dEutsche K omman dagcEvaltt D\^ Q un des Evshr ijt
direkt der PiATO un^r?tEllt und wird direkt b EfEhligt vncn J^atn DbsfbelEhlshabEr Europa Mrtie"!
S arrrtbrh^ T njpp EntEilE untErstEhEn hauptsachlich an~iEnkani?chEnGeneralH:ateni
\m J alir 193D basi^rre die VerteNdigungsberertsLhafi auf dem BEftarrf von 2 41B PaniErn
AktuEll find E£ noch 2B4 Panzer, rrri denen vrlr uns niLht einmal gegan Einen MinimalgEgner
VE/tEidigEn k^nnten'
15
Die B un des kvahr ift an hnsgesarr^ 4D Mf kve^Erten E ins atzjtBnd Drte n verireten, unter denen
A^haniEtan u^id derlrak natiirlich di^ b ekannteften smd Aber auch in Land em, msflafti, IirTur
aderderElfenbeinkustestehen deutsche Baldatefi'
W ah rend das Goll^rtages waran d^uifcha Soldaten in Israal ftaiinniart und S~ia^n dan AuHrag,
laridlicha Ralctan abzusch^al^^n Dias gajchah rrrt dem P airiat-S ystem, n^lchas der
Bund^swehr van dan Amankanam varkaul^ vjurda A\s Abjchusse d^r Ralcdsn n~i± diasem
SvstBm nirht gelangan, vjurda das System van amenkanisrhan Spezialijtan m± cinar nEuan
Snlhvara besiuckt dia das Problem bahob lin Klartsxt Dar Bundeskvahr kvurden durch di€
Amefikaner ^ afTansystEme varl au ft m±denan nichtgafroRan warden kanniE'
Ziahian Sia daraus selbstlKre Schiusse
Im Kojavo rtafan Untar anda^am dautsche Tornados Im EJnsatz Diese Hogen 3-5 nachdiEhe
Einsatza m± dam Ziel, f^indli^na Ziek anzugraifen Dam deuischan Valk nurde arzahit diss
dort lediglich Aulklamngstuga staStFandan, vja? klar gelagen ist'
Die Pia^n, die sich jetzt nrt dauts e hen TomadDS in Afghanis^n belinden^ muBtan sizh in dan
letzten 3 Hanaten vnr der Abkommandiafung ainaj spazielle EinsatzvorbaraHung untaf z laha n,
dia sich spaz^all dan Au^gaben der LuH-B Ddanuntarshitz ung widmeta Auch in Afghanistan sind
deutscba TDmados an K amp leiris atzan betailigt'
131 121 AHOtlkt F^ Ut. D4. 07
T
D4 ■ Av-f hi It ungft- Tap HHElaH Ef*r BundrvAvhr
J^nd In frf ijh HFi I 1 1 ^n ■nj^LpnnHn AL1
dv* C J ni-»lziiH«c:kwH«drr Hh iflUpiwnnn
Avi 7. April 4«rd»n dL^ Flguaua* d*r
P^tD untflntpnt. Ab HLttH Ap^Tl &a1>Bfi
vNv d«nn diB lnt«rnBth[3n4l« nfah«nli-
tM^- achUtEtP Up^ I EftBfN tM -- ^ - '^-
Myft<*^ da^ Pril4>tiTi Lat v«^ Bh Id
T«l hbin-fitrl lunnrn zu nach«n und >n dJc
btatn -r«r tTTvr «u Ubrrmh ttv I F^. An Kwr^r
■lfi«4t«*rt 141 1«n »hH nhtht tflhlnvtimnn
DIE R ^n ^iTiTltEE dtutKhEi Sgl^a^n th
huriii^ rruNtn n^ nttJtrrrtF^ rijrch
rrclLf^t puclknbEiUUjl
DIE ErTchKcktndEffjhrticlLLitEtijIcr.
Deutschlandbefndet
skh im Krieg!
E in e w e^tsre Luge
CjlElEoktnt
Hi"i»rnTLind i> >«
> ia?
Der BegnfT.gelallan" wird bai dar Bundasnabr nirlrt publrziert TrDtzdam s*id 4n dan latztan
lOJ ahren zahlra^che dautsche Soldaten bai AuslandseirisatEan ums Leben gakomnierii Eine
afUzielle Auflbrdemng zu ainaf siatjtsch an Erfassung erlblgta erst im J ahr 2D07. Nach
aRiziellen Angaben gab as dabei 63 .Tote in Gafach^n' {Dia DunlelzrHar durlta u nbastatigtan
Angaban zublge dtasen Wart um das "Aalracha ubarstaigan'^
Wahrand des GB-Gipfals kvaian I IQD Snldaten in HaiFgandamm im Elnsab, Dbkvahf dies laut
^Rjndgasetz' nKht stnttlialt Est Auch hiar vrareri, vna ^atzt bekannt nurda^ ToinadDS zur
Ubarwacbung aingesatzt'
Mrttiervjeila ist der ^lughafan Halla-Leipzpg zu ainem vollnertgan ^J AT D -F lughalan ausgabaut
word an Dias dienteine^ starkeran rrVlrtBnsc h an I n tastnjktur in M rttaldeutschia nd
Nach dam Studrum dia?ar Tatsachan durllE Ihnen k\ar sain, da?? Sia in ainar Welt leben^ die nur auf
Lugan aulgebaut ist' Und fur dia .Knegsspiala" der intarnatmnalan Intafassengruppen, dia dautscha
P olid ar nach besten K raHen unt^r^tjtzen^ nerdan die Leben vonjungen dautschen SDldaten gaopfart'
Gaharan nicht aucb Bia zu dan 35 % dar BevDtkanjng, dia, Dbi^onl hnan ^icKt c^ia garza ^ ahrhaix
bekannt ist gagan A u stands ainsatza der Bundasweh^ sind^ Dann Fordern Sae mit mir ain Ende diasar
Ejnsatze und ain zukunlliges E nts en d avef botj V^lr haban In der Welt keine Fernde! Snrgen wJr
dazLi, dass dies so bieiht, denn dies liegt allam In UHEERER Varantv a rtiing!
X6
Das Marchen von der Verfassung
Auf die vnrEtfih enden TBha^hen BngcsprDchen, b^eilen sich BEharrTcn und P alrbker nirb uteilen, Jbss [b
aWss in bester rdnun g ist Und an be^Dnderen FeiertBgen kannen 5ie R^den horen^ in den en vcm B>ner
Ireihcrdiclian Gnjndardnung und ihref Werte gesproLhen nird^ die in D eutsch land die Rechte des
Einzelnan Bchutzt Und iiime' wieder hort rrisn dajs das .Grundgaseti" di^ deutech a V arfaB b uog i5t
Auch ich mull mr eingestenan, daBB ich die^a Luge a^nenangaZastgaglaubt tiaba
D le W ahrli art i^t dass das .GrundgeBatz"leina Varlassung ift und dia letzta, dur^h Jas Valk lagrbnlleftE
VarfasEung. die i^affTiafar Verlafsung von 19LB IStand 30 Ql 1333) ist
Doch baEchalbgan kviruns zuarsteinmalm±der Frage, vjas ein Gnmdgesetz uberhaupt ist
Am IS Oktnbar 1307 nurde durch die Staatang ameinB e h aH em J^bkoimnenr belreFlend die Gesetze
und GebrBiiche des Landkneges" [Haager Landk^iegjardnung^ geschlaBBan Van dejtschar Ba±a
u nten ejrhnate der danraliga dautschia KahBar dieBes Abkorrman und auf deubcham Bo den g^e? ?ert
dam 2G-0L191D IRGBl 1910 S. 107 J
Dia Haagar Landbiegsordnung nurde gaBchaHen um ^die allgemeinen Gesatze und Gebraucha des
Knega? ainer DurchBicht 7U untar^^ehen, sei a?, um si^ nahar^u bestrrman, sei e.s, um ihrnen gevjiBBa
G renzen zu Znehari. dam± Bie soviel wie moglich von ihrar Scharle veriia^en"
Untar anderem iBt dart in Art A3 garegalt da?s, jiachdam dia gesetzmal^iga GekvaEttabachlich in die
Hande des Besatsendan ubergegangan ist dieBar alia von ihm abhangenden VDrkehrungen lu iiaflen
hat um nacl"! Mogiichle± die o^nHtche Ordnung und das al^ndiEhe Leben mederherzuBtellan und
aulrechbuerhalten, und zwar, sokvert kein znmgendaB HinderniB beBteh^ unter Beachtung der
Landesgasetze" DieB gaBchiehtdurch eine gmndsatzticha Ragelung- ain Grundgesetz
BamiiBt laut D eUnrtiDn, em GrundgeBatz ein ,P ro^sonum zur A ulrec hlerhaltung van R uhe und Grdnung
in einem mjlrtansch ba?et±en G abietlur eine besbmrriB Zert^
Und wenn Sie sicb irgandyjann ainmal tagten, wanjmunBare angab^icha Verfassung .Gnjndgasetz fur
die Bundesrapublil" und nicht ^Gnjndgeseb dg BundeBrepubiik Deut^chFand' heil^t dann wissen 5ie
jetzt wanjmc Dia Ailiierten baau1b~agten seinarzart dan J^arlamantanscben Rai^, am BdlcheB lu entwerlen
und hiaiten dies a? dann zu ganehmgen i si ah a GenehmjgungBBchraiben der dfej nasUijJien
MhlrtBrgouvamaure VDml2 Mai IS4S zum Grundgesatz iBieha BJdnacbweis tt).
Lassen wif an dieser Stella atnmal Siaats- und Volkerrechtslehrer Prof Dr Carlo Schrrtd mrt seiner
Grundsatzrede vqi demParIamantans^1~ien Rat am 3 3 eptemj^er IS^ B zu Wort kaminen (AuBzugel
Meine Daman und Herren*
W nnjm handelt as sichi denn aigentlichi bei demGescbaft daB nirhier zu bewalbgenhaben^ W^b
haiBtdenn: 'FarlamentanscherRaf^ WaB bailltdenn "GmndgeBatz"^ Wenn in einem souvaranan
Staatdds Valkeme verfassunggebenda Nafaonalversammlung einbemft ist deran Aufgabe klar und
braucht nicht vj arter dsbubeitzu kvarden Siabat eine VarfaBBung zuscbaflen. Was heillt abei
'VerfaBBung'^ Erne Verfassung hBt dia <i esamtents chel d ung eines Freien Vaikes uberdie Forman
und die Inhale Bamer polrbschen E^^tanj.
Eina sakhe VerfaBBung tst dann die Gnjndnomides Staai£s Sie bestrnfrrtin latzter I nstanz nhne auf
em an D ntten 7 unjckge^ hrt zij rrarden brauchen, die Abgranzung darKohartsverhaltnisse aufdemi
Gebiatund dazu besbmrrtBie die FlachtB darlndmduanund d^e G renzen der Btaatsgewalt N^rhts
ste ht ilibef ^hr, niemand kann Bie au£ ar K rafi setzen , niamand kann Bie ignaneran
Eina Var^ssung iBtnichts anderes alB dia in P echts F{>rrri gabrac h^ Selbs^erw^klichung derFrailie±
eines Vnkas Dann liagtihr Pathos, und da fur sind ^a VallerauFd^e Barnkaden gagangen i^ann wr
ffi Bnlchen Varhaltntssenzu wirienbaiten, dann braucKten vjf dia Frag a norumhandalt as sicb denn
elganilich^ nicht zu stellen DieserBegnffainerVerfaBBung gilt in einar Wa<t die damokratsch sem
mil, die alBD das Pathos der D emokraiie alB ihr Lebensgesetz anerl:ennen wll, unabdingbar
17
Nur'Ao der W'le de^ Va^kes £\}s jTch^elber ll^el^t nur wo dicser W iIIe n cht durc^ ^'jllagen «nge«ngt
L^t durch Einen t~emd en V^ illen, der G ehor^am finrdert und d em ^ ehar^am geleijtet wird, wird e^n
StBatini echtEn derno^a^^Ei~ien Shnne des ^Drte? g^bar^n Wd das nichitder Fall^st vjd das Valk
sich Isdrglkhln FunHion de^ Wllkns einerlrfirTxieii ubErgeardnaten GenaKa^genisiert sagariiritEf
deinZkVBng. q^fitss^ Direkbven dabE>befblgenzu rrussen, und rrrt d er A u H eg e, sich s einWerk
genehrrigen zul^Esen^ entstBhtlediglirh ein Organisniuf mehf od er vj en ig er a dn>ni^trBbven
Gepreges
ZuefstcaumfKh hetrachtet Die VoltsEcuv^ran'tat'st woman van Ihrer F ilille jpncht u^Tteilhar SceTEt
aucn raumich richt te Ibar 5 Dike man siebei uns lijr raumlich teilbaf halten, dann nurde da^
bedauten, dass man hi er im 'A' e^ten denZwang zur 5 c haling ejnes ^eparaten Staal3valk? setzt
Das kvill da^ deutsche Volk in den drei W estzonen aber nicht sesn' Es gibt kein ncEtdeutsches
StBatsvoll und kvird kenes geben'
Dbs ianzasische Verfassung^TJort La NafaDn un^ et indi^sible d^e E>ne und unteilbar^ NabDn
be dsutet njrhts andcrcs, als dass die VcilkssDuveranrtnt auch raurrJich n^c ht tBibar ijt "Jurda^
gesarrte deutsche Volk kann \q kssDiJveraTi"handeln. und nscht ein Parti^el davan EinTeil van ihm
konntB as nurdann, nenn er legrbmiert nar^, als Pepfasen^nt d^rGe^arrtnabon zu S~iafideh, Dder
nenn E^nleil d^? deutschenV Dikes durch au^eren Znang endgulbg ver]~iindert k^orden vjare, ^eine
F reihierts rechte auszuuben Dann yjare ja nur norh derRe?t der bleibt em Ireies deutsche? Volk, da?
deiitsche Volkssouverani^aii^uben t^nnte.
Da2u mochte ich^agen Eine Ver1a??ung, die em andererzu genehmgen hat ist em Stuck PDlitik
de^ Genehntgungjb^rechtgten, aberkeinreiner Ausllu^s der Volksauveranr^tde^
G enehmigun g jp i\c hb gen ■
Wlrhaben unt^r B e^tatgun g der allii^rte n V nrbehalte das Gnjndgesetz zilr rgants atlon derheiiCe
Ireigegebenen Hoherhbefugn^sse des deutschen Volke? in em em Telle Deutsrhlands zu beraten und
zu beschlpel^^n. Wirhabefi nickt die Veffas sung DeutFchlands oder V^ estdetits ch lands zir
inachEn. IVir haben keinen Staatzu errlchten.^
B&et an den Auszlk|€^ aus def Rede sf^n Prof Dr Cario Schmd isfc zu erfcennea dass das
„GrLJidges^" kejne VerlassLf^ ist Es ist uielmEhr ein besatzif^^rechliches SIbU vjelches djrch den
Alliieficn Kortrollr^ edassen viLrde.
We^dun ist lestzL4st£llea dass zljvi Zeftpuri^t dec Verabsdueidjng des ..Gnnckies^es" ^I'eder ejn
^AlkssDLJi^Q~an haidein kcrriEndes deutsdies Volk ^^xi^nden wet, noch kcnrte deses in {~eier
EnSschaiing bestnTren Das .G njxigesefcz" niJite dirch de E esatzingsrrBchtE gencJmgt werden
unddese n^echtenaiKh rach diverae VodsehaltE. ie ZLtsatzliche E inschfankLngen exit sich brachlEn. In
diesan G enehnnguigss n^rejben (siehe Bilonachn'&E #| war zui~n Beispiel der Vodiehalt Eed*i
betreffend enthalten Nach diesem Vorbehatt war Berlin also nicht als em Land der ^undesrepublik
Deutschland' anzusehen Dies wird selbst in dem BVeri&-UrtEi zum Grundlagenverirag niLht
ausreichend genurdigt
Da das „G rjn dg esetz" demVafk nferrials lur erie kvirlilche plebiszrtiare AbsiimmAjng vorgelegt nurde und
nDch dazu (ediglich von durch die Alliierten em ges etrte-n Landesregierjngen bestaiigt wurde, kann kaum
von emer denraliiTabs e1~i gewahHien Verfassung die ^ede jein G^eichzeft^g mt dem ^Grundgese^" ist
das B esatzijngsstabjt Isiehe B^ldnach/jeis +] in Kraft getreten, aus dem vjertere Einschrankungen der
E DuveranrtBt hervorgehen.
Zugleich mu£ man aus heubger Sicht eriennen^ dass das „G njn dg esetz' z u einemEm^achbgungsgesetz
verkammen ist
Nachdem die Parreien das „G rundgeselz ' rWl sein en HG Arbkeln hsgesarrt I?B (!) maf gean de rt haben.
ist der ^erdacht oflensichiiich, dass hier em Emriachisgungsgesetz geschaflen bve^den sail Was den
PartBien nomnalerneise nicht gestaitet vj ar und ihnen im Wege zu stehen schien, haben sie leichttrbg
durch Anderungen beise±e geschallt FasttagFiEh komrr^es den Poldikem nur zu leicht iliber die Lippen
"Dann mul^ eben das Grundgeseb geandertnerden '
Leider vrerden da schlimme Parallelen zur Vergangenhe± sichtbar und Bedenken ahne 5krupe! uber
IB
Bcird genorkn^ n«1 di^ jung^re G^schkhte nhr^ehln tabu i^t Man ^rinnere sizh Schi^n die PJazis haben
rrft ihrem "Gejeti lur Behehung def Nat van Voll und Pfiich'. nie es am 24 03 1353 beschlussen
wurde, «in Ermachtgungsgesetz geschaFlen Darrft ubartrug das Parlament der Reich^tag^ d«m
Kabinei±Hrder£ dia gesamten Gesetzgebungs- und sagarVerfafEungsandenjngjbelijgniJje Pioch istcs
heute nicht £o we^ getonmen, abar m± dar ^F oderalismuErd^iTn' Isi^h^ Kap±al uOtE AbscH^hing
der G ew ahenterlu n g"'^ ijt^in kVEFterer antsch aidand ar S c hf rti in diase R ichtung getan ncird^n'
Basondar? bed^nlnlich i^t d^r Umgang der Par^ian rrrt dcrvi ..Crundga^^' abnabin. das sie nur zu
gama und fal^chlichiarweisa schon a\s Vaffassung" bezaichnan Dabei daUariart der S chliis^artfcgl HG
das „G run dgasetzes" dia^as a\s 4mmar ncich VDrfaui^ weil af as auf den Tag tarmniert 'an dem eine
Varlajjung m Krall trrtt dia VDn dam dautschan Volka in IraJar Entscha^dung bajchlDssen vjDrdan ijf
Nach haban dia PartBien dem Volk dia?a^ Refaranduin und darrut die Hoglicbkart sich eine Verfa£^ung
zu gaban, varwehrt Man ncilfte 1330 sogar, als mal ejne Verla^sur^gskamrTYS^iDn tagta^ diesan
Echlussartkal aulAnragung Schaubles gan? ftreichan
Wia dia Palrbkar rrut dam „G run dgasetz ' umgeheri und kvie am?t sia es nehman, zeigt auch der
Lrbeffiafafi£ Spruch das sajnerzerbgan B undesrTwii^tef? Hocharl, der mainte, ar konna nKhit dan ganzan
Tag nrt dam G fund gas ab untar dam Arm hanjrrJaufen. Er^taunlich auch. wieeinstpaziHstsche Parreien
wia die Gnjnan, leichtlad:g dar Grundgesatzanderung 7un~i E'nsats dar Bundeswehr aul^erhalb
dautschien Hohert^gabiates ^ustrrmten.
Nicht zuletzt drnht dam .Grundgasatz" we±arar Bchadan durch die bishef provisonscha und somrt
varfafEungsrechH^ch badenkl^che OrganuaiiDn dar Europaischan Union, dia ahne Varlassung, nur rrut
undamokratjchan, vjail nicht ga/jahltan 5nj??alar 1^ omrrbss aran , uber natanala Granzan und Gasetza
bin nag ragiari Aucb aine Kantrolle se±ans das machUosan StraBburgar Parlamantas ist nicbt
vnrbanden.
A lies in alam ijt abar a Fansicbtlich, dass da? „G rundgas atz ' eban liiaina Verfassung \sV Und diejenigen.
dia Ihnen dies asnradan kvallan, begahan darrft einan Betrug. dar in dar Gaschichis sadnejglaicban
SLicht
Der SchTjaizer B cbriltrtallar Urr Bamaili ging In sainam Buch ,Da? Gnindgesatz, Macbnark nder
Meistaflaisiung" SEhonungslos rrrt dies am Werk um und EtalEts last dass dia darin vaibnaften Rachi£
mcht etna ..durch GurrYYiparagraphen^ sondarn durch Melasma' gesEhutztvrardan Und aucb Bia nerdan
EC ban gamari^ haban, da? VDrdamGe?atz aben nkhtjader glaich i^^Art 3 Abs l.GG'k
Urs Eernatt] scbfiab baispielsweira ubar die neue Praarrbal das .Gmndgesatzes', die ja. obwuH
recbdjcb v&ll-g unerhablich isiebe ..Crailald s P ac hts n orterbu ch". 17 Aullaga. Verlag C H Beck MCnchen
2 iIK}2 1 . J atat da n Gal^n^sbereicb ragain gall Isieba dazu nacbstas Kap±ah|. Iblgandes
„Was Estdarannau^ Das Deutscha VdB h^das Grundgasatz jetztnicbt^bescblosEan'^ sondemes
sicb gegeban Plun gut -
Da? Daut^cba VDlk bat dabei nirbt mebr^ diajenigen Qeulschan gebandelt danan rrrtzukvirien
versagt kvan die sind ainfach au? demVoIke varstoQan worden, allejn eina nicbt ganaubakannte
MilliDnanzahl in stdeuts c^lan d IScblesien. We?tpreuBan, [) stfi raulL en. Danzig, Pes an, Sudeienland,
Hinta rp Dnmam und Ostbfandenburgf -
Dia Ubargangszaitlst enClallan, obvcnhl diase ubefgangszert nacb dam altan und nauen Artikal 14E
errt ar^llt sasn wiid^ wenn eina Varlassung Inicbt a^ne Andenjng des GfundgasetzasU n Kraltirrtt
djEVDn dam daubcban Ikla^ngascbnaban^l Volkein Irejar S elb sibastimrrung bescblDSjen wordan
isL-
Dia nabonaleund ?tBai!icba Ednha^Deutsc^lands zu wabran 1st nicbt mahr varlangt und Gott und
dan Manschan ijt dalijrnaamand mabr varantn orttic K Und in tai ar S a4stb a jtrrvnung diaEinbe±und
Fraihia±QautsEl~iland?7u vallandan, dies as fa^arlicba Galobnis ist-anttallen-
J etzt haban, so dha ^naue^ Praan^al, die D auts c ben in B aden -W urttamberg, Bayem, Eedin,
Brandenburg, Eramen, KarrbuFg. Hess an, Macklenburg- VDrpammarn^ Niedarsacbsan, Plordrhein-
WastFalan, Rbaintand-PFalz, Saarland Bachsan, Sacbsen-Anbalt Bchleskvig-Holstain undThunngen
m iaharSalbstbasbmmung dieEinbert und Fraihia±CautsEl~iland? vciKandet
Wle kann die EinhEhvollendet ?edn^ wennnichtda^ -gesarnte Deutsche VdI^^ verent ijtund dlese
Vallandung erstn^tan und be^taiigt h aiJ Dafehlen doch die Deu^chen in OEtpceullen, Posen,
W ertp reull en. Daniig. H inlerporvimern. V Drpommerrum G eh let vq n Stetlin westlich dec Oder, in
ClEtbfBndenburg. in Ejchlesien. Eohmen. Hihren. demHuH^ch^nerLandchen^nd Jchlie&lichauiJi in
E IsaB -Ldtli nngert
A Hem VDn den Deut^chen nm Brandenburg* zu reden. urn nurdlese? Beispiel anruluhren. ist JdcK
einlach felsch und unkvehr^ denn da fehltnun einnial Ostbrandenburg
^'le kann die S^abluhnjng van nlreier S elbstine^trTYYiun gn reden und behaupi^n^ die Freiheit
DeutsE^land? sei auch vollendet nre die Ein^ie±^ StBhen etvfa ^eine Besatzungs^p^en ini Landed
Gilt et^a nic ht E ejatzerrecht im Landed Nach derUNO-Sataung at Deufachland nacli Fesndstaat '
MUSS n-ian nlcht die Freihestund die natanale und staatfiche Einhert Deutschlands auchi dann
Tiahren. kvenn dieseZi^siandeerreichit oder Headend et^ naren^ WanjmKatman dieses Grund-
Grund-Gebot aller Staailichlert jelzt nicht mehr erhohen^
Die Maastrichter Ver^age vefrai^n den Be/jeggrund derSiaatsluhrung. dieses aller]~iachi5te Gebotzu
streichen Deutschland sail die Freihe±aijlE|eben^ es ^cll ja a\s B undessta at I wi e etna He^sen em
B und esstaat in D eutschland istl in |enen~ischcin jetzt widerrechdich nEuropaische Unfcmn genannten
MDnstBrgebilde au^ehen. alsD untergehen und darrut seine Freihe± an irgendeinerGarderDbe in
Bnjssel abgeben me e^nen nicht mehr benotgten PaletD.
E? ^Ilt auf dass dieneueFassung der Pr^ambel^ich hemuht die Farmelnund auchdieSpK>rheder
alten Fassungzu uberr^ehmen Da tst genau bvie vorfier von der-lreien 5 enbstl] e jtnmung ■ die
Rede. a\s oh S e3sstl] es bP",mung nicht F reihe^t voraussetziE Da efscheint niede^ die ^Einhe±und
Freihe±Deutschland5H, n ur steht jetzt ein anderes Verbumdabei Da heiBtes meder. das ngesarnte
DeuischieValk^. genau nie varher N ur ist jetzt g e?a gt da^s dieses Grundge?etz l^etzt} darrrt lur das
ges arrte D eutsche Valk giEt Wiesa erst ^ da rrutn ^ AucKdas Gnjridgesetz n~i±der alten PraanJ^el gait
ja ausdrucMlLh lur das gesamte D euts e he Volk
Ich rrerde den unapp etrdi chen EindnjEknichtlDS. da?? die?e neue Praambel gejchicktsD abgelasst
Lst da?? man d^e tatsachl^chen Unters c hi ed e bein~i Huchtigen Le?en nicht i~nerkt /jeilman die
genohnten atten Formein ja alle kviedeiiindet
Ich Fasse rrkh kur^ DEEneue PfBambel belugt das Volk"
Demist nichts hiniLizuliJgen
Ich werdein einemder fclgenden Kaprtel darauf tu sprechen kcnTTren, warundaE .G njxIgeEetz" schan
eina selr lange ZeJt nd4: rrehr gilt Lind wan_rm danit fcrrrrfjLFisbsch der Sta± .fluxlesfepLilik
DeutFiJiland" vcr lEngerZe± a^j^ehcrt hat zu ei^sberen.
D€s we±eren kvird is Fra^ beantyjcd^ "P^elche rechtlichen \w^d pclrtischsi Wirkuigen sich daraus
ergeben uid was des li> Kcnse^e^izen h^
Dieses Kap±el beende ich mt den Wcrten des Nobel-P rejsb-agers G uter G rass | a^E dem B uch .^ ragen
zur Deubchen Einheft'f
J}ie VE^zed" ltxI MultEf des G njndgesetzes in der alten B Lndesrepublik haba^ das Gn^idges^z d?
Frowsonu-n im HinbJick auf eine spatEr w eKej cJ± rro^i che Ef rHefi verstanden. Derrent^rechend war
de Praan-bel fccmjliert ind defrent^rEchend der S chiussaftkel Daran nxcsen "^r lj-e halten
Nach vue i/or ist ekuukla^a dass der Schlussadikel des alt^n Gnjndges^es. Ariikel 145. der
zmngertfl \^irges€hneben hat inn F^l der deutschen Einheft den~i deutsciien \fQ\k efnE nBue
VerFassuig vzciJegen. rucht engehaltEn wcrden rst
Ich bin siiiher. dass ^ralle anen uigeheLren u~i[I kaun sjszuglejchenden Schaden e^dea k^enn
viw we±efhn mt desem Verfessuigstnjch I ehen."
BildnachhTEi^e
Dj5 jjE"nuN< nk
vin VtFc I aUttikr?
on =
GcnGhmiguiigsscftrGiben der MHitargou^^rneure
zum Gnindgeset^
Fr^nkhritdGFtlZ. MAi l^B
HEFTn Or_ Knnrad Adonawjr
Rr^AdenTd^B Pdrlamtntdrischen halE£
Bofifl
Sehr gcchrlff licrr Dr. Adtirid utrrt
1 Hm am 3 Mai vct-i PaHr^mF^r^prtqrhpn P ni- anannpfnrriBne r^run^tsatT h?t nffii^rc
sorqtaltlge und l4Y[i2res±ie^te AurmGrksaii>kEiL ^^FunJ^n. NAchunsCi^r Autr^^ung
verbindK Bsin gluckhc^r Wcist dGutschc dcmokraltsche UdeMHln^^^ig miLd^i^
PnnzlpiG!^ ancf fvprascntaNvcn ncgienjnp und ci nar Rechtsardnun^ cbedie iVaIt^s
fLlrdfts L«b»n alftG Trvlen Vdk«i un^rl adElch T^etractHcL
2. [r*dcnt -rti r dpc VrffoBsung ff cnrhrmgcr , [Jai"C 5H gemd ft ^11 kel 1^(1) den-
^- jEut5i-hen Vdlfce Jvi RBUrigltfrkfiig urU&r dcelUiL wfti tte, neMinfir wir an. da^ S^
vcr^chcn wcr4lcr^ iJnQ wrr vcrAciii^cnfc Vc>rt>dnaltc machcn mLi^acn. Zum pr^tcn
unhr^lirgrn di-t fl^rUQf^l^^^, di^ drm E^ind cljrLh rlA^ [^nifirlQ^'^^t?: uh^rtr^ggn
Aerdcn, frswigfllc "^Ofi liftri tindflm und dcn fl^Mchcii Ven^a lt'jnffskarp{rrKhaft€n
fliftflcfiblcn B(tt^j"ii\d dei^ EeflinifriMng*n JtH* B*^MC£ung75!iituCcs, doi wir Ihncn
ICllOi^ TjhrrmLtC^IC haC^ia ijriiJ Jaa inC 4lrm hrul-^wi PaSym vc^k^^drl WifTJ
3- ?^ell*ris verstehl es aich. daQ de PdCii^lbFefugnlflw, -flit *-p in Ai1ikel?1t^|
cnLhflUpn sntd, RM^t flU3Efrriht nnd^iikirr^n, llE^wr VHP dc" PcMtJLjny^hrtimJcr
Bufid^t im Eink^ang mitdern ^ dletar f^agt in &if 4aencMiiti]*i E^c^niden vnm I4r 4-
49 AlaljcuLA harden
4 EIndritEcr Vnr^halE berrJm die bet£iNgur>g [^dJ3 -Aerllfi^ am bund Wir interprctwreii
iJpn Inhjit dpr Artikof ?3 Lmd 144 ^^} das Hru ndgv^^tlCf J^^hhn, i|aff ^r dio iCLnnxtiFnc
unsEre? rKilcrm Er^jjch^n^ [iinttllTH dffnuuTO^ BeH1r>kelne
BbsUfnfnunji^berBchtjgtE Hptc^iaEfschaft 4in Bundestag Dder&^dEsrat ErtiiSten jnd
Bud^ nicht durch denBjnd ngPcrt wcrdcn wrd, d^S es JedE^Ecn elr^a ticsiifir^nktE
Aii:uhl Vt=rtrctijp zur TallnahniB dn d4 n SJtzun gcn dicsci ^aicugrbend^n
Kflrp*rtchJ rten b?nanfi?n darf.
^ Eir) vitrvEr Vn^lTGhait tTczlEht sich a^jf eUc Artlkd UtHltmt ^'id d^E aNnEmcnnrn
Fl-fiiJ[±n dcr N L±Lfil>HlBCtZUPi; dcr L^Odtr^nUNfffi. ^igsibMlVHi WuNttir^bCrQ 6^d[?n
und Hi^M^nioMErn h^t &iri-i uoiEr^ HaFTunq In dlfiflv Fnge, lElidem Girdle
^Aae'tgcnneit mn [hnen am 7 Plif? DHprochen liBbw, ftIdH grortdert. 50fcrn ripdrt
die Hohcn Kon-nii^Bar^ Elnsbinn^g Eina /UhdefU'^g di ^er Halt W b^nMJ ieti«n, BollEn
dit^ndEPObtiBnncdftAnikcinee$igiHr]gu"n ^i^fugrimcnicritAijflQCLAc'netderTuniLdiD
Cr^^Utn Dll^r Uni^er mit Au^nDhmc VDfi "JVurtt^rnticrg- Sddcn i^nd M(il-^nzDl Icrn be^
EUfn 2Eit[)urT4ct dES FfintensvEftrancs, so mr eiq T^tzt fe?t[}EleQT ^Ind. bE^shan
tHellKJi
&. Wir Eind funftqnE dcr AuPT^KUhg^ dlG Aniki=l G4^ J^b?^t7 E. lin[| ^rtikel EJ7, Adnata J,
dern ftijnd 5Chr W^Hijr^r-nd^ RrfliraniS'a? ftLif Jnm G^hi^ d^r iyprWBltLI"q OPbrn. D*^
Iii3t)«i KarTLTi^Eur? WErdcn dcr ^ui]ut]upg d^^Bcr beFiignj ^e ^i^rg^aitigE Beachtunq
scMDnken muEsan^ ut Eid--arzuFlcl Ie^, daQsIa mrht lu einai ^l>BmaHiqEi
HaLliL^DI'ZtnTrjLInn CtrhfCn
7l Bai ufiB«r«r ^usflTn^an kunft mit IP>r>i3n am ?'^ ApHI untarti'ait#ten wrr Ihnan ai na
FDrmcl, in ^r au' on^kEch dar Sinn dBS AftihelE ^^IJJ. Jr ^■fdEr^pg?[h?n nar Uicsc
pDrmcl, Dig 5|c anoAhmm. dd S^ l^c Aui^^nsM^n^ wwdarget^t, laiitkc v^r^lo^t.
DIE AkEfftEt
9lDAchE
EcfiptJE'
Stilh Qthlrte
nlLTur.^RD'^
sa
cffDi-dgrt. UFTi die WiftBCt^^iFChcn mtcn^scn [Ir^ ftandes t^
fofi^ern odereme angeme^f^rie Gl^ jchheit mi nichdFtS-i:hn~
Md^linhkcPtm rur Aiir sicnerrurt^ltn '
w|f rv^rhttn &e daycm unitn-ir.huiir Ji&diti Hiiht-H KoiYiinr&Hrp rjieeen
Artikfll in Uberafcnstimmunq miL dem von^egerxJcn Te^t eusl^flri ^cf^n.
S Um dhr Mog4i^kHt jukunltigrr ±U:cht^i^r«iligkcriL«Ji nuxruxchalEEF^r rrrachtDn li^fcr
kltar^^llAfl, djQ WI1- b^ Cl4r Ccn^migunq [fcr ^^^rT^&un^M^ TjP die Ldflder
bestlminLc r>. da& nKhte I n dwser VerfjEBungjin fli? fi^s^rinhrnj rt" firstimmungfin
(fcr Pund^^verfa^^ung fltf^elcgt werdm k^hn Bu KOPrfllkX £wlSCMen dot
UndefV4i^4&9un9cn und dcr vdiici4f ng« Bundu^^enaE^un^ mun d.nhfii xugurrsten
rfer letztei^n entschietfen rferden
9 Wbr mDchttJi eix audi klar VEntarHJcn iyisseo, daB ruch Zusd mm^ntritt ificT
IPCEClzgcbAndcn KcrprrachaFtEn, dit dns GmrrdDcif^ Vdf^ltM UDtl r^^Chddm
entapreffter^d tferp Im GmnAiesetz fe£li]?lBi>ten vcrfshrm rtic W^M dc& Pr[>il4er>T&n
JMA El»r Wnhl CT^ Fm^nnung [ic? Kunzlcrr bzw dtf BuKfcsmi nifter erf alg^ sind ,
(be ^£^4 rung dei Bo'^de^^pu bll'^ D^tscnidntf ^lonstlti^vrt Ist undctov
la tt^^ VdlMdur^ ^Ein^r IcUt^n ^^gofit^ m« Aie irit ^/ItkeH 145. AttatZ 1^ fBacpBtegt
ut, mnd dcr PnriflmenCjrisjzhe Rot ^uF^lnaL ^ir Ttvt]Lhi«4i dl^fiC GdIC^O^^CI^
bfinutzenn ihm die Wttf leder des Pr ri^n-riintar^sthen Ssti*^ eitr erfrrign^jchcn
Vul Inndung hhn?r ^mlrr fanEiT^rhrn VrdkAlEniU^fl duKJigfrfUhrt^M SChWl^O^O AU^Odbe
LQWIe ju der c^enkundigen Sargra^t unJ Gft ndl Ichkiiit^ mit d^rsE? ihrr A'bdT
gtlCtrtcL hatrcn, u^mJ Zj dcr Mlni^^itic O^ dtnngkralLKtir IclCBJc, nach dcrcTi EfrcicJiung
hvir s\ic stFchcn, zu bcgluckvHun^Jihcn
Hnhri^FgcHjyrimfiur
anLibjJic ZuPie
rhtrrc Koenig
Qfifiral fTAym^^
Miirar^OU^cmpur
FrAn^cfli^he Zone
Getitfral. US Ar^y
Hilitarqcuvenwur
AfTi^rikaTiccChC ZfHt«
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Worte eines Zeftzeugen: Carlo Schmid
Da die In disEer PublicBbon dargelegten TBtsarhen gem van dem uns urrgabEnden SystBm unJ seinET
Veriretern als Unsinn abgetan und vehement beftrrtl^n werden, mochte ich an dieser Stelle einen
Zerbeugen zu W ort kammen lassen, dessan In^grrtiEt durch das System nie angezner^lt kvurde und der
^uch die haE3~iEten Auszei^^nungen u'^d Ehrungen der .Bunde^republik Deutrchland' erhielt Carln
S chmid. Einer der gets^gen ^Eter des .G rundgesatzes'
I m vor^tehen de n KapFtsI tonnten STe befshs ainrge Auszuge aus der Gfun^atzrede CarlD Bchm^ds Vor
den~i ^adannentarifchen R^ am G SeptBmber 194G le&en Geuar ich kveftere kvichiage AusEagen Cado
5chn~iid^ auflubre, zuer?t ebYa^ zur Per^Dn
Cario Schmdt
S taatf rachtler.
nar
em deutscher Folrbker ISPDf und em rEnommer^r
Berertz im August I34B wirktE Cado Schrrud in der HarTenchrien~isee-
^ erFas s ungsli: Dn ferenz , die das spatere Gnjndgesetz n die 'A'ege le^tete,
malLgeblich nirt
^Dr LS43 bis 1S43 war er Hrtglied des Parlamentarisrhen Rates und Jej
ve'^asfungspDlmsEh aussc!~ilaggebenden KauptauEschuEses sawie des
Auff chuff es lijrdaf B es atzungsftatut
Cado Srhnud irat im Parlamentanschen Rat unter anderem am B September
IS4B durch eine 13 run ds atziede und das au{seine Inrbative ins Grundgesetz
ube rn Dnfnene konstrukbve M lEEtrauensvotum hervDr
Seine Ehnjngen
1355 nurde Carln Schniid das ..Grollkreui des VefrfFenstcrdens derBu^desrepublik Deul3chtand'
vedpehen
1358 nurdeer wegen seiner geisireic hen und schlaglErtgen R eden als „B uridestagsuiz epras ideniT
nutdam^Orden wider den tieruc hen Emst^ geehrt
197G erhielt er die VefdcensiFne da He des _aides B aden-W ilirtte mb erg
Aufierdem warerTragej des .Hansisc.nen G oethe-P reis es ' dar ^ Ifrad-T oepfer-Stflurig"
Anges^cht? Jieser Tatigkecten. F unlet Dn en und Ehnjngen durten sema Aussagen ak
Tatsachen allgenieinguhig anefkannt sein:
unbertrertfa are
, Han wirF abarda nicht vnn Verfassungen^preclien, vrierui Wade khren 5:nn beha^ri solan, denn es
"lehlt diesen Gebilden der Charakter des Icrincm trnnJefi WlBen iiiilEr»q ifen en S elbsibeshmrttFems
Es handelt sich dabei um ■ rga nis atann und nicTit um n Kon sfetiitaan" Gb eine Organisatan von den zu
rganisierenden selber uargeni^rrtfYien mrd ader ob sie der Ausllu^ etnes Ireniden WiHens i^t macht
kainen pnnzipiallen Unterschied, dann ba> Organisatanan kofrinit ee weseniiiLh und ausschliel^lpEh
daraulan, ab s»e gut ader schlecht lijnkbonieren Bei einer Kcmstrtiibon aber ist das anders E^art macht
es einen Wejensunter^chied. ab sie eigenstandig geschehen ist adej pb sie der AusfluB fremden
Willens i5t denn h K onsiituba n»^ ist nichts anderes ab d^s I ru-Leben-lreten efnes Volkes als palitEEEher
S E hi eLs alstrag er aus eigenen~i W illen..
-Ich gtaube, daQ man in einem denial rabsiban Zertafter van einem Staat mi legrtimen Sinne des
Wisrtes nur sprechen snlhe. nn es spch um das Prpdutt aines frei erfo'qten kanstHutiven GesarT^ktes
emes soutferanen Volkes hande lt Wo das nicht der Fall <st no em ^ok sich unter FremdharrsciaTzund
Lmtsr deren Anerkennung zu organis^eren hat kanrbtuiert es SKh nicKt - es sei denn gegen d^e
F remdherrs E halt selbst -. si^ai/e m es arya njsjert s ^^ ts^igfjch, rieSe^ht se^r stB^tsshu^ch, sbsr i>fc^t sfs
StBstim [Jema ^a hs c^en Siai? .
13
-DiE^e OrganiEatiDn ab ^taabahnlicl~ie^ We^en kann Freirch sehr we± g^hen. Was aber d^s Gebtlde
win ech\3r d^i-y}ckr^b5ch ^g\hmi€rter Sta^tl^hke\i ^o\^rsc^efdet fst da& es r/n Grande j:rcliEi anrferes at
a& d\B Qrpan gfl^'pgjfann ginef Wodjfflaf cfer f rejndj6 efiscAaft denn die trciliE mangelnder voller
Fr^ihBft erlnlgaride SelbstDrganiEaiicin setzt d^e Anerkennung d^r texriden Gevjalt bIe ubergeacdneter
Lind legrtimiertar Gfiwalt voraus Nur wd der Willg des VaJkes aug stch setber f elj^ ^lur hd diesfir Wills
nicht durch Auflaqfin gNnqeencrt i^^ durch einen Iremden Whllen. der Ge^arsa^'n forder: jnd d^m
Ge^prga^'n geleutet wird, yjird Sbaat im ech^n dg^nQ^^abfihgn 5iP^g das '^crtes ggpci^an Wo dag picht
dgr Fall is^ yjp das Vplk s»ch ^gdiglich in Fupkbnp des ^jII^ps emg; Irepidgn ubarggordpeten Genalt
prgapiEiart spgar unter dgmZwang, gewis£€ Direkbv€P dabei bclblgep zu rrussgn, und m±d«r Aulage,
rich s^\r\ Wg^k ggnahrrigen zu lasrgp, entsteh^ Igdiglic1~i ^in Orgapismus mehr oder wep^ger
a drvipis^abvep Ggprages
- T rotzderr^ aber blejbt bBstghen da^, was nach dem Kne^ gEschehen est auch UnrBcht istj
Ee ^bt mn (anzosisjihes SFXich^i^irt ^^On rVoiELGe pas (e rral par le pire»* ^Man recHifgdi^ das Bass
nichtdLTch den Hin^gis auf esn npch Bosgras »__
. Der RedizzuE^and in dam DeiiscNand sich bcirKT^ YMvd atgf noch dirch IrJ^endes charaktEfisig^
D-a All'ieftETi ^altgn DeJschand "icht "irr auf Gnjnd d&- Haaggr Larxlkp Egsprdnu-ig basetzt Dapjbar
hinaus tragL d E 3 aEeizurg D aLrts c "] arrds mfe ria itpo rrsfisc^ g r? C/^a ratter 'A' as heilit dfipn Ipsrvap^pp^
Eb bedeutEt daH frcinde Hachte ipngrdeutsc^e VerhaltrLSEe. um dje sich zu Vurrfnem ihnen Jas
VqicErTgcht Ejggntlich VErwEhrt, au f d euts c^ie m BpdEP nachihfam WiHan g^gtal«p wollEn .
Aber I^TtErveniaon ve/rriag rediglich Takachlpchkfi±en zu EchafTen. sie v^maq nicht
R gchtswirlcunqcn HarbEJa iifijhrcn Vplkep-EcKHkh rruE eine intervEni?pni jt jch e Mafipahxne entweder
durch ekiep vprher gejchlpssEPEP Vedrag udei durch gipe pach^agfiche Vereinbapjpg legrbrriert ebJp,
Lim dauemde P Echts n irt^upgen h erbe iz u lijhren Em vprhErgEschloEjenar Vertrag liEgt nun p^cht var dre
H^agsr I a/i dApe^prdiru p^ ^erb}etet ja gerad^zQ jp^ riEi? im psis c^e t*fa&i:ahj\iBf} ab
D^uss^ssciremungert 5a nird n~ian lur d^e FragE, ab interveniianisbEchg Ma^pahmen vpn uns als
«Recht^ aPErkapnt vjerdap rrussen, spatera Vereipbamngen abzuTjar^p haben .
-Es liegt hier eip Alt der U ptErv^ erllj pg vac - dfucke\f w\r es dcch sub, w\e ej *sl -, eipe Art vnn
pggabvem PlabiszFt, durch das das dautschE VpI^ zum Ausdnjck bfingt dall as Kjr Za± auf diE
GgitEpdmachupg jgiPEr Volkssouverapptat lu verz^chtep bErert Jsi Map jalltE sich dach dapjbEr klar
SEip, nas ValkssQuvg/anrtat hiai&t pichtjadE M pg lichli: grt sich nach raiPEm Wilkn in mEhr adar wepigar
BESchraphupg ginzunchtsp^ Eandem zur V atks s ouvEranrtat gehprt ngnp das Wprt ginari Srm habep
rail, auch die EptschlassEnhert sie lu vertasdiggn und sich zuwidarsatzep. "wep^i sie apgegnfcp wipd' .
-Zu den interverbp p Istis chan H alJii ah msn, die die B es atzu p g smachte in Deutscliland
va rg cfio rmnen haben, gehort unl^r anderEm, dafl sie die Ausubung der deiitschgn
VdUcs souveranitat bioclciert hafaen ..
Eine ges amtdeuts c he kp p sbh^tSonel I g Losung ^ird erst magHrh sein. wenn ernes Tages ems
detfts ch E tiationalvars aimntLjng in vialler F reiheit w u~d g aw ahit w erden kannen
-Es gibt fastmehrEinEchrankungen derdeutschep Ge^gpisse m d^es em D pku pient N r I als FrEigaben
deutsthar BElugpisHe' Die ersiE Eipsthraplupg ist daE uns ^r das GpjpdqEsetz bes^nimte Ip^alte
aufeflegt nurdep sipd . nerter, da& vjir das Gpjpdgesetz^ pachdem nir es hier beraten upd beschlDssep
haben. dep Besatzurqs^achten zur Gepehfniqijpq werdan vprlgqgn rr^ssen Oazu machte -ch sagap
Ehe Veffassung, die ein andercr zu gcnehmigEti h^ ist em Shiclc Ppfitilc des
GepehiniqunqsberEchtiqtEnp aber kein reiner AiisffuH der Volkso uveraniiat des
G enEhmiqunqg pfiichtigcn]
—SniangE das nicht geschEhen ist (vDlkssouverape Rechte geltepd zu machep], Vpnpep nir, nepp
WartE uhe/h aupt e^PEP Einp ^abep spllep. fieine Varfassupq niachen. auch keine vodauliqE Verlassunq .
^epn rivorlauFJgH lediglich eipe zerdicha Besbmmung seip soil SondaM wss wtr rnac^en knujreif, tsl
aussc^^filc^ das Giuird^se^ ^rern ^Caafs^gmept .
-Wir haben up^r Bestabgung der allfter^p Vprbahaltg das Sfundgasetz zur OrgapisaSipp dar hguta
IreigEgebenen H ph ertsb elij gp is s e das d eutschai~i V pI^: es n eipemTei?e Deutscnlapds zu bEratep und zu
beschlielLen Wir haben nicht die Vcrfassunq D eiitB chiap ds ads' Westri eutscbland s zu machEn.
Wir haben icdnen Staat zu cffrichten -
24
-Dbs Grundgesetz Iut das S taatslragrnent mu IL gerade aus di^sem jeincn mnar^n WesEn h^raui i^in€
zartiicha Eegreniung in 5 ch tragen Die liunlbge Vorverfajsung Dejtsch'and; dErf n cht durch
Aband&fung dss GFundgesetzg^ dieses 5 la ata Ira grriEns Engt&n=n muu^n SDndem mull originsr
entFt^cfi kofuiEn Ahef das satzb VDraus dall das Grundgajatz eine B estnirruj ng eniKalt nnfiacli cs
aLitacna^sf^ au^ar Krattn^ wenn em befbrmtas Ereignts EtntretEn nird. Nun, ich glaube, uber diesen
Zertpunld kann kein Zkved^l bEstehen: ^an ^ero Tag^, aj\ dem ^tj\e vofn dautsch^fi l/ofka in lra>Ef
-IcK lurmetnen Teil btn der Meinung, dafi as n^c/ii lujn Begni^der Dar^okrat^ ^e^nrt da& S\e salb^f
dra VorausEatzifngan lyrihj^ B^s^\t\g\fng sch^ffi
J a, ich rnDC^~ita w€±ar gahexi kh mochta sagan DaniDkrata ist riur dort mehr al? ain Prcidulct ainer
bbAen Znackrvial^igka^antschiE^dung, no man dan Hut hat an sie als atwas br dia Wurda das
Manst^ien Matrtandiges lu g'auban IVenn man aber die sen Wut haL dann muff man auch den Hiit
lur Intflleranz denen gaqenuber aufbrifigen, dh& dJe D errnj krati a gebrau^hen wollen, um s\e
uiruuhrinqen
-D^s Zne±a^ was vamirkr^cht sain rruQ, nann man von dania^rabschar Verfassung im k^£fi££l~iafi
Sinna da.s ^'orze? sprechan mIL ift das Pnnz^ der Teiunq dcr GMaltoi 5ie wissen, daQ dia
VaKaEEung von L792 dar Salz enthiet dall ajn Staat der njcht au( dem Pnn^^p der Teilung der
Ganal^n a ufg abaut £ ai, ubarhauptkaina VarlasEunghabe
Wa? badeuffit dialer Pnnzip^ Es b^deutet daS d\a drai S±a afF^i^/i ^0/1 a r?^ G^setigehwng, a^s'i/li renda
G a pvaft irn d fl ecli Eiprec Jiirng. m den /Var^tfe/i gla-uli creordiratef. m srerli rejsc'iwde/i er Organ* ^wge/i u/irf
f^a/~ dasivegei? ^i? dajr ^andai? L^J7cAiadai?er Or^a/ra fia^err f\iif&tB\f, d^m^ s\a sjcfr ^a^errserhcj
*a nJn: Jie/^/i irnd die V/^age haft&n tsnrran Diesa Lehxa hat ihxan Ur¥pnjTig in dar ErfaS-mjng. dalL, yjn
auchi-mmardie gesarrte Bta ats g=wa It SrC h in den Handen etnes Oiganes nurye^e-nigt dieses Organ die
Macht miBbrauchen wird FreiiKh basteht auch die Moglichkeit dall dia einzelnen Gewafen nder dall
Eina vnn ihnen d^a Macbt die in ihrar Unabhangigkert liegt miUbrauchen S^a yjissen uxn d^e baii^ Knt^
die man vjahrend derZe± der Weirr^rer Papublik an der nc hterli chen Genalt geubt hat und, w^a ich
gUube, nicht irrmer m± Unrechit Vielleicht n rd as mi zu un^e^en Aufgaban geharen mujsen. in dem
Srwidgase^ Vo'JD^ge dalur lu treFan, daB die n otw en dl ga richteriiche Unabbanqiqkert nicht qepEn
difa D EmokrHtie minbraiicht warden kann _
Ich glduba, da£ da? Grundgesetz nerter eine Eesiimmung enCha^n salltE Jafl wir die Abtretung
deufachEii Gebietes ohna die Zustarnmung der aiif dies em Gebiet wohnenden Bavnllcerung nkbt
anefflcennEn
V{alla\cht kortnen wir geiwungert werden lu sr^rdeit ufid lu er^agen, was djns b\5h€f h\Br angeJan
w^jdei: ist Aber man wAd anf nfemBk zwAigcfl booneo, es ab iZecAt aflzaertf oocpi/ '^ eder im
Wejten noch im Osten' Das gehort zu: thre eines Vo^kes und damrt auch 3ijr D errwkralia EineT yrannis
kann as sich leisten. Menschen preis^ugaban. aine Demokraiia abernJiJitJ
-Meine Danien und Herreni Darrf^ bin ich am Ende n~iainar ^usluhnjngen angelangt Sia sind Ihnen
vielleicht gelegenUrich am nenig theoretsch vorgekomman. Aber glauben Sie rrw, es ist mir nicht um
SpekuSabanan gegangen' Ich hahe ve/sircJiE am* k^f^ Deffrt^n der W]rkl^hka\t lu gehesr und sonst
niLhte Dann nu/ auf ainar klar delinierten WirklriEhke±kann man evie PDlrtik aulbauan, dia d~iren Namen
ve/driant /^jE ^^bsio rre n wj\d mi f\ktioifa\^ kaj\f} rnan sicJi ehvas vonnachai:, erne Za\tiaj\g L^i^^^icJit at\ch
an^erer? Mar kanr siC^ hrer vielleicht e ne Zaid^n- sogar a s Instumenta ainef Pa?rbk be di an an. ^er
man kann FlIdiDnen nicht zu Fundamenten einer PisJitilc machen, mcht einin^ zu Ansatzpunktan Rjr
dan Habel emzelner pelrbscher Akbonen.. ."
Nach diesen ner^ren wicbtg en ^us z iligen aus dar Red a Caflo Schmids vordem Parlamen^nschan Rat
welcha ausschl^alil^ch aus htstDnschen Tatsachen basteht walche cflenkund^g und belegt sind und
keiner narteren Erortemng bedur^n^ lasEE ich ^um Abschlufi diasES Kaprtels mit Gilmter Grass amen
werteran vardienten Deutschan zu Wort kamman
^ Dachi gra^arender al? das allumfassen de Ver^a^r> ist nnhl die T attache, da& es in dar Weirrarer
Republik nicht genugand Burger gegeben hat dia sich schubend vor dieses Iragile, von Anfang an
ge^rde^ Gab^lde ge?t£llt haben
Hit Gagenwind -st zu rechnen Doch darauf mrd as ankammen auch bej Geqenwind den Hiind
autzumachenr gagen den Wind laut ^j ai adET "HEin" zu saqen und dreseg ^JB^ odET "HEin" zu
bgqnindenr '
Zur Geltung des GrundgesetzeB
WahranJ der J -I- fl Verhandlungen" am 17 D71S90 in PaiiE hahen die VertretEr dei AllnertEn dem
AulienministEr der ,BRD", Hans Dieiiich Genjcher, 4m Eeuain der kYertBren Aul^ennun^star Eduard
Echekvardnadze, Ma4u5 Meckel und Krzyzstol Skubiszekvski m^e^ilt dass dar Art 2B aF.
„i3rundgeEet3" par 13 07 1930 00 Uhr MEZ "geBiiicher.' ist (siehe 5ildr.achkve s *-J Diese Pagalung
wurda im ^in^gungsvadrag" dan^i ^bemommen^ ncirau' Kin das .tirundgasetz' ^t\ Eachs Steller
gaandertvjurda und auch em a naua P ra arri^a I bekam.
Am 17_071390 hstlEn sich Meckel uxl Genscher ua. mt def pdnschen Fordenjig envefFtBnden
erldart dass in der zukunfecen Ver^ajsu^q des vereinten Dautschlands der Hinweis auf die deutsche
Ein3~ie±nach dar PraarrfaaH und d^e 5ertnlismogbchVe±nach Arb23 aJ. nichit mahr anihahen sein s^W -
dies finfdarte Palen, umjagliche G ebieisanspnjche Deut^chlands auszusrhlie&en
Der sogenannte .EinigungEuertrag" kvurde nur van der ^P^D" rafahztiart aber von keinem einzlgen der
S le ge rrrac hte. weil iri^hesandere die gemeingame Verfassung l\jr beide Taila Deufachlands nicht
QESchaflen wurde Ajch die vo^her lugesicharte .valle Bauveranrtat" durcli die S legermachtE wurde
rtachtraglici~i wieder aufgehoban Dies laQt sich den ainschhagigen Arc]~iiven der G egen n art entnehme n
(sieha unterj.
Am 25 03 IS90 haberi die W estalliiertan. auFGnjnd der 'A' e^gerung der.BRDIDDR'-Polrtikerdas Fa^m
d ar n^E hte xijtBnz der^RD" anzuerkennan, em .Ub areinlcammen zurRegelung b estimmlxr F ragen in
beiug auf OeHin' Isie^e Bildnach'rveif ^| znischen den 'A' es^lli^ert^n und der„BRD"gesEhli)Esen und
somit wurde fclgenderTe>±ri Art 4 dieses UbereinVorrmenB lestriele gb I B G E I II. 5 1274 ff|
,Alle Urteile und Enbche>dungen, die van einem durcb die aliierten Eehordan oder durch elna
darsalben aingesetzten Gericht nder genchdichen Gremum vor UnnirkEamwerdan der RechtE und
V EranhvDrtlichi er^n der Viar Machte in nder m bezug auf Berlin * anassen warden sind bleiben m
leder Hinsicht nach deutschem i^echt recht^krabg und rechtshirksam und werden van den
deutschen GencJiten und Behprden wie Urfeile und Entscheidungen deul3cher Genchte und
B elia rd en beJia ndelt "
* Da alle alli3ert£n EntFcheidungen vi Bedin ergangen sind, beSri^ dies auch alia jamais geirnFlEnen
Enfechetdungen' Dafn± gehort beispialEweiEe Berlin noch immer n^cht zum Bundesgebtet und kann
damzufalqe auch nichtdie Haupistadt Deuuchlan^E =ein 'Da Berlin damit exterrrtDnai ist konnen dort
eHasseneGesetze auf deutsihem B nd en nichit n irksam s ein ■ Medcen Syb Etnas^
Das glauben Sie nicht^
In einem Schreiben der Drei MacKis vom £ J uni IS90 nurde noch ainnial ausdrilkcdilich darauF
h in games en
„Sehr geehrter Herr Bundaskanzler,
vjir mcrhten Ihnen mitteilen, dass die D re i "^ esimachte in~iLicht£ derjungsten Enbvicklungen in
Deutschiland und in der intemabDnalen Lage bestinimte Aspekte I brer Varl] ehalte z un~i G njn dg es^z
einer erneuten P njfung unterzogen haben
Die Vorbebalte der Dre^ W es^achi£ in bezug auf die DireHvjahl der B enner Verireter zum
Bundestag und das voile Stnmrecbt derVerire^rBertins iniEundesiag und rm Bun des rat d^e
insbesandere in^iGenebnugungsschreiben vamiI2 MaiI94S z un~i G njn dgesetz angesprDcbensind,
nerden bierm±aufgeboben.
Die Haltung der ANiiertBn, .dass die Bindungen zniscben den Wesisektarefi Bed'ns und der
Bunderrepuhlik Deutscbland aulrachtErhafen und enbvickelt nerden. wobej sJe beru cksic bti g en ,
d^ss Jiese Sektoren wJe bis her Ic&in flestandte^ (Iconstifartiver Tcil) da" Bundesrepubiik
DEutsc bland sind und auch weiterhin nicht van Jhrreaiert werden, bleibt unverandeA '
(BGBl JabrgangI990Teill. S lO^Bf Isiebe Bcldnacbneis 4)
Sd ungiaubljcb as aucb lur Sie klingr T attache ist dass Berlin nie ein Tell der ArBundesrepubiHc
Deuisc^and" war, es weiterhin nicht istdaher aucb kelnesfalis die H au ptstaclt sein kann !
2S
Verschiedene Bundesv^rfas^yngsgerichtsurteile haben dies ebenfal's besta^igi: B verfG 2 BvL &56 vom
21 MaiLSST. HveHC^BvF1^73 VDrn3LJulilS73. BGBLlll^MrS.1274 u a.
13E^4 Fbrnrten B Lndestag und B LfxlEsrat dem „1J bereinko mfnen zurRcgehf^^ beFt]inint£r F rag En In
Bezug auf Berlin' vom 25 05 IbSD lu. L^/gl 3GB I L^34. ^. 1£, Art 1. Buc^iftaca dj DarrA gab di€
^RD' endguEtig ihren Anspmch auf .vdIIs S auveranrtaiT auf
W^rtiere Veftrage be^tatgen die nichtvorhanden^ SDUveranrtnt Deut^chFand^ (Aushvahl]
J-h4 VEftrag"^
Art 2 ^lle PechtB unrf VerplliEhtijngen der alliiE/t£n Eeharden bleiben in \^dBr Hin?icKt nach
dEutschfim Recht in Kralh"
Art 4 ^IIe UrtBils und Entscheidungen der alliiErisn Eshorden bleiben in jed^r Kmsicht nach
deutBchem Rechl rechbwffkEam und rechfekralbg "
(BundE^gaset2bra1±I99DTeilll.Saft£l274?aniaBGBl II L3B4. S 4arFijndBGBl II. S IBBC^
..Veranbarung vom 27^8.09.1990 zum VErirag uber die B ezidi ungen der BRD und den Drei
Machten^
^IIe PechtB und Verplicbtungeri, die durch gs^etzgeberisEhe, gETichiiiche nder
Venvaltijrig£mallria]~imen der alliiE/ten Behorden begrundet nder fe^tge^tellt norder sind, ^ind und
bleiben in jeder HinBichtnach deuts ch em R Echt in Kfalh'
(Bunde^ge^et2b(a1±L99C}Teiill.Se±eIBSGfI.Tejll. Art 2. Abs 1)
Auch i^t v^l^en~echi]ich bEtrachtet Eine ^inigung" nDch lange ketne WhEdervErernigung. Danachi stellt
sicb dia juTijbjchE Frage^ Db sich das .Grundgeseti" nach aul einan 4n diesem jelbst besbmrrtEii
raiimlicbEn GeHiungsbereirh erjtre^lt Die Praambel spncht zwar davon, da^s das „^ njn dg EEeti' Kir
"das ge^amte Deutsche Volk"ge^n soil. Dies bezedchnetjedoch keinen terntenalen Ge^ngsbererdi
Die rechtliclie Wurdigung fill den "s^i^ilimmrten Fail" argibt dass die ,BRD" jertdem IB 07 1930 00 00
MEZ korvEplett abgeschaFt Tjurde und zwar durch em en b es atz ungs -h oh eHdi che n AVt der 5 1 eg emiacl~ite
Gegen dieses rechdkche Faktuni ift bisher riDcK kein durchschlagendes G egenargument ersachdich
^norden
Das .Grundgeselz", das sekiergerts ebenfalls n>e ratHziert norden ist: Mf urd nur durch "fakbsche
U ntern erfjn g" eine Art Gewohnherbrecht in der^RD" wurde Ivgl Frof Dr Carlo Schmid in seiner Rede
im ParlamentaRBchen Rat vam 9 September 134B\ lam aber als "E'safeverfaB^ung" nicht auf ejne
selbsl ausdruckSch vafgenorrmene raumliche Delinrtipn seines Geltungsberekhs irtie im aCten Aft
231 verzichfen Als ranqhochstes Recht hat es diese qfundlegenden B estJEnmunqen selbst zu
trefFen ' Dies is: derzeit nicnt menr aer Fall und som: ist die ^er_Tie_ndi^ne .,3F2 n^r ncch ^jre
nichistaadiche Organisaimn
Darrrt sind aber alle rechtlNchen Gnjndlagen ^r lautnde Verfahren nach StPO. ZPD. QmG, AO ufw
entlalien, so dass sich eme Entscheidurig hierauf nichit Imehr^ Etirtien kann Die Verlahren sind da her
Eamdichsteinzustellen^ es sei denn, von Se±en des Siaaiss wild eine Legrbmatan geliefeft die rechdich
zwingend ist Unzulassig sind Argumentatanen m± der 'Vicrmatven Kralt des Fakbschen".
°G ewohnhertrecht" oder ahnlicbe VerlegenheteiDsungen Diese sind als Einqfiffegrundlaqe qeqen den
B ilirqer nicht geeignet'
Da auch die gesanite F; echisprechung in der „BRD' auf dem Baden des „G njn dgesetzes' und in der
J>DR" auf dem Boden der dortgen Verfassung stand ist nach dem IB 07 L330 in Icons equenler
Fortluhmng des Gedankens zumindest von einem StiifstHnd d cr R ec htspfleg e aus^ugehEn Auch e6es
wurdE eine Einstellunqlaufender Verfahren reclitferfaqen '
Es braucht nLcht derFragenacbgegangen ?^ werdEn, hTEkhes I^echt bei dieserSachlage uberhaupt gilt
Aufjeden Fall gelten die SHAEF-Gesetze d er € es atru ngs ma c hte nerter, die neue und nertere Probleme
aulwerlen Dies wurde durch entsorechende Vereinbarungen nach def ^Vereinigung" mehrfach
feslgestellt iBsp „IJ bereinkofmnen zur Regelung bestimmter Frag en In Bezug auf BeHin'
(s^EhEBildnachnEis+j vom25 0SI990LBGEl 1930 II S L274f)-
Faik: Mit derSireiLhung des ftrtikefTS aF. des ..Grundge^etze^' harte die .BFID' Buf zu c^ift^ren und
die handeSnden Polrtiker veflaren dani±ihrc L^grbmaiicm SDrrAsind alk Veririge, di€ nach d^m Dalurri
der Pander Kanferenz durch {unkgrbmiertE) deutsche Palrbker abgeEchla£^en kvuiden. nach
intBmaiiDnBkm und Volkerrecht nirhbgi
Das beiriH beispiahw€i?e auch den ..Einigungsvertrag"' h\Bch intemBbonakm Recht sind V^rfragE, diE
gEger. No^men des ValkErTeEl~its VErstoBEn, n^chibg Isiehe ArbkEl 53 eEes H^WierEr LibeFEinkDmmEn
uber das AechtdeF Vertrag^" vom ^3 Mai IB^B, vori dcr.BRQ'rafaliztiErt amZO OS L?B7r
ArtScer 53 - VertTBge im Widerspnj ch zu einer zwingendenTJoFrndES allgEirieinEn VnlkerrEchtF
{ius [Dgefisl:
Ein VErtrag ift nic1~it]g , n^nn et im ZEitpunkt s Enes ^bschlussas imWidE/Epruch zu ErinerzwingEnd^n
tlj^rm dE£ allgErnEncn VDllcrTEchts ^tehL Iryi 5inn« d^Eses U berejnl DrvmEn? lEtainE zvjrigEndE
Norm dE£ allgErnEncn VDllarrEchts einE Norn^ d>E van d^r intErnaiiDnalEn S ba atarigEmainsch aH in
ihr^r G Ef arrth^n ang EriDrTimEJ~i und an^rkannt nird als ein^ Norm von dern^cht abgEVJichen wcrdEn
dardjnd di^ nurdurc1~i Einespai^re Nnrmd^s algemejri^n VolkErreLhtF d^rs&lbcn R Echtsnaiur
gEandErt HErden kann.
Es Ent^pficht ^ntErnatonalEn NcirmEn, da?? nui r^chlmaliig lEgrbmarte PEr^DnEn, dte Vartraiun gjgEn alt
KabEn, VErtragE abschliE^ari kannEn D i Ese V ErtragE durfsn zu andEiEn, LLbergEordnetBn Norman nirht
ini G Egen^atz steharL
Nachweishch ist aber JEstder SirEichung dES Artikel 23 a-F. .& rjn dgE5 Eta " EbEn diESEr Paragraph am
31_ August ISSO. dEmTag dEr UntErzeichnung des .^ingungsvErtiagEj" niciTt mEhr existEnt gEWEsen.
da €r am 17 D7 I93D gestTichan nurde Darm kann dE? Paragraph 1 das .EjnigungsvErtragE^' iBartritt
g Email Art 23 aP. J^^^ vrnhl kaum umsEtzbar gEHEsan sein
Des HErter^n widErspcicht Paragraph 2 des .EhnigungsvErtragEs', dEr Berlin 7ur Haupt^tadt niaEl~iEn
eqIIV wia auf SertE 15 bErEits bE^chnEbEn, e ben falls dEn vorhandanEn Moglichtarten der
Urrtxr^fiichnanden, die, me abenfalls schnn Ervrahrit auchnichtlegitimjert warEn
'^4E ihnen vom Aniang dicEE^ t^ap^tals abEnFalls schan bEkannt lEt widErsprachan d'E Alli^Ertan dem
Passus, derBErlin zum ^undasgEbiE^' Erklacta und zur Hauptstadt machEn sallta und ste^ltEn laft dass
Barlin nEirerhin ainEn SonderstaEus besrtatund kein BEstandtE^I des LandES sst SQm±WErdEn durch dsn
Em gunDSVE'trag Tat^acnen vprgEtau^ CJit lur diE d^E dEut^chE 5e±E gar nicht legibmiert yjar und die
dEshab auch nichtsHa'tfanden' (siEhe BildnachwEts * j
pa der jTEiniqungsvErtTag" ^^"^^ ungultig ist, ist das Gebiet der Ehemaligen „DE>R" feis zum
heuiigen Tag tein Bestandteil derrrBundesTEpublik D eiitsc h land" !
Das glauben Sie nicht?
PrL£fen5ieesse]bstnach:BGBl | ahrgang 1990 T eiI 1. B. lO^B
An der fshlendEn LegrtmabDn .^ruErer RegiErung" hat ^ich irvi ubngen bis zum hEubgen Tag nichb
geandETt AuLh durch unsEre verfassungswidngen .Wahlen' isiehE ^pateres Kap±El| wird keine
LEgrbmatan hErgest^lK' Und sd stehen nir dEr ^HERSchaft der Palrbk" Dhnmach^g gEgEnuoEr, diE vrlr
nicht bEeindussEn kannen Undda^ nEnnEn diesE .VErtretBrdES V Dikes" tatEachl^ch DEMOKRATIE.
UndlangsamdurltE so auch IhnEn klar rrErden. das: DETialrabe kvahl dDch etiYas andETES ist
Haben Bie in diesemZusammenhang E^genHich schan bEniErkt dass unserE .r^anzlenn" AngEla MEd^El
rA aller Macht veraucht d^E EU-VErlassung durc^izus Et3 En^ ' Dies gEschieht nur aus einEm Grund"
n-afm sind zukunlbgE PDlrbkErgEnEfa^Dnen pauschal legi^niiEft und es braucht ntcl~it niehr dar Frage
nachgegangen ?u HErdEn, niE langE das DEut^che Valk noch nrt Lugen njhtg gE stalk nErden kann. Es
hatnamlich dann kEdne national-selbstandigEnREchtE mehf.
UndnPEdEr nErden mr nicht gelragt ob nirdas auch wallEn, Dbkvahl es hierumdie Absbnimung tirelne
eLhteVErlassung geht AbEr davnn spat^r mehr .
BildnachhTEiJfi
Nr. 35411
PrDtokoU des CronzOsucheD Vorsiuuidcn
Def Vcrriiijglrn Slmicn von AincFikH^
GloMlfrUjJKIIiirW,
□i:t- BiiJ]ilnft^^bll}L Dtr jL^tiJiiild
Lmd dcr [>cuLAchcn Dcm^kTBLLHcbicn R ppuhlfk
InP^miaoilV. Julj 19^0
1. DmJPniiZLT] [Vr. [ Eiinbinhlhch dcr Ffz]^ dcr dcuLst^cn Gr^RTKn, auf dil^ 5ictl Jk' »Ctt£i
MJiglicdsiiiflicn dcr In Ott^wn ernft«et7:U!n Gruppe £eeln]£l. Iiahen, ivirJ JtinJi folRcrden Satt
BcstFuiillfi I dcr f Hi^dLnsTinf Ri-jng lr Furi^piad[^filL.'1l^T£
2_ Dgt WofllDLil ^ ;i PniwJp*WlBidll]fdidCTrniEvdcri1cuL*Hibcn Gmuxn wild wlc rnlflt
^cAnLteL: Ditr Wurtc Ticf [t^ bcslcltcndc Wc^grouc FohmfM wtfLLcn dUTCll [Lie Wonv ^e £WiJL^bm
IHncn hciLchcEidc t]n3i/c<i cj^ct^t
3. Der AuDerunlnisterdcF BiiodcdrepLiblllL Dt^utsthkixl, hans-Dictnph GcnschcTn erklutn (C^ Kdtr
Veflr^ uber Jic JcuUch-pHni^hr Cimzc inncrhiilhderli0l7*SlTnfl^FKhen FriM nithdcr
VcrBiJij^Ldn^ undid^r WI«lerfierWlliLt^AdtiT5ou^i:nfiilil FJculailiLaDds Lintcra:Lchn£>< Lirwl4i!m
gcHun[JuuL^hcE> Pofloji^cciL zwccki RatilizicTiiii^ iintcdM~cilct v^c^ijtn ^viKl.2
Dcr AijCcnni[TiisitTdcrDctJl.%c|ien Dpmpkntisclien RepublJt MartEus MffiJccL, Bttdsmif
4_Dic VIET SipftcrniadiM! CThtirerti d^UdieCnnzen Jc&vefeLiutt*:n D«uti,cblBrw] cincn cndEulnacn
dnraider hnhen, der iveJo- diinzh ein SiiflcrES pp?(giiJit noch durtti atlErre UniidandciTi FraRC
gciTlclIt wcrdcn kann.
Dcr AiiOLfimlNLsiurPo^^b, Kr/ys^lorSkubhAW5kls wvIsl d^dur Fdii, dui) DBch AoBichLdcr
polalsciieD R£gleniA| djeffi Ef uajui^ kcinc GrcFi^ariiJiiicdiirclicllc^vlEir MadiCe daisteilt
O^ AuQuiiAJiiislerfta'BiiKkaepDblik DeulsLrli^and. ] L^s-Dletnuh Gr^cK^licr. i^-i^cdiirHurhiTiHcI^
tr zur Kenntnb genprni UM hat. efa B dl«c Eitlanjni^ JiJr die jxriniEchD ReBierun j; kerne
Gitiu^nnljc danilcIlL ^^^^Q ^ijmmL dcr ErUanuq; d£ir vier M^hl^^ aiiiwd BBIBBCT^ P rhfl
die in dlcM^r FfklBfuna ^TVahntW^ EfCignlSM Odcr Unmjndc iiiL;bL cmlrelcn wmjcfu d. h- filllllf
IHWBWHBBWW^^B^BllWBW HHIBMfflHBWHI!^ Die DDR stlmmt der vun der
Pnikikcill do In£izcai5i±En VdraLLzndcn, 17. 7. ]^9a. E}cui>chu ^jLliel[, S. 4069 1V£t. Dl Bnh-, S
31
Bekanntmachung des SchreibensderDrei MSclile vomQ. Jum 1990
^grAufheburig ihrer Vorbehaffe insbesondere in dem
Genehmlgungssclireiben zum Grundgeselz vom 12 Mai 1949 fri bezug
aufdje Direktwahl der Berlinej- Vertrelsr^um Bundetlag undilir voiles
SllmmrechI Im Bundastag und Irr Bundesral
DaliiOi: l^JuoLiaeQ
Fun1^Bll» BGBI I I99r>. ia6B
TdCETU ChAMSI t illil ?D . fi.l94D
drctitn tiinji i«i ujiil XordLrlanil und dcr V^xniu^tm L-taiiLcr van ^criJu riiLvii tai^
achrflibd^ V^ 9- JLini l^Ei[>i dnn der bzitEFctuftrr [^riDLkrc^zztiK nit glclchem Dn'-un dOTi
EtenchniguniiaaEhreibcTi run arunf^tEcE^ vm L3. Pbi 194$ Irl ba^Ui^ aUf din Pfr^rfpw^til
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djT9 BLdtri itktzur.punritncfihtt PELbdLnf'
Btilh lat jbp apih hpjle noch ab tEtxirlbdlal
Die 7atFachE, cIbse Berlin vjertarhin mclib zur ^und&srepublik Qeuirchland' gehort hat nBtuH^ch
weHxeic h en de K a ns eque nzen
Berlin istnicht die HauptirtBdt der .B undesf epubrk D euts c hi an d"i
Wir niufsen iwsi ,R egief ung£^rtze" inliilufive der dazugehDngefi BcBmlBn und PDlrtker lire nziererr
ca SDQiH .Steats di en er" m Berlin und ca. 6 ODD ^teais di ener" 4n Bonn (^^ehe B&flingejeizEJi
Es lEt VDn ednem Stllf^nd der Rechispllege euszugehen, da aufgmnd der E xtErrrtane IrtBt Berlins dort
keine i3esetze und Beschlusse rechts n irks am ^r des ilibnge Lend arias sen nerden knnnen^ Auch eine
Lei^ng der LandesbehDrden durch die dort an?as£hgen Mini^terien ist nic ht mcglirh i
Dochdazu spai^rmehr .
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7\ir n^Qalung biuliiirnbr Fr^en in ba2ui| Quf B4rtn
h Wbov^ niH vnup'Att'4* Envunk ki 4* FPtt4t bKl
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Dntr^^a
32
Warum der Einigungsvertrag nicht gelten kann
Das n^ben der„Bunde^republi: Deutschland" am 17.fJ7.19W a~jch di^ .H^CR" jurists ch au^eloft nurds.
dass haben s"e den vcir^teh^nden Kap±eln jchon ^nirienmen konnen Wie sdIH^ nun aberr^chtsnirkfam
am 03. Oktober 19M eine ang^bliche ,W led^rvereinigung" staitgefunden haben - und n^r genau hat
sich denn zu diesemZertpunkt eigenHkhi vereinigen kDnnen?
Auf den Pjnkt gebracht Wie kannan die .neuen Lander" der ehemaligen .|>DR". die seit dem
IB.07.1990 nicht mehr eir'stent v^a\ dem Ariikel 2i GG aJ=. am 03. Dktober 1990 bertreten. obkvahil
dieter ebenlalls sb± dem l-8.iIi7.199Q nicht mehr eastiert hiat ^ Und vor al am ^'le Vonnen die .neuen
Lander", die selbst eirt am 14. Oktober gebi det ^jrden, bererts am 03. Oktober zi. et^as b^rbateri?
find da atif befd^o Seftao keine /HpArinePi Vertr^er mcAr rcHrbajtrfen waren/ ytfe ionnte vbeihaupt
ctwas rechtswiricsani Y^rembait werd^o?
J uriften kennen im Recht den Begnff der ..UnrnDglichkeir Sd sind Vereinbanjnger odar Varirage. die
Beftandtaile oder Varraussetzungen enihahen, die unmri^glich sind, nichitg Und sa ist der
^inigungsverijag'alf nichbg anzusehen, da ergleichi mehrara UnniDglichikeitenenlhahi
S ehen kvir uns die zugrundeliegenden Veriragsdokumente einmal genauer an
Bundesgesetzblatt
IbS
tbfi ir
Z13^ A
itw
Au&pftg«bin zu Bcnn im 3B aaplanb^r 1(^Q
Nr 35
U ± It [iMic3b iifT ^4iiiid rL^ ^- Au^i ikK j^ Jc^K ri' #1 niirn ■ i bbiHmAf hU
T«v4T^Br "XnVfVK^J iBYri^rur* H dU Avi^Affl iMI A^r VAte^i^iri ^Bftri r^n
t^^1.».*.n.^rt«4 . hn.T.Jnu-4 « r«r^.iipif ^iH l2ti
ZHli^^n dcr aundEsrcpubli^ i:>*u^£c~ilnnd
LHid dfif DMiioclHfi Dcrrokrilli^clxin Htpijl:flk;
ubttf 4* Narft^nunn ^r Cln^art □njtflthldfiEfn
und dH V*r*lnbai^ng v»fn i^ 9»pi«rnt4r
- EihlnimirS'rtitDg -
hilvi brtJiH^ tAl i^q^>*r*^daAi ek'\~^^t^ unEkrbirtAiMBi brB^rAifia^biri^Ef "AtiJ^SMH^i*
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Diivjflj'^ ^iki SiJJri^ GiuntnaMiZOS aiTi 3 CWnbcf llfllQ i«;i*iii Jic Ulni^ EJidj-pJgnti ij p. MnchJEwbui^Vm-jojiMl^in .
Sjw:rig.ff'- qrhXTM^i ^-nr^h Lnd rrumpon Un^lm- dof BuW*flrT;f^iCiik nei^i^iISm^ Ft> J ^ Rldur^j Lrid In Ofnviwr
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Cmu^Khm Dflmc*q-3ll5cHEir FhjpLt* ¥tfn a Jul lEm-UndHmrttlPinpsgBiet- Lflft I Nr 51 S B5S(
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MKfciKrbL 'a-VCirT^IflVTfn N edSfrEHhsei NijJd'^m W<i5rialnn. Rlflhl^itf Plstr, Sn^lanrJ S*[ftsffi &Jthitnr
U■r^^\\ ^4;^l^?Mg>h In fTcir Lnd "Pulrir^i^ lutaji In Fr&Dr B^lnatDasLFTHTiLirig d« Elnte II um Fral^ult feutflctiLafida
wl!gidEt Damn gilt dicaaa brLndp^Batt lUr um acs^mcu UKjg^n^ Vmn, " ^
ji/tiM 5t Abs ^ d^ Gr-jnd{pKDL!D2 iMird W4 ^hgl guTe?.
nl?Nod« Lw^ i^ mncbstm&flrQi ^Urrvmn, L^darnirl hrtfft^^A nrti rfltdrriTi Ejffii^rtd^ riUtfn v»tr, Urx^rnrl
menr alb B«ftg Hrtlcnw EnwohrBm mm Unflcr ffln mehr aligl^Km Uhli^cn EmrfYnfli wen? Siinirr^ ■
DC^ tn^vrigv kVorvjul jK .LUfiJs 135 b hMrd AihbIz 1 Nach Ab^tz 1 wtm ral^rd? M\s^[i ^igB\af
„|£^AJ:^^1 Irrtkl sntaprechflTK^ Ar^iv^ndij^ «L-1 Vnrt^dtdifcdilen de' Deutul^^ Dhk^^
|hm- ItetiJ^U^Dr auM^ aul V«mfTTJiCfWAr«n i»s Durdes 04er arxlorer K^fprifc^Utwn ijnd Art3'.inri1 CW ^Cir^l
{:'4Ti HmNBi fa rrtil tfgm Ut^rgTig vgn ■JE^n>d^[HiflM3rN}n dni DnLTliT^lKf^ DcniDk-allsd-un Ropjbik oliF BLrrd,
UinckK u^>lGcfTVf1d9^ m Z^ujnm4nhdj>a Btsllc■^^ und ajF Vcrtlnci^koitcin, dn nur MBl^nanniiin dGi- DBxJlSC^iefl
Dem^krallsiilwn RepuClH ikHJ^ IIw^ HttrcBffflqer Knjlran/
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GESETZBLATT
der Deutschen Ocmokratischen Republik
Bflrlln.den 14. Au^u^ 1990, TvIM Nr-A1
V^^td&4LfiipsitP^9tj ^ur ElllEiiJng von UndaiYi in dflf DflUbchan Dtm^rqlfscliDn Hapubtik >
ZL Jtili 1W0
TeiTilorial* Gfipd&mug
1
HBWHoJW rtam T4 Ontofagf ^9M iw^njen m der DDR ^dlgdfidfl L6ndar gebldRl
- MBcWflnbUT^-^r]innm«m
a ohne dip K'ltJso F^rfetftrg. Prandaif and Templin:
-Bl3fKJOntn^
dun^ ZvflftnnwiiAQur>9 dBf Ds A^t^lvrhcdfln CdtlbHA, FnricfvVOd«r imd
PntAddnt,
O c^? dl^ KrfHRD HnvflT^wcrdJ H^£«iUi-yJ W4^l[L^3^E«f.
o nffTjolirT^ rjm- Krei^t Pef lenerg Frerjiau undTempSn
- Sach»n-A-iri0l1
ClLirct> ^LiBAfnrTT«iJef^nff cfer BszirtLsWnkf W HaII^ unri Magdeburg
D dIth dpi ^r?^ A/lem.
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dufE^ 2Li3firnmsnlQ^|f^ C^r RDTirii^lDrTTturan DrnscfAn^ KAri- Uii^r^SlfldLOHrrri^
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^iVOgliuM dar Kratse l-h>yar^wanda und Wf^iIM^^^
durch Zjumm^iW^'^ ^^ Ra7lrhBierTtuc(an Erlurt b^r^ uv] fiuhl^
g ^Lu-J^lu^ dar Krarfld Ananburg^ Aftcm und SEXmoIln
f Berlin. HajplHlBdt dar DOR sjh^l | nnrinftftf-ii lanhwe f*l^mnda^
StadtvercrdiiBiBnvei'Baminlidn&unflvomtl&fliatral lA'ahr^anommBr wadan.
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Q ri]efAnlkal7aAb3Atz1 a^wJia
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Bergman n-Pobl
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Zu den rechHichien Grundlagen e^nes Be^rttes zurrii3€biet der .Bund esr^publik D Eutsi hi an d" unter der
Anyj^ndung des Art^^ls 73 GG ^F_. hat auch das Sundefvcrfas^ungsgericht n de' Vergang€i~ihert
schDnFerbtellung^n gernachit "Jnd au lV\ h^erlindet^^ch eine kve^re reEhtliEl~ie UnmngUchkEit
Die .DDP" arklaiiE ihrerserts mt emef £ e rtntlB arklarung" ihren Wunjch und ihren Willen zum E ertntt lur
^undesrepublik Deutschland" kvie bigt "iOie L^i^^.^^ mme r er^a^ den Beifnti cfer /]0^ r4ri7>
Ge^ftjs&ere^ft des {jn/frilgeseties n^cli ^firte/ JJ mif "rt^ir'^ng rejn J Oitofier ^550* lirbert nach
Scholz. a aO . Rdnr 331 C ar W ortiaut dieser Erklanjng legtnahe. dass die .DDF:' zum 3 Oktrber 1390
beigalretan ist Denn des we±are Inhalt der Erklarung lautnt "S\e (die Vnlslamnerf ^eh± da'/^n aus^
das^ JiiF z£j dieserrr Zeilpi^^ti |3 Oktnber 1930 1 die Lsndsriwldwng sovyei vo^erejtei st dass dre
WaJiJ zir der? La rrde/pa r/a me nfe r? sfrr J^ Oktober JS90 d^rchgslifhrt warden %an/i " Der genaue
ZertpunVt der Grundung dar neuen Lander sland Eomit im Moment der Abgabe der B ertrrtts erki arun g
riDch gar nKhtfeEt
Eine Sertntts erklarung ^r noch nirht exiftente Lander liel^e eie1~i aber nirht m±der R e e ht^pc e^hiuxig des
BVeriG vereinharen. bvanach "andere Telle Deutch lands' im Sinne des Art 23 GG a F_ ihren Willen zur
Vereinigung m± der Bundesrepublik nur in der Fomi aulLern knnnen^ die ihre Verfassung zulasser
lEVerteE 36. U23) Mangels rechtlicher E^is^nz der lunf ^euen Lander" in der zum Zeripunkt der
Abgabe der ^ ertrrttserki anjn g" in der ,^DR" ge=tenden Verla??ung, lonnten diese keina der
Anfb'derungen de? BVeiiQ genugende B e^rtts eriiSarung - nederselbjt nach verireten dunh die DDR -
abgeben und somit nicht Sub^ekt des Bertn^ sesn'
AlsD war auch nach der Reihtsprechung
gegebenen VDrraujjetzungen unm Dqllch ■
des Bundesverlajjungs gen Elites ein Bertntt untei den
Grundgesetz
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IrlpoliLjh^ urd aiuof n^^u CHdnunq |n Eurnpj ijnd rrtlictinr dnn
i/pltein C'ir imjii |-4rbui^un i*"! urd L-cncrn
At^irAn^nl inQ jwiicriH>iHl^"liL"iyr Bl 'dil iJ^ilBf^i^d flir Bufld
^t^nhNhurigrirt ubur a^i iJIgumilnt unliuvrdn Dbll|}>tnrl-
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CLjjndA4^bchu± ElA ^hd^^ obP Bcantnn vc' urMl nnni^n
Ak^eh L^d P'lii^E^n u^lT^^UJ□d■ li_i dm BfliHnnir nn BunEun
get inn
Nach dem Studium der zugnjndeliegenden vartraglirhen Verainbarungen kann man dacb nui zu dem
EeHuI^ iDnmen. dass die ehem^lige JDDR' UNMOGLICH am 03 Oktnber 193D der
bundesrepublik Deutschland" rechtsmrksam beFtreter lonnte' Wenn Sie van irgendrrekben „E^art£n'
Etnas andere? horen. dann benutzen Sie Ihren klaren Verstand und las sen sich nicht langer belugen'
3£
Warum hat Deutschland bis heute keine Verfassung?
W Brijm D BLi^schland sin „G run dg esetz' hat ^bs habEPch rm VDrl~iangEn KapTtel ausfuhrllch erlButert Ur>d
class die 5 d uveranrtat D euts e hi an d? nach der.Versrinigung'durch dia AlliertBnnicht gawahrt wurde, das
haban 5ia auch schan ^rfahr^n DdcIi baftand adaf b^ftaht d^nn nicht noch immar die Chance, dcfi
Weg der Ire ih artlit^eri B elh e i es^'nrmjng lu gehan. eine N a& onalversamrr^jn g emiuberufen urd das
VciIp: ubarain^V arras sung absbmrnan zu la??ari^ Wara das njcht dia hDchsta Pdicht d^rPattik?
Diese FragE Fiat ^cf se hiadane G esldibpunkts
1 Kannan unkgrbrriarta PDlrtlc^r^ dia van allii arter 5 arts baainfiufit werdan, SDlcha Ent^chaidungan
Ealbsttraflan^ VlHrum sollten d ee Al&ierten iin1:Q~ Fuhmng der USA vrnQeripdass DeutFchland
ein EDUveranes Land wird^, abt da dar„Bundn spartnar' al an = nts e na id jn g^n Iblgen rriuQ, gibt
es kainen G rund 1\jr Varan denjng
Errmarn 5ia sich nach an dia Schr^dar-Luga, da?? deutscha SDldalsn amKneg inilrak n^cht
ta iln ahnren^ Und haban S le nutHarwarila n~rtbekcin~iman, dass deut^cha Soldaten doch an~i I rak-K n ag
te ilg anDmman haban und jagar an FDKenjngari und Verse hieppun gen van Gefangenen beiEiNgt
naren^ Glauban 5ie nicht dass diesaleilriahme, da ofbziall von deuts e her S arte nicht gekvallt, nichi
direktaulGaheill derUSA rtaitFand?i
2 Wolan Polrtker, die tBgtaglichdam±beschaf[]gt sind, imEiganin^ressa dia eigananTaschan zu
lullan, denn ubef haupt aina Varanderung, kvann dies ihr palrbjches End a badauteiJ Wollan die
Palrbker demVolVa, gagen dassen W^llen ?ie dia taglicha P dlhik belraiben, am M rtb asbn^imungs reiJrt
einrauman^ wenn d^as badautat dass das Vork bIEes baainllussen kann^ Unddann au^h da? a^gene
Verhalten und alia G ajatzasvaf jtSRe varantwnrten^ J ader Polrbker wird sich Jiuten, hie/ lur eine
Verandarung daraktuellen Srhjaimn einzLjb~ate n ■
3 D auts^1~iland gift be^def UNO noch in~irner als Feindrtaat Ijieha U N G -F air dsta ate nklaui al] ■
riachdem mderweile alia andaren, am Knag betejligten Landar, rrri d an A Hiierten Fnadansvar^aga
abgeschlossen haben, steht diesej m± D euts e bland noch imn~iar a us ■ Und da?s das Intaresse der
UNO. dia von dan Eiagars^aten dasZwe±ei WelUzriegaj geg^undat wurde. sich in derdeufechan
Fragenicht sa schneNbertagen wird, das zeigt kilgandes Schreiban.
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Es bleibt festzuftEtlan, dass Deutschland durch das Wirksn dsr PDrrtik kcinfislalls elnc Verlas^ung
bEkomnien und denials ^igETEtBfidpg und souveran nerden mrd! ViElmEhr ist «5 so, das diE deLitFch^
P cilrtik ^ amtliElie B esiiEbLifig En 4n diE^E Richiung uni:Ermjnie±
Befeiq 193a hat Kan^-Difitnch G^nscher, kvahl ntssand^ dass er nicht das R^cht da?u hat angeregt diE
„DdEr-NeillE-Grenze' zu Polsn bEizub^halten und darrrt auf Ein^ Angli^derung d^r ..OftgEbiste'
VErzichtEt Michail G Drbatschciyj beschriEb in SEinsn EnnnErungsn, da?? ihn diesE Kaltu/ig D Euts c hi an ds
sahr ubErra^chit hai±E und er viElniEhr dan~i± rEEhnEtE, das^ diE ..OrtgEbiEte" VDn ^EutsLhland
zumcbgeferdErt nErden nurdsn DiesEm ^nsinriEn hatta €r sogar zugesiimrr^ Dac^ warum wurda auf
diE5E AigliEdemng veraiLhtal^
□gutschland in den Grenzen von 1937
Can~i± Sia fich am Bild iIibEr das Au?n~ialL der
G eEanrtJl achE. auf die verzichtat wurdE. mathen
k^nnen^ linden 5ie nebensi^hend eine Graik der
GrEnzEn von 1337
Wie STe deutjich erksnnEn kDnrKr>, bEijifIt dtES
Grund und BadEn, dEr ca 30 Prozent de^
ekamaligen GEbietE? DEutschtand^ ausmachi
Wur HEnn es zu einEr AnglrEdsfung gEiommEn wai^
dann hatt£ es tatra^hlic^ eina V/iEderveFEinigung
gEgeberi' D ann ware D eute chlan d tats achlich in dan
GrEnzEn von L937 wieder vereiniqt ftorden
KonntBH unsEre lunlEgrbmertenJ Polrbker EigentlKh
tais achlich auf diESE GEbiete VEr^^chtEn^
Hierauf gibt e^ einE klare Antnort 5ie konntEn es niLht und dsr deutsch-polnischE GrEnzvertrag 1st
ungutfagi |SlE^E da?u auch. Bvef<i 2Bvfl 1613^911
HiErzu diE Ausluhnjng vcm R e chts anwa It G erh ard HEit
fluFLh dEn dEufech-polnischen GranzvErtrag vom i4 NavEnJsEr 1930 wurden die GrenzEn rfes
DeuirEhiEn ReichES nicht VErandErt dies g^lt auch 6jr die GranzEn dES QEutfchEn Reichas zui~n
GebiEt der IreiEn StBdt Danzig Das QELjtsEl~ie I^Eich hat dan ZusarrmEnbruch dES J ahras IS45
LJberdauert und basteht- kvenn auch tamporarhandlung^un^hrig- brt (^ieHie S VEifG 2, 26^, 277^ 3,
2B9t319; 36, 16 u. a,] DiEse Entscheidungen dES BVerlQ binden die VerfassungsorganE dES Bundes
und derLandar sdwie alia GenchtE und BEhorden, VErglEichiE ^ 3LI BveffGG GEni Ait 7fl 11 Sz.7
WeimVErf. durfEn ^rEn^varanderungan das DEutschan Reich es nur aufgnjnd em as RaichsgasetzES
erfa^gen^ gem Art 4^ [ WeimVeff. uertnttdEr REich^prasidEnt da^ Reich VDlien~Echilich.
WEdErliEgt^Edach Etn Reich^gESEtz varnach hat der Reichsprasident einE valkErrachtlichE Erklanjng
zuGranztagan abgagaban Dies kanntE wie ausgalu^irt wegen Ait 7SIB Sz.sDwia 45 I V^eimVarf.
nichtgEschEhan SEin
Entsprechend Zfff "K des .potsdamEr A bkommens" wurdEn diE „0 dEr-N eiH e -G EbietE" Ebanso wia
das ^GabiET dEr IruhErEn ^E^En S^dt Dan^>g" unter diE Vervj allu'~ig des palnischan Btaatas gastellt
und in diaser H^nsichit nicht als Teil der sokvjeiis rhen B as atz ungs7 Dna in Dautschland batrachtet
Aul^njnd b asta^EndEn V^lkerrechts hatsiLh der besetzende Staat ,jiur als Varnakerund Nutz mailer
dar oflaniLichEn Gebaude, Liegenschaften ushv ' zu bairachtan und dan BestBnd diesEr GutEr zu
erhalten^ varglE^Ehie AnI An. ^ eV HBger AbkofTimen vani IB OVteber 19D7. das P rivatejgentum
dar'nicht eirigezogan nerden. ^1 AiiL Arl 4G Ez. 2, 23 g I V Hager Ah toimnen
Diase allgarnainen Regain das V a^karrEchts sind gleichzEitg BestBnd^il dES BundesTE^hits und
gEhiEn anderen GEsetzEn vor, vgl Art 25 GG Der VeHxag vani 14 NavEn~^er 139D stellt daher
alien Falls die FEsdegung einEr Vemaltungs- und DenrarkabDnslinia znischan dem pdlnisjJien
Varwaferstaat u^d dem al^upiaiiEn nast- und mrtlEldeufechEn lNachkriEgs-1 ,TEil"-Blaat dar.
keinesfaSis jadoch em a G renzverandaf ung ni± dem nach kvie var in dan Grenzen voin
31. D ez amber 13B7 'DrU>EstehendEn DEutschen REich '
D€s n^rterefi gelten ja ^b^nsD alliiertB Rechte und Ges^e kVEFter^ nnnn wi^d^rum eme klarc Aii^^age
zur B^jtrrmung Deutsc^ilands lu linden tsL wobei unta^ Deutschlsnil nach der Legaldelinrban des
SHAEF GESEtz Hr. 52 I Art VII &^i nur das Gebiet des Deubchen rleic^ie^ nazh seinen Bestand vam
Bl Dezerr;}erlSB7 2u^r?tehenijt|KDntjDLIratsgesetz Nr.52-U5 Lizenz-Nr.US-lV-lOak
Interessant lEt auch, dass alle Gesetze ebenlalls auf dieses Datum hinyjeisen: Sd besta^gt das
Bayen^che^ B taatrrrrini^tenum des Inneren auf Nachlrage 'Der Besrtz der deuischen
Staatsangahongkeft vjird dem Antra grteller bestatgt wenn ar nachyjeist oder 2un>nde?^ gla^jbhaJt
macht dass er und ggi die Personen^ van denen er EEine Stoats angeh5ngke±ableH:et spateste^^ ^ert
d em OLOLIHB vai deutsc^en Btellen als deu^che Staatsangehonge ^Deutsche) behandelt wurden_"
Em we±ereE Beispiel sX da? ^B^ndesbeanitengesetz" S IB5 ^Is Reirhsgebiet im Sirine dieses
Ge^etzes gilt das Deutsche Reich bks zum 31. Dezember 1937 n semen jekveiligen Grenzen, nach
die^emZertpun^inden Grenzen vom 3!L D ezember 1937 "
Sokhe Hinwei^e linden Siain nahezu alien Gesetzen, die n^cht hvie beisp^el^nei^e das C^iG, erst nach
1B4B edassen nurden Sollen Sie nach salchen Nachneisen suchen^ dann ist Ej|e geba^n, da die
Polriik aus we±eren Vertuschungsgrunder. die die Wahrhe± verse hi eiern sol'en. am L5 Feisrja' 2 DOG
berer^ em ,£Fstes Gesetz uher die Bereinlgung von Bundefrecht Lm ZustandriglcobbeFeic h des
Bundesmlnlsterlums des Innem' iBGBl 2006 Teil I U[ Z, 22 Febfuar 2^0^) erlassen hat dessen
emziger Zkveck e^ ist alle diese Spuren zu entleman ^m IB ^pnl 200G ^IgtE e*i kverteres i3esetz
(eGBL2B0ETeill Mr LB. 24 J^pril 2DCIG] md 2007 das nadute^siehe^idnachhseis-tf
Doch zunicl zur „VarcinigLjng" van 1530
Nachdam nun 1\jr ^eden Mar ersichtfch ke^ne ..Wiederverenigung' statigefunden hat und kein neuer
Staat entstanden ist H]^ mufctEn die Aliierten demiulalge keine Verandemngen in den getroflenen
Regelungen ^efbeililihren Alles kanritB einJach so werter laufen, da sich die dautsrhe Palrbk ja
vnrtiefflich m^ihnen arrangiert
Dach ist die Besetzung unseres Landes vo Ikefrechtllc h noch hlnnehmbar?
Fnednch Berber schreibtdazu in seinem Lehrbuch des Knegsva Ikerrechts
^sch Art 43 LKO hat die B e s at3 u'^gs nra ci^t aHe van ihr ahhangenden Vorkeh^ungen zu trellen. ,um
nach Mugl chke±die oHentliche Ordnung und das m Jlentli che Leban wiedemeriu^cellen und
aulrechtzuarhalten"
Aus der Voflau{^ce± der Besetzung gev^ alt In I gt dass cbe B es^zLfigsTYScIt ndcht an die Stdledes
Gehi^henn tntt nicht zur Ajsubung d^r Gpiyveranriat berech^gt -st vielmehrder Gebietsherr
rte±erhin imBesrtz der Geb etshohe t verble at und auchsene Gesetzgebungs-. Ve^waltungs-und
RechtsprechungshDhert sd n ert njrht die Belijgnisse derBesatzungsmacht entiiegen^tehen. we±erlim
be^tehen bledben. Aus derVorlauligkert derBesatzung^ger^alilo-gt m^besondere, da^^^ im
Gegensatz zur Praxis iuheferj ahrhunderte E "Cicierung nicK de' Erwerbung der 5 puveranrtHt
qleichsteht nicht zur Anne inon des besetzten Gebhets a der zur^ons^gen sauveranen Ver^gung uber
es, etiva zur S rhaHung neuer Staatsn auf dem besetzten Geb^et berechbgt d^ese Akta i^elmehr
gegebenen falls erstberiFneden^^chluB volEzogen werden dilirlen.
[^e iro tzdem dudi tie Bes^zuTgsFTBcht erid gende Arffiewcn uder StaatenneLici Idj^ig slElfcm
Vo'kerre^ntBdeli^dar das ke n^ ^ ec its y^ ir< un q qeqenube" derr re ^ its p"^E n;en £eb etsher^n
hervorruren kann Auch d e Absetzung der ^egiafung ces Feirdstaates ad^rdie EmsetLung einer
neuen Regienjng tjrda^ besetzt£ Gebiet [haulig Puppen-, Manonetl^n- nder Quisling-Regierurtg
genannti uberschrertet die Befugnisse de^ B es a'lTL n gs rr^c h^ ene solche Peg erjng ist n^cht einmaj
als de-factp-Peoierunq anzusehen. son d em als ein Organ der B es atz ungs mac ht "^a^nahmen
eJnersolchenRegiemng, die nei^r gehen als d^e Pech^ der Besa^ungsmacht sind wi decree hdich
-Die Besatzungsmachtkann auch sonst imallgemeinen mc ht ^n danrentale I n^fatubcmen des
be^etztsn G ebiets besertigen."
(Berber. Fnednch. Lehrbuch d es V ^l& errechts . BanrTll Kriegsrerht 2 AuR . C.H Beck Verlag
MtinchenlBCB. B 132 f)
D^r bek^nnte J aumafEt Pei^r Bchi^ll-Latrur sagte in ainem Interview rrrt tv Haren und Sehen
(Nr 5Z. 5L12 05- 06 01 OE] daz-j
,Das t^doch BL>Eh eine Lehre des | ahres 2005r vrje dor Fall El Kasn und die geheimen CEA-
Fluge zeigETp die freit Lil]Erda5 eigentllche, nDrmale Bundnjfverh^tnLS hinausgEhen: V^lr sind
nnch immEr VasBllET. Deutschland l^bein sauveranes Land."
Und da dem ^rundgEJEtz" am I7D719B(} durch d^E SCreichiLing dES Art 23 ^F. auzh narh dvE
G Liltigke± gEnammen wufdE, habEn nir latzU^ch ubErhaupt keine REchtE mEhr und es hErrjcht DiktaiurL
Darrrt dieses absr den nenigsten auflallt kvurde der AriikEl 25 Esnfach neu VErgsbEn und beinhaltEt
KELite nurnDchunvErbindJiche FloskElr. die dem deutBchen S elbritaesiimmu riq srecht widereprsch er '
Die R e cht^anwalbn S Stoh srhrEibt hienu
phDIeses Veffahren dEi h^U beHilendung" einer DEsfimmung cTuFch eine andere i^ in rfer
Ge^etzestEcbnib absolu t unzul assig . Die GESchichte jedsf einzelnen Norm mulL eindeudg
abbildbar blaiben. Das gilt in BESonderEm Hafle Fur die BeFtiimnungEn des GrundgesEbeE.
I edE rJorm 1st GEgenstand unEFaKiger BezugnahirtE m anderEn GEsetzEn, der k Dfitra vets En
KammEntierung und rechtFtli Eoretisc her E rorteru ngeii . ZahlrEichs GerichtsEntFcheidungEn
bezieliEn skh darauf. Nach Uberbkndung aber hihrt jeglichE ReFerEniierung nntwendlg zu
UfiverstBndnIs - oderschlimmernoch: zu IrFtiimem."
Aber im i3runde bat die Polmk dsn AulnabTTiEnillen und diE A chtsa mkEFt dsr flevalkErung durch iWr
kansequEfitES Kandeln gegen dsr Willen dES ^/alkES so Eahr gatrubt dass neben QesintBresEa kaufn
nDch AutnErks arvikEit lilir die Handlungen dEr Polrbk varbandEn ist
Und so babEn kvir EbEn kEine Verfassung- jnd eigenUicb Iragt dEr uberwiegEndelail dErSevol^eRjng
ja auch gar nicbt danach DemmehrliErtiicben TeiI jcbeint Ein ungulbgES „GfundgEsetz"zu reichEn, vnn
dEn~i ja diE n~iEisten aurb gar nicbt nisjEn, wonjmes sich dabEi Eigandicb gsnau hand alt Und nEnn die
Tagesp^Esse van VErstoBan dagEgen benihtEt diE VErstDl^E gEgsn dia (an^EblKbe^ Verfassung
darsfellen (EeispiEt B ND-AflarE Etc ). dann stDii es l au m je Tia id an
DiesEmGedankEngang IblgEnd IragE ichmich WoblEibt denn daderHjVerfassunqsschutz" ^
Fur diE I ntarEss^ErtBn folgt nun dieCaflnrban E^narVErfasjung
Verfassung (Pnlitik] rEchtlicliE Grundnrdnungund abE rstES W errgElu ge einES Staai£s Die
Varfassung batVo^rang vdrallan andE^En GEJEtzen Sie ist dErpragnantaste Ausdruck darjeweiligsn
pnlrbsEbenlradrban 5Dziolagisc3~i stebtsiE ^rdiE ganachsanEn, lakbscbEn M achtvamaLtnisse im
StBat nach derlbeaneder Verfassungslehraistsie derlnbagnFdES '^ ertii EfiligES , das zu
vemrklicliEr und zu sibutzen dsf Sta at^bijrgaf EbEnsa aulgErufsn ist niE dsr Btaat verpllichtet A lis
dainDifinst fardiE in derVErfassung niEdergslEgten LstifaildEf beaiElit der Staat E<nen /JESEntlichEn
Teil seinErLfigrtamatan Furdie Andenjng van Verfassungsartkaln nrussan unglEJcb bohsrE HurdEn
ubemunden nerdan, als dias Iut die Abandarung Einfacber Gasetze notg ist
(Microsoft e Encarta -3 2005 &1393-20G5 MNcrosnlt CorporaiiDn)
Die letzte gQlbge Verfas s ung Qautschlands organisierte das Lard vna m derlblgendan Gralii dargestBllL
Dabas mochiE icb harvDmEben. dass diasE
Verfassung dan^i Valk dEutiicb niEhr
DEniDkrabe^ugastand, als wir jetzt haben:
Def Reichsiag und der Prasident dur^e vom
Volk dralct gewabh |und abgawablt] vjarden
und bei dar GasatzgEbung bai±a das Volk
immar M itspracberecbte
Wenn rrir jamand ar^ablt w\r Katten jAt
aina CErnDkrata, dann kann iuh diasa
Aussaga kaumemstnebmen.
Dacb dazu spatar mebiL..
u
BildnachhTEi^e
Bundnura^ DrQCkaaclit ^3/fi7
3^*51-0-?
h - K - Vt
EiqnJksvrht In ELiiQt 4n^t gic>l t^ *r ■! c^h ^^^ BMiuiJvnDliii Rt arliiiu
Bund ^a t^*tiiL'Li k Diu tschland
£atILn, ddFl Jf. JAUUAI^ 3^07
PrsuLduntan dua ^undacrat^c
Lid- U^tAld RlngaEcrCt
hiaEEolL [U^eraetid^ i^ii ^^rnll^ ArLikel 7^ Akiodia 2 d^3 Grimdge^^Lct^a den voi^ d&r
^unfldff tagl ff rung ^aafiiL&addDdn fiuE^hniff aisaa ^waLids ^aacEaa Ihhor dia
BflrE Lnl^Luig vcn Ejji]i1e sr^cbit Im ZustArdigkelisbereicti 6ea BundeBml nletei liirre
^v JiistiE oiit B^grHnimag imd VoLbldtt.
Hit eraundlLTtL^n Srilliin
FCnf JahfeCDU-Vbrsiliende.FriuMerkd
zieht zwt^henbhanz.
*^_S^
tt
Die Drei-Elemente-L&hre
ztas Siaaisgcbi^ das Sfa^sroltortd dt€ ^ei^ekbv ^wsgenbte} SfB^sg^wsft b\fd^^ "
■Ipscn, 5t3at5r«chtl,6. Auflagc, 1^^4,S.4r
Die Dainrtorizu den G run dmerl^rviakn eines Staaias wufde vein GeorgJ elliii&k, sin em Dsterre^rhischen
Staatsrechtler, geschaAen. Seine S ch nt ^S ystem d er subjektiven oFFentlicli er Rechte' bu? demj ehre
LQ32 enthalt cie SiHtuslehtre. dleauch zur 5 y^tBiYiBbs i^rung des ^G rundgcEatzes" verwendet wird.
Seine Allgemeine Staablehre gikal? Meilenrtein der deulschen S^atslehre und a I? J ellineks vjriEhbgste?
Weric Auf ihr stamrrft auch serie Drei-E lefneirte-L ehr& nach der zur Anerl^ennu^g eme^ BtBBtes al?
VDll^rrechissubjeH die drei Merifnale 'StaBt^gebief , "Btaatsvolk' jnd 'Staat^ge v sit" eHbrdedkcli
sind. Aul^erdem prag^ er den Begril?von der .normativen Kr^ft des Falctischen'
Damrt sie anhand dieses einfachien. aber zty^rrqenden ^^at^rechtlKhen Gmndsaties jehen. da^s e&e
^undesrepublik Deutschland' kein Siaat sein kann, gehen kvir die Merkmale einmal ihrer Bedeutung
nach durch:
Sta^sgebid:
Unzweilelhalt Iefl3te!~ie nd Est dfe Tabache, dass das Detitsche Reich nach wie vor exifbert I si eh e
UrtEile :'ej Eun'esverfassjngs^eichies ir a e;ep". Euch] Wenn aoef bererts em Land existent dann ist
das Staats qeftiet natjdFch von diesem Staat beiegt Ala5 diesem Grund Jfonnte die ^undesrepublik
Deutschland'nie zu einem Btaat nerden Isiene Rede von Carlo Echinidt ^or dep^ Parlainentarischen
Rat im Kap±el ..Cas Marcher vDn der Verfassung']^ da sie kein e^gene? Staatsgebiet hatl£ und war
daher lediglich die Verwaltung^zDne e>nes .vereriigten ^' irlscha lb gebietes ' isiehe Art L13GG^
StB^svDLh
Da d^e .Eundesrepublil DeLitsihland" lein e^genes Staabgebiet hat und sie schon de^halb lein Staat
war, kst und sem kann. nas inacht die Merischen^ die derzert in Deutschtand leben. denn nun gena^j ^u
Ausdnjcklich emahrit ist der B e gnlf ..Sta ats vdH' im ..Grundgesetz' nirht Allerdings ^etzt em Urteil des
B undes^rfasEungsgenc^ite^ IBVeffG^ S3, ^7 (50 f J, 31. Oktaber 19W\ den BegnFQeuirches Volk
bzrr Vuik des Grundgesetzes n~bt den~i BegnFf ^baabuoEk rechiiich gHehEi~i - obgleich es sich hier urri
Verschiedenhe±en handed
Das BundesveHassungsgencht reihnet zum Staatsvalk eben^D den deut^chen Staaisangehangen
g le^E hgefte lite Persanen, welche „als Fluchtling oderVeftnebenerdeutscher Vafkszugehangker^oder al?
dessen Ehegaiie Dder Abkomn^ing m dem Gebiete des Deubchen Re^hes nach dem Stand e vum 31.
D ez ember ISB 7 A uln ah me gelunden haben'
Die Wahrhe^ lEt das? daTn± eben der EegnlTder tats achlichen StaatsangehorrglceFt umgangeh hvird
undfakbsch auch kein eigenes Btaatsvalk ^r die ^undesrepublik Deuschland' e^isi^r^i
StB^sgewBlt
Die StBats G E VJ AL T hat die .Bundesrepublik Deutschland' abej tHtsachriEh im Moment Tnne und zwar
derart dass sie jeden Menschen unterdnlickt der es vjagt nach Recht und Wahrhett 7U sireben Es gilb
nur die allgemein propagierte Luge als W ahrhert die ni± dem G mndsatz des Rechtes nichts zu tun hat
J)as Decht wild aiso. als das erhaltEnde MomenX das Minimum def Konnen eines besiirrurten
Gesellschalbzustandes bilden. dh diejenigen NDmien umfassen, welche d^e ijnveran derte Existenz
Eines solchen sichern "
l^iesozkBlethiEcheBedeutun^von D echt tJ ju-«cht und Str^e", Z Aiifl.pBeHin l^Ofl^S. 45^
U nbeq j^me Wahrh eiten
Werkn wir Einmal Einen Blick in die Jcuische GEEchichtB und ennnEm un^ ar\ bihe Zert in der sicK dvE
deutschia Polrbk ncich gut daran ennn^rte, hTEkhfi^ Land sie verfassung^gEma^ 7U ErhaHzEn und zu
schilrtzET hab€
Doch s^Keh wir uns zuvnr Einnial di^ 194^ diifcK die AlliLcrten gsschadEfien und VEfwaltaten
BEfatzungEZDnen ar^
Da? .DeutFchenach" hails den Krieg 1345
vedDren und nurde f~i insgesan^ vier
B Es atzung^ z DHEn aulgEtailt wcbei am
erhEblichEr Teil ds^ LandES dbEndiE^n unter
palni^cha und njss r^chiE Verwaltung gasisllt
nurds-
DiE BEsatzEr spra^hen davan, dass ^hE niLht
als ErDbarar kaniEfi und sd bUdetEn he in
dsn drei ^E^^Echen Be&atzungszonen dis
S Elbstverwaltung ^BRD". bvahrend in der
DEtlichEn BejatzungszanE diE JIhDR"
ent^tand
Dies kvar daniab ledigliih lur
IJbergangfzertra un~i gedachit
EJfien
Doch duTch den J^aHiEn Kneg' begunsiigt EnbvickeltE sizh einE imnrer dEudich Er nErdendEreTrEnnung,
diE - tratz dEr histonschEfi Chance auf eina W^EdErvErEinigung imj ahr 193Q- bis zum heubgEn T^g
andauETt
Dabei haite die RegiEnjng AdEnauEi rich zuErst gegsn eine DEHnrban einE^ zkYErtsn dEutschen
StaatsvDikes gEHEhrt und Ausl an djvertreiungen in Landem, 4n dsnan diE ,DDR" eine VsrlrEtung hattE,
EtEtf abgelehnt Bo z B auch in Moskau Chnjschtfchan, der damaligE ru^stsche RegiErungschef
knilipEe diE Ruckluhrung gEfangEnEf deubchEr Boldaten allerdings an die Ernchitung eiriEr Bi^chalt der
^RQ' in Moskau und n^nifsstErtE ^dilielllichi n~i±derErTichtung dEr ^Erliner Mauer"dieTrennung de?
Lande?
Doch £e±Ens der^undEsrEpublik D e utsch land' vf dIHe und tonntB man diesalrennung au{DauErnicht
akzEpbErEn QhES zeigt sich aurh deutlich an dEn W ahlplakaten dErdan~ialigenZert
5U,
^QjiaJes
Und JEtzt da diE Tsilung un^sre? Landes nDch inYTiEr nichit uberkvundEn ift kvanim jetzen unsEre
P cilhikEr nicht nDih irrrviEr alle? daran, unjErhErnaUand wied ar er¥tEhiEri zu lajsEn^
«
Da sle VDm^egend au^landrischen und auch nachi imnEr aHlieftEn IntBressen diEren, diE ain Erftarken
d er D fiutscher VolksseelE rtoch immer iLirLhtET, durlEr kvirdies nicht von ihriEn cm arten ■
Doch wiE iange solkn wir noch lur sinEn Kneg bEzahlEn, Ilit den kEin jEtzt in QEutschiland lEbEnder
M^n^ch v^rantnorVichi Esi? Wie langs jallsn rcir noch unter samen Fafgen la^den und uns hmmer kvisder
schuldig bfikannEH an Esner Schuld, di^ jcHdh vdt G^nEratan^n von dsn Schuldigan gesuhnt nurds^
S ind G2 J ahre BesElzung und B Evorrviun dung nichit gsnug^
In d«r Ailaniik-C hiartB van 1941 nurds durch die StaatEngEniEinEchalt unter andcrem felgendaf
lEstgEfchnEbEn
Punkta
5ie Idle ValkErf achtendas REcht sarrtlic^ierVolkar. jsns R egiErUngsbrm lu Vf ahlen. Unter der
s^B kb^n vjolkn Sie nunschEn, dall diE Sciuuaran±at und die Eigen-Vemaltung|EnEn zunjck-
gEgeben vjErdan, denen sie gewa Its an~i entrs s an wurden.
Warurri wifd uns diEs^s REcht nicht^ugEftandan^
Wef g^gEn Punkt 3 der AtianfaL-C harta verfta^t VErstoILt gege n di^ GrundsatsE d sr "^ eltg Emeiris c ba£i
Und JQ werdEn vj^r als rE^hdos und im WidErspruch lum ValkErrEchit behandalt Und vjEnn wir nirht
Ealbst fur unsure FreihE±und S atb£tt>Efbn~mung ^inirEtEn, dann blEibtdies vrnhl bis in a He Ewigk€±so .
Der 4rani£chE Prasidant Qr Mahn~iDud AhmadinEJad hat in einar REde d^E BHuabon des deutschen
VdIIccj folgendErmafeEn IbrmuliErt
Au£zug~
Und nun Erlauban Bi« rrur EinigE WoHie an das VdII von Dautschlandund Osi^rrE^ch zu rirhten
B etracht^ ^ E AbTDsphare in der he^gen Weft Sehtnejene cie H^xgebEn, cbe M Enscherrechs mcL
DEfrnkr^bezu fcrdem ™rUich die W eft regieje^ nrxJfert
Vcr sachzigj ahren fend ein Kneg stat in dem 60 M illi onen Menschen cljch bEide Se}ten irrfcan-en
60J al~re sind seft diesemKneg vergarcien uid cbe M EnEchenin Palastina zahle^ inrv^r noidi dan P reis
luranenKne^ an dem sie njcft hetHli^ wareji D e hEutge Gen Erato n in ^ eujb c hi an d z anlb irrmEr
npch Wiederquimachunq luf amen Kneg. an dem sie selbst nichtteilqenDmrnen hat
kh ftelle nun fblgande Frage IJEhmen wir an, das^ vor 60 J ahren em be^famiTtE^ REgimein
Deufechlandeinan bestmnrten Kneg anSng in d Em b EsbnimtE V ErbrEch En bE ga ngEn wu^dEn Dtei
GEne/atiDnen^patEr-yjElchE Schuld tragt diE gEcjanwart^E dEutscnE Generaton, da^s he we±E r so
EfTuednqt H Erden nfjH ^ 'A'afumiann Eialeina eigEnstandigE P dIIe in intEf n atona lEn Baiiehungen
Fpielen? Sie vjErden pau^enla^ emiahnt da^^ ihre E Eiem V EriM~eE her waren ■
Denkfnaler nurden dort erncbtst Alle Lander bauen Denkmaler ^r Dinge aufdie sie stnh sind und ^enn
TounstBnsie bEsuchen^ zeigen sie ihnen dde^e DEnkmaler Aber dartbauen sieDankmaler, vrn jeder
Deubche, dEran Emsn Park VDrbe^geh^ siandig daran ennnert wird *Siehi Dubift derSohn van
VerbrEchEm und Du nruEtOich schamEn''
In Kuhur, W i^^ Ens c haft und dsr intEmafaonalen PDlrbk^DlEte Deutsc bland EinE herausragEnde Ralle
EffinElimerL A her EO J ahre s pater vj srden sie immier nDch von jEnerhandvoll Manse hen in Gsiselhalt
gahalen^ welche damals sa'bst d*E ErEsgnisEE ^nErEpochE plantEn Und nun sagen gie sogar. dass
niEmand ubanene ErEiqn^ssE sprE^hen nder sie untersuchen dart W arum darf sie denn nien"and
untersuEhen^ Warun~iSD eriebandvoll Menschen, die die ganze We!tin Brand ste cli: an lonnen, nurum
ibreeigEnenlaschien dabai zu fijllen^ Wanjm^
Wirsind gegEn JEneMetliDdEn die^'Elt^u regiEren und wir spree hen diES auch deuVich ausikb arklarE
hiETnut ganz of^an. dass ich gegen diepobbschan Method en der USA und Engl an ds bin und nie sie dJE
Welt dingieren Und imubngen, ich unterftijtze F ned En und Rulie, ich bm em Eelirlnedliebender
Mensch
Wie kDiTtfTt Ef eigentJich^ dasE wann^mmerjen^nd Euch kr^siErtund Euch Fehteraulzeigt ihr ihn sabrt
durch diE van EucKbezahlt£nund ausgahalffinen Madien angreit und ihn als VarbrEchEr dafstBlh?'. '
M
In ^inem S P I E G E L-l ntiErvie kv sprach Dr. Mahrnoud Ahmad in^ja d am 22.05 2006 rn± den Spiegel-
Re da kteuren G efhard 5 pari, StE^an AuEt Lird Dieter fl ed nan
Aufzug^ au? dem I nterview
AhfTiadined?chad: :h habe eine F rage an Sie ^'az fur eine R olle hat die heubgej u gend im Z^erteii
t^ eltkr^eg gespielt^
SPEGEL:<ein£
WvTBcEneckchaifc 'A' arum s dII sieZioni^ten gegenuber Ei chutdga luhl e haben'^ W ar\jm go Hen diE
Kosten fur dieZia^isla^'i ajs ihre'Tasche hezahH rj^rden ^ Wenn LeutE damalrVerbrech en be ganger
haben, dannmul^ien sie VDr^Qj ahren VDrGencht gebracht werd^n Schlul^i Wanjm rruQ das deubche
VdIIi: dalur erniedngtwerderi, daB es irviLaufe derGeschichte eine Gruppe van Menschen gab^ \5b ini
Namen d er Deutschexi V erbrech^n begangen haben^
SPIEGEL: Das heubge D e'jts c h e Volk kann nichts da^r Aberes g^bt eine Art KDllekb^^cham Ur jene
Taten, die uru ere Vater DderGra&vatenn de utsch^m r^ amen begirigen
Ahmadinedschad: Wie^ann eane Person. d">e zut damaliqenZert gar nicht qelebthat jLjii54:Ech
veranbwdrtlicK 5Ein ^
SPIEGEL: ^J icht jurrslfsch, ^on dem irinralb e h
ilhrnadinedsc had: 'A' arum rrird demd^utschen Volk so v^l auferlegt^ Dbs d^uts che V alk Iragt heutE
kein^ SchuJd '^anjm darfdas deuische Vol^ nicht da^ Pecht haben sich zu v^rteid^gen^ Wamm kvefd^n
die Verbrechen einer Grupp^ sd betant an siatt ^ eln~iehr das grnlle deubche Kulturerbe
h Erau5 a urtellexi^ Waruni^olleridieOeutB^hen mcKt dag Rechb haben. ihreMeinunq ieizu auBern ^
AhnradinedEchad: Die andere Serte aberbt Es gibteinlge Lander, dfe SDnohl die Nuilearenergle^ls
auch 'Juklaarwaflen haben Bie benuben ihre Pluklearwalfen, um andere Valkerzu bedrnhen
Ausgerechnet diegeMachte sageri, gie ?eien begafgt das? der Iran VDm Weg zur Iriedlichen Nutzung
abweichit Wirsaqefi. dass diege Lander gelbit Ian qst von der tiedlichen Nuta^jnq abqeyj^hen sind .
Diese Hachte haben nicht dag Recht sa mrtung zu re den Diese Ordnung ist ungerecht sie kann nicht
B Bsta nd haben.
SPIEGEL: He^Pragident korrrrt rucht irgench^ann der Zertpirl± zu sagen. Die Welt ist nesie lEt ljxI
l^rn-usEen n-rt dem Status qixi. so ™eerist fkftg weffden"^ Nflch dem Kn eg geg&i den I rak ist Iran
dcch In einer guisbgen Lagc An^en^ h^ c^n I rafc-Kneg de factD \^ Dren Istes alga ncht an derZat
dags I ran 3U anef kanFtnicb^^n F neckfurrBcht im Nahen OstEn iwd^ Unddas hejl^t aucK dass Iran
sijih win Aton^planen LJid audivenschen R eden vet absckiedel?
jMlBiadinedgc had: Ich wundere mich, nanjmSie die^osrban dere'jrDparsEhen PDlr^^ereini~iehnien
undfanabsch ^^rteidigen 5ie gind em Magazin und keine Regienjng Zu sagen^ dass wir die'A'e^ ga
Hie giE*gt al(3eptiErensollenr bedeutet dass die Sieger des Zwe±en Weltknegs nach l.ODO] ahre
Siegermachfe tieiben jnd d^ = ^ d^z d eutsch Volk nocKl OOQl ahre erniednqt vrerden rrxifl Denken Sib.
das ijt die ncnbge Logik^
Der Iran mrd in inseren Mermen geftj ahren go ctrgesteltt als v^jrde van
dcfft ene atnn-sre Gefiv ausgehen ljxI n\r n-£Esten jerfen Mon-ert damt
rechnea dass der Iran uber de "pvesdiche Weh herlalt Doch ist dies
tHtsachJich so, ndergibtes [^ fur einen anc^ en Gr-nd?
Schauen Sie sich enrrBl de nebensteherxlE Gralfc an irrd ineHegEn Sie,
nb de Ge^^lkenjig njch± darauf vorbereftet nerden soil, dass see imF^E
einesKnegeg gegen den Iran d esen^ b«iplichlEt^ ■
Seien Sie wachsam und lagser Sre skh nkhtmanipLilfBren]
Um lu VErde Lidkher, nie tn dsn HEdien ga^lsEt die Mcinung d^r EevDlLcrurig - auch durch
Tau5cKLirg€n und LQgen - mBnipuliErt nird, zitiErc ich hier cinEn AuszLig auz eincm Artkcl auf
JDumaltsmus - nac^richtari von heute" vam 22 01 2CH37
Auafyse dcs osterreichisckea Autors MaAe Chchewski uber dte iuauipvlfBi^e A^fickteimfaHHag
ubcf deft kan vud seinen Prasidenten AhmBdip^schBd
. ,PeriraDf5ch^ Pras«f e rf tf sfi itwM Ji ma Jn ej&d ha^e sm2S 10 2005 bef einer KojrtBreni im
Jn nenjnm 15 fef^rrr /rac^ rvEst^icften M^tf le/i i ertf ftts r? erA^arf Jsrae^muss v^n derLarvdiarte aijsrjdwft
ffe/rffij? "Djs f/rsfilu^Wf ^^fi/ (f^MIs fast Media flesE5/:cfr ^MiriuW hat dis fltde jen^o irJieraefzb Dab^t
^oif^ stc^ das Zil^L vo.O'ig a ndajs en Ahjnad\o^^d ^aUs dates ied^&h eff^esf Atssspruch des
veretorieneji fl eJjgwns ^ Jirejs Ayefo^feJi h^ Ji o/nem r Zi^rt
J/nser LB re hrtsr Jma m ^et^Esept dess das Sesatz^ ng? fejjrjiE einina^eus dErr Seifen d^r
CsFch^irts LB rsc Ji ff indfi n fmjss "
£s fff ftfa;: dasE. wed/i euc'i mcht aifsgesfiroch^u mi d^m Besatii^jrgsreg^m^ (^h\B}al bysd az b^yr^
berad^ fsj^et gsmeiut \5t .£eneJi rooigsf" ro\t J-audk^rte 'zir uiEJselzeD. isf scfrjjc'i^ fekcli Dje ie^ED
Wo^ tsdeotsn 5c^^™^H■lE SzEHE oder Z^i Cfdsv \m m^t^phcrschsrt Sin/i ^re/ia der 7^^" oder ^ S^i^u
dsrGifSch\chtB '
Das gjrj^frtdi^ emi^e fahcJi4r/rij Es qili t fcau/n etfi e .^ u^era ng ^frfnjdinerads zu fsfBst d\e fv^ht
VEfZEr/todEr re^icJrt werJED wars AD^ 1^ }2 2005 e^arfe Er/a^f OP^ JJej- kVESte/r widinef sith dE rn
Marcher) imni >^a£5e^era/i d^ny ^d^n "On^^^arr^i^E l^^ e/3 e^zu r?c^E/i /a^tE^Err arrders ^inicrE /i^Jie/r
wn A'amE/i des Hohcawsts em^n Nythos c^Esclia^r^ wnd schatieo diEsen so ja r Jiuli e/- em ek de/i
Gtau&EJT " VojY7 M yfifos tjmdej\ /Votaca irsf isf di* ftEdE und dara/i, was i7>^ dE/n Wotaca irsf gemacfri
yrosdert et £s ^ist jt] djs c^e ^uturen wie ^/or/ne/i Finfc^ifein ijnd F^ter Novfck habsrt d^ TafeacJie
bihsrert das5 auj dE/r? t^^.Lj causi Ejrr ^^tf odErqarEjrrE rTE4JE ftE^nj'jn qE macfrt ^vo/tJe n g^ hVEn/rirun
dEfHotocaust jescJieJ]e/i isE sa^y^lifrradu^ejad WErtE/: so istforopa und n-mfrfdi* musftftwsc^E We ft
dafilr LB j^Ji hvD jfficJi Die ^Ta gesscJie^ " ko/n 2 ^ I2_JD05 zi^rte eus dEr gfercft eji ftEdE dES ^ra/iecliEJi
f fisitfE/rfe/i J^er Sta^t tsra^l sollte r/r er/rE audere W^kgegend verfecfl werdesr^ ehva /lacfr Eufcps, in diE
[JSi^ rracfr Ksfrada oder Alaska" h Einerur?abJia/igigen ^.^EisEtz^n^ ^4/^M?s Ziai auf d^wtsch
J&e\:n fli r diE J u den L^er£raj:nt J] afit >va nj m 5 fEjft /Jir da d r: n^frfe^j: Eiuc* V4?n fujTupe, der USA,
Ka\>ada5 ^der Alaskas lur isxael 7\^r V^rhgang Unsere Fxage st We n/r jftr diesES gewakige Verbrec^ej\
bsga\fgBn habt waru/r^soflda/in diE ilr^s€hl^ldfgs Wat^n i^n PaJesfin^ hrd^ses Verbs^chen tEzaliferr^'
£s gfttume fle^s andEre/i ZrfatE, ^rr denen Ahmadmejad Frags n ztun Holocaust ste^t atfirnirpends si
eiTiE gta\^s LeogiYong \>acbwefsi\ar £s magsEjn dess fter L^ereem/nfu/r^n dEr C Jujf e rfoji C" J^fargbsr
Ssfat?^" {Fur fsfsel deo Tod^ DccJi fsid^f fraj\sc^e P ras rdent i^ g ga/i ug, irm jricJit att sot^E j^flgjos
^ o/>[j ^shscA E ^u'e Einz^sbmiTTEn. j^bera4rssEjnEn ^eden Jiabai? djE MedjE/r eifTE ^a^rzE I.awine ¥Ofr
SchtagiEiteif e^rtw^kslt
J) e r Staat Israel soil dem f rdtoden gle^chgejnacht w^fds\:^ ftaz^ Knsgssrkfarui:g gsgeo de/r judisc Ji eji
5faef- f/^a/rs Prastf e r?f fo fda rt diE VEmicftiun^ fe/^afit |fl E^n e/- Zei4jj?gJ ^iEmponjf\g hat dfe
mtsn)at\ortale Gs\nefrrschak al^f desr Auhof des neuen iransc^En PrasjdsntEn z^r L/efj?rt:hEuftg JsreEfe
rE jgje/t /rens PfS5tdentw\lfdej\ }udscben Staat ra/i der LendArajta ti^Eir iDw Weft /fans j^rasiriE/rt
M all mu d ^ 'i/rwdm Eds c'la d /i af zu/- Zerstd ™ ng fs^efc ai/'gerafen fDErSpiEgsW ^rans r^E i/e r S ta a Iscli sf
Jsra^l vort Lsndkarts radsesen^" (Focus). Irafr scburt Nahosl-Kcnihl± ^f je ^ jeretcfren ■ " (1^24) cjswirs'_
£s g^bf derzert ftaJ m EirrED Po^\bkes ders^ oit^akcf\ nfiErt i^ird friE ^ 'i/n&dine/a d fo Einef flede vojrt
J^ I 200€ sagte er Derlran j^atds AecA t uf jVit jJear-fner^ri'e J r^ /^mp t 4j Jie/se^^ der CJS-SEndEr
CiV^ ^^rrredine/ad l/a Ueanvaffen splnrf das A ec At des Jr^n " _
ZrtatEnde _
War\jm wird dsr iranischE PrasidEnt Dr Hahrroud _ O^
AhmadinEjad und dam± auch dsr gEsamte Iran sd
d iffam Ert^
CrC
AlDrT^mE4rjjiAi 1 1rwi'
t:__ : n
Darrrt S I E talEriEfEn. das im Falls des rtngriifej dsr "-■ '"■ " _ _y-\
USA auf den lian. dart auch wieder deubchE Saldatan i-*j^^ ^SSS^ ip^™"
eingEsetzt HErden Ls.eKe SEi^en 15 unulG^i
4S
J^Mb
..VJirmBchten bus h\\tief ein Manftrum, EinEfiTeufEl DBFhalb knnnten wir nach derviKneg Buch
riicht niEhr da^^]n abruckExi HBtten w\r dach d^E MassEfi gegsn dEnTsulEl pEisDnlicb rrubibsiert
A\so YiBfsri nirnBch demKriEg g^zwungsfi, in dia^£mTeu^lEsiEJ~iano mrtEu^pielEn
WirhBttEn unmogr^Eh unseran Men^chsn klarrriachEn konriEn, dass der KriEg EigenHkh nurene
wirfech alSich E PraventvrnafenahrriE war'"
JamesEakErlEHiEniBligfirUS-AufeEnmjnijtEr. QueIIe DER SPIEGEL I3|92)
„SiE rrussEn sich dBrubErimklBrETi SEdn, das? disrar KriEg ntcht gegen H^tJEr DdcrdEn
^JBbo^alEazlB]ls^rus g^ht ^Dndern gEgen diE KrafidES d Euts Ei~iEJ~i Volkcs, diernan trimmer
zcrschlBgen will, gkichgulbg^ ob siem dEn HandEnHrdEr^ DdEreinEsJ E^urtanpaters licgt"
Winston Churchill IbntschEr P rErviErrruni jtEr. 1E74-1BG5)
Xi^scrKnE^kstEnqldniis Kn«^ S Ein Z ieI ist diE V e mkchdj n g DEUtschlands Vomarts Sold^tin Chn&t]i"
WiriFtnn Churchill imRuidtrk. 3-91S39
HDiB Deiischen nxiLlEn En^ Ddsr HeJi^ sarx im 2U ^^^asssn ind zu ^^rg^En k^^s sie an
Un9E9~ecli]^eftBn LJid GrausarrkErtETi zwEirTBl in ejnEr Generabon zu ededen l^ltea chnedass
SB ihrersefts de AlliieftE^ hpEraus^fcrdEft kdten
W Eff E^ ^r An~enkanEr so hehandelt kvnrdea uisE^e R achB^ArtE Kr Lirser LEjden ^^rrJEJi keine
GfEnzEfl kEnnfin."
RevBrendUjd™gA FntHck Ph D . D_ D en-^. Chjcago. 1343
GerrtaQ dsm ? ots damer Abka mrr«n ist da? d^utechE G abiet Djtiich VDn OdErund NciIIb eIsTbiI dar
SDWjEtEch^n BEsabEungszDnE Deutechlarids dar R Epu bl^k ? o Ib^i nur zur EinsbvBiligEn VEmaHiung
ubcrgE^En wordEn Das GEbiEt blEtbt EffilEil D e utrchiands Niamand hat das Pacht aus EEgener
MachtvDll:DmmEnhB±Land und LEute prEiszugEbEn adET EinE Palrbk dES V^rzichts zu trEibBn.
pBiedicheErUarung allBrBundestagslrakbanEn n~i± A us nahn~iE derKPD am IE! J uni IB^O
„Das dautschc Valk wird niEn~ials diE OdEr-NBil^E-L'niE als Gran^E ariErkExiriEnr
Kanrad AdEnauBf 20 Qkt 1953 vor dem dauts chcn BundcEtag
.VBrzicHnstVErrai!"
Willy Brandt 1957 in BinemGnjBwart andieSchlasiErzu ihf Em P Ungrttreifen
„SiE habcnurisErB GESchichte in Bin VErbrEchErafcum varfelschi^
Hfilniut Ei chirndt I Ehiema ligcr B und Eskanzlarf
"EinB (eie Ptess^ gibt es nicht Sie, liBbe FreundB, nisEEn das, und ich nE£ ^s glaich^lb PliLht E^n
Binzig^runtBr IhnEn nilirdB as wagen se^b MEinung Ehdich und D^En iu sagEn Das GEHErbB
€irES Publizis^n ist es ^ElmEhr, diE'^ahrhB±7u ZErstDr^n^ gEradazu^u lugBn, lu VBrdrE^Bn, lu
VBdEumdEn, zu F ul^sn dES M arrmDns lu kuschan und sichi EElbst und SBin Land und sains R asse
umdas taglichan Btd^bs nillBn n^EdEr und wiadErzu vsrtau^n
Wirsind ^'ErtzEugB und HongE dErFinanzgBwaHigBn hintBrdan ^ulissBn WiTsind dia M a rionBttari^
diBhiltpfan und banzBn, WBnns4E amDraht ziBhan Un?E/KennBn, urisErB Pahigka^En undsElbst
unsErLEbEn gBhorBn diESEnHannam 'A'irsind nicbis ak intallaktuBllB P rosbbjrErtB ^
J ohn Evriaintan IHBrausg^ET dBr'^JEn YarkTimBs"]
"PrESSBlTBihB±i?t diB FrBihEit vein 20D rBichiEn LButen. iKraHEinungzu VErbrEitBn "
Paul LatliE |M rtliBrausgEbEr dBrFAZ^
WEnn ArgumEntE fehlBn. komrnt niEJst Bin VErb ot hBraus
OfivBrHasEBncamp^dt SchnltFtBllar. 1921-1SB«)
nurdiE LugE braucht diB StutzE dBrSiaatsganalL D ib 'A' ahrhB~± stcht van alatnB ai^Echt
ThnmasI BJferson (3 amerJanucharPrasidBnt 1743-L826)
Manlann EinBnlEil dEE VdIIes diE ganzEZB±tauscl~iEn, und das ganza ValkBirianTaildBf ZeiL
^b€r man lann nicht da? gBEanito Volk diE ganzE ZE±i2LisihBn
A braham LfficDln
1990 - Der Beginn der J ahrhundertlugen"
TfacK der ^HedllchEn Revciluban" in Jer J30R' gab e? m Eurapa viele VDrbehalte hinsichillch der
WiEdeTveremigung Deutf^hlands Oie pTanzo^en ^prachen davDn, dsss man ^eine ^errisfe KflFrtrolle
uber die Verandenjngen gewinnen musse', n ah rand G roll bnta nnie n .riichtubereilt^'handeln vcnlltE
Schewardnadfe er^arta in ^einen Memoiren dia Habva lur das Handein der ?anjafa^El~ien Fuhrung
"Wir Eind au&E/stande, D eutsch laxid^ W^edarvareinigung zu stoppen, a? sai denn rrft Gavjalt DdcH da?
kame einer Kai^jtrophe glE^ch. W enn wir uns einar Eetaibgung an driasem P \qz^ss antziehen nurdan, so
wurdan w\r id^a'af einbuBan Wir wilirden lama Gnjndlagen lur das naua VerKalini? lu Dautscbland
Echaflan und dia gasarrtaurDpaisEha Srtuatan beain^achiigen."
Zu dar Entschaidung, der 'A' lederverainKiung Deutrcblands zu we?tlichan Badingungan ?uzLisipnmen.
gab as ^r dia Sonja^niDn tatsachlich teina vernunftga AHza^natva Nur ame emauta mlrtiariEchE
Intervantan vj^a ai~n 17. | uni 1953 hatta dan histansc1~ian Pra?e?? dar daiitschen Varainigung nnch
auHialtan kannan Qaiu aber war dia s on jal]scl~ia Puhrung um G Drbatschcivj und Bchanardnadsa nmlrt
barart Im Ini^ressa des Pnadans in Eurapa und der PleuDrdnung da/ sokvjeizs c hen ^eziahungen zum
We?t£n nurde dia ,GDR" dahar in die "A' ledervereintgung enVassen Dalur hoffi^ dar KremI aufeina
grafizugige KoDparatan n~i± dem geaintan Deut^chland^ um die gawalbgan wirtscha Jd^c hen und
tnanziallan Problania der SDnjatunion ZLt loEan, die ohna wesiliche Hil^ nicht mehr baharrschbar
schianan
Doch auch dia .JUDR" sah sich anormen wirtschaldjclien Prcblerrian ausgesatzt Okanomen der ^BF!D"
Eagtan angasichis dar "SchaEttharapiaV der dia "^irtschall der JDDI^' ausgasatzt wurda, dan
Z UB ammenb mch viele' in affiz le ntef Untemelimen voraus. die dam freien We%ewerb nicht gewachser
EEin wurden Die Zahl dar ArbetFlosan in der .DD}^', die innerhalb eines Monats, vom
Marz b^s Apnl ISSO, bererts von 3B3I3 au~ €4D4B gestagen waf, vjurde da dure h je nach PfognDEe bis
Ende L391 auf SOQ.OCH) bis 2 MEllionen anvjachsan Auch dia Vcraurschatzungan luf die Surrman. dfc
bano^gt wuraan. jm a e l^iiujTe und I n IraEtruktur dar J)DR" Hestlichen Standards anzuglaNcher>.
EchkvanktBn stark Sie vanherren zwischen 500 Milliarden und 1,1 flilionen DM Dabei vfurden allein die
Mahraujgaban fur 5 dzi all aishingen au'jahrlich rrundestans 10 Milliarden DM veranschilagt
Doch Hermut Kohl, der uber diese Umstande bestens inFonnieft wan spr^ch in seinen Recfen
imrnar von p,B liihend en L andsc haften" und belog das VolkdeFp^ODR^ von AnFang sn...
Und nahrend die alonomischan und mnanpolrbschen Aspekte dar 'A'laderveremigung im vj ajandi iJien
van dan Deutschen im Allaingang entsch^aden werdan knnn^n, bedur^ es zur Benaltgung der
^ul^enpafrbschen Pragen einas ^/erhandlungsrahmens, der nicht nur die beiden deutschan Staaten.
sondern au^h d'e EiegErmachta des Zwelten "iVeHkriegs eins^^loss Der Gmnd dalurlag zuni einen m
deran Vorbahaltsrachten dje ihren Ursprung in der "Jpefnahme def pbersten Regjerungsgawalt
hins chdi^n ^eutschlands" gemall dar .Erklarung der S ieg ermac hte vom 5. | uni 1P45' E~iaiten und
weqen des fehlenden Fried en cvertjBQes nie vpUstandlq aufcrehoben worden waren In den ^ariser
^erta^en z^ifci^er der B'_ndeE'a:uci < _n J d^n ^V ^sV\ a cite n L'om 23 Oktober 1954 war
d amentsprec h an d ausdrucUich auf dia ' Rachte und Veranhr d rtllc hfceiten der Vier Hachte in Being
auf Deutschland als Ganzes einscniielll en der W ledertferejnuaunq Oautschlands und mjet
fnedensvartragllchen flegelung " hingewi asen kvarden.
Zum anderen ergab sich die Notwendigkert einar EetBil^gung der ^Vier HachtE" aus der pplr^schan
Entwicllung nach 1999. Denn unter den nunmahr gegebenen Bedingungen bedejte^ eina deutscha
W^adeFvereinigung we± mahr als die blaBa Z usarrmenijhrijng dar beiden deut^chen TeilstaatEn Dia
gasamta aurDpaisrhe Ordnung stand jetzt zur Qtsposrban Da die JIhDR"dan EcLpfeiler der sanjebschan
Hen~schafi in Dsteuropa b^ldetB und der Verlust der JDDR" lur die UdSSR nach dan VDrangeganganen
Ereignissen in Psian, Ungarn und der TschechDslowakei varaussichiSich ebenfa^ls zum Verlust des
so wjeiss c hen Einllusses in d^esen Landem luhran nilirde, drohka der Z usarrman bnjch das gasarrten
sa kvjaiis rhen Impenums in Europa
Aber auzh Frankreich und GrcJ^bntBmen betracHstEn die sicii abzeHdvianda Naucn^LJ^ in der Mrtte
ELJ~cpas nit hstonsch be^uidetEr S ke^is.
Die Unsichierhcrt und Besargnis der ^Jachbam ub^r die Parsp^kbv^ ^in^r Wi^d^rv^reinigung
D^Libchlands wurde bererts unrrTt^elbar nach der Mau^raflriung deuti^ch, b\s der IranzDsrfchie Pra^ident
FrBn^oi^ Mitterrand am 14 riDvember ISSB ein Giplelbefl^n der Btaats- und R egierungschat der zwDlf
Lander der Eurapauchen G enreins^ha ll fbrderta. um "dia jungstan Entnicklungan in Euro pa zu
d IB ku?i aren" und " cine gawisse KontroHe iiber die Veranderiingen zu gewmficji " Mach der Vodage
cLas Zehn-PunktE-Plans vcm Bundeskanzlar KM am 29 IdDv^rrhar tail:e Mitterrand ainer Gruppa
Iraniojijcher J ournalisten mit er halte eine deutsche 'A' le dervef ei ni gu ng l\jr ejne ^rechtlicliE und
pgiitis che U nmpjlLchlcey
Gege^ub^r BtindesauHennrn-slEr Ganscher ^u^era er ^in
wieder^ereinigtej DeuSchland ' als erne aigenrtHndige
MachL Linkpfitrolhert ". sci unertrBqikh fir Europa
Mitterrand^ ^angjahriger Vertrauter Regis Debray drohte
50 gar rrri einer ^'lederbelebung "der alten ianzasEsch-
njjsifchen Allianz', fail? em wiadervareinigtes Deut^chland
zu salir an GewicFit gewinncn sfllltx.
51? t U-
GfiscliichdiEhe Belaftungen und die Sarge var Deutchland^ aktueller W irtscha H^rriacht verrchmolzer
zu der Vorjtelung einer Bedrahung, die eina Vareinhgung der Deutschen als eine Ge^hrdung van
rdnung und Fneden in Eurapa errcheinen liel^
Fur die brrbjche P remermnhsiEnn Margaret Tliakl~ier spietts dar europaische Ordnung^a^pakt eine
baEondera I^cille In der Tradrbon UasEi^cIien bnt^chen Gleichgekvichtsdenkens l~iielt sie am geaintES.
EtaTker Deutscl^land fur eme ernrtb^te ti crausfordenin q d^r set derr Zwerten ^ eltkneg ere-chben
5tabil±at - nicht wie fruhar. .m mJIJ^rJsche^ SJnne. scmdern aufgRjnd dar Starke der deiitschEn
WirfecbA die durch die Einbindung in die Europaischa Gemeinschait noch vergrollert werde Daher
dilirle man d^a deutscl^aWiedervereinigung'nkht ubereilen".
Ahnlich £ah es auch der rtalienisc^e MmEst^rprasident Giulio Andreatti Der Zel~in-Punlte-Plan de?
B undeffkanzlere komma "zum falschen Zepipunkf ^ eine deutBch-deutsche K anfade rati on oder gar em a
Wiadeivereinigung seien nkhtaktuell
Ifi [len LISA dagegen betrachtete man dia Vi^rganga in D eutsdilar^l durrhaus pa^itiv Die
Wiaderverainigung. die man saber Eert 1945 ^tets ge^rdert hiatte, nurde nicht abgelehnt fondem ak
Erlulung aine? Eanglhstjgen Ziel? we^H^rher Palrbk nachdnjcklic^i begnjl^t Prasident Bush und
Aulianminister Eaker hoben (edig)ich die Natnendigke± hervar, den Einigungsprozess n~i± der
kanstrukb^en Entnicklung der amenkani^ch-sowjebjchen Beziehungen in Emklang zu bnngen.
Aul^erdem musse die Vereinigung der beiden dautschen Staaten sich innerha'b der hstrtiibanen van
NATO und Eurcpaischer Gemejnscbaft volbial^en und die Rechte und Verantw ortlicli keiten der Vfet
Jli?iell nurden die divergierenden westSichen Standpunkte schon auf der Srtzung des NATO-}^ates am
15 Qazember wieder 7u?a mmen ge lijhrt al^ die Hrtiilieder der Allian?^ einsrhbe£lich Franlnieich, eine
Erklanjng verabschiedeten, die au1den~i Wiedervereriigungsgebot des G njn dge?etze? beruhte und der
zufelge die NATO 'auf einen Zustand de^ Fnedens in Eurapa hinnirker" sdIHe. ' ^n dem die deutscbe
Nafaan mireier 5 elbribestzmrrrun q ihre Einhert wiederedanijf
Faktisch jedoch k^aren die Badenken einigei vjestlicher Verbundeter noch keineskveg? au^geraumt Vor
allem Frankreich und Grafibntannien bliaben be?uglich emer mDglic3~ien deut^chen W ledervereinigung
zu rLicl±ia Itend, auch kvenn Prasident Mrtten~and eine Woche ^pat^r bei emem Sesuch in der DDR
Einraurrte, da?s die Deutsrheri das Recht hattan. uber ibren WiA^scb nacb Einhe± jelb^t 7U
Ent^cheiden
Befbmmend fur die fanzaslsche Haltung blieb allerding^ die Tatsache der gesklieftBn Elnbindung
Deutfchlands in westiiche In^thubanen Sd eriSartB Mitterrand nahrend eme? inaRiz'ellen Trefen^ rrft
B undejkanzler Kohl im J anuar IS3D aul seinan~i Landsrtz in Latcbe in der Gascogne, da^ gra&tB
Hindemif ijr eme deutsche 'A'lederver&nigung sei 'die Gefahr emer Neubalisienjng l^ euts cnlan ds "^ die
als Au^nag au^ der M rtglied^ci~iait der beiden deutschen Btaaten in varschiedenan MilitarbundniEsen
gesehen kverden kannte Daher milisEe die deutfche Einigung mit ainer I ntensivienjn g der eurDpaischen
Integrabon einhergehen Kohl sHTTimte dem zu und war sdiHeBrich aucli ern verstar JaUp jg PBiis
4^
aiif eine " E iirapai^ ch e Union' uncf cane gemginsame europaische W ah rung drang Die Aufgabe
der EigenEfi Wahning war van Anfang an Bgdingung!
Beides wurde am 7 FehnjarlS92 imVerirag von M a astncht vereinh ar^ dajjen Abrchliiss vorallem van
Deubchland und Frankreich vorange^eben nurde Franlraichs Zu^timmung zur Wiedervercinigung
Deubchlands nurdedadurch mal^geblichi erledLhtaTt
GrD&br±annien varliarrta dagcgen unter M argret T hatcher bi^ 7um Srhlufs in skeptic her Distant Die
brrbfche Regierungschsfjn hiett ^^Ibst die deuische Einbindung in dan Maa^incht-Vertrag nach lijr evi
InET'jr'ienX das des dents e hen Nabon die Emngung der Varherrsc haft auf deni euFapatschen Koniinent
e rrra g'lc h en konnte
Anders als dej Westen. Wd man angesichb des beVoratehenden Z usarnnienbnjchs der DDR nrt einem
baldigen ' Zuqewinn ' rechnen lonnte und allenfalls uber die Kpnsequenzen der wachienden Stafke
D eutfichlafid s rtn^t betand sizh die Bakvjetunian sert der MaueraFnung in einer prDbleniabschen
SrtuaiJDn Ohne mlrtaruche Intervenbon nar das Ei ED -Regime n^cht mehr zu reSten, dte
Wriedervereinigung ntcht zu verhindem Wenn abar die „DDR" verloren ging, drahtB auch der Verlust
Pulens, Ungams undderTschechoslanakei
D ements prechand argvjDhnisch verblgte man 4n MDjkau die Vacgange zkvuchen Rhein und Oder und
hiett sich anl^nglich auch ni± ablehnendan Kommentaren ntcht zunjck Sd warnte 13 enerals ebetar
GnrbatsLhokv unter E ez ugnah me auf die Refdrrrprazesse in dan W ars chauer-P ali-Sta aten davar, 'in die
FlarTYTien zu blasen' Au& enrrrinister Ejchanardnadse meinte, es gebe kein Land in Europa. das ein
wieder^ereinigtej Dautsrhland nichl al? ' eine Gefahr Fiir die Stahilhat der H ach krieq g^rdn un q '
begreile
In demHafee jedach. in dei~n ?ich die'^iedervereinigung a Is unvermeidlich erwies, wei\ das SED-Ragime
irrmer neniger in der Lege wat, die eigefiE Bevolkcmng zu beherrschen und etfi Minimum an
pnlrtisEher und mrts e h alUlcher Siabilrtat zu gekvahrleisten. wurden die son^schen Reakbanen
VDr?ichiiger-zurnals3Eh die Knse in derUdSSR drasbsch verscharfle
Eine verbaul^c he Analyse zurLage in derSanjatunion, die BundeskanzlerKahl am IE | anuar vargelegt
wurde, lielL erkennen, dass Gnrbaischakv ni± uberaus einsten inneren PrDblemen knnlranbert nar
dkanamisch und sazial nar dia UdSSR im Niedergang begnHen, zhvischen GO und IDO Millianen
S ovjf etb urge r lebten am Rande - oder herefe unte'halb - des E^ stenzminimurrc. die Sbmmung in der
Armee und bei den Sicherhertskra^n vers EJ~ilec hterte sich in gelahrlicnenn Mal^e Daher sah Bonn m^
Gnrbatschokvs Bemerlung, im Falle einer deutschen Vereinigung nerde es 'eine Zwei-Zeilen-Meldung
geben, dass e^n H arse hall meine PDsrbon ubemammen haf, mehr als nur den VersucK D eutschland
vam uneiwunscKtEnZusammenschluss abzuhalten
Und sa nutzts Kohl die angespannte Lage G nrbais e hokvs fur neftereZugestandnisfe aus und erreichi£
schlieBlichein E ntgegenlorrYyien in nKhbgen Fragen des „vereinten Deuifchlands'
GDibafscbon selr>erserts beaulbagte ^e Hoskauer Unrversitat darrrt einen Zartplan ^r die Ruck^be
der unter polnischer Verhvaltung stehenden TefPe Deutschlands zu ersi^llen Verwunder^ rrullte er
allerd~ngs feststel er, dass die deutsche Berte IvDrkerrecbts widrig) da^auf besiand, dass die Grenze zu
Polen heiDeh^Hie^ ^erden solle Der deutscj^en :1a ntlici" ke t wurde durch Kohl und Genscher die
Falschbahauptung mtftgateilt dass die B eib etiahtun g derGrenze zu Poten eine sowjebsche Bedingung ^r
die W ledef vef einigung genesen sei
Und so begann imj ahr 133Q die Ze± der ,J ahrhundertlugen'^
Man hatis uns die Sauveranrtatzunjckgegeben
W ir kva ren jetzt am unabhang^gerSta^
Die Alliiertan hatl^nihre Besa^ung beendet ate
W arum iind dann immer noch 250 000 ameiikanische Saldaten im Land fFranklurt Rammstain eh.)?
Und vor alleni: V^srum verw eigert man uns seit dernj ahrlQ90unserRecht auf eine Verfassung?
(s^ehe Bildnachh^ei^ +]
BildnachhTEiJfi
£)flLiCff{:lwr Bundestag
l>l,OJ.B?
Dr. Cr«gcr ^V*' hAt rglr^ ±ufftAndl[ftB]tEhaIbBr gabmtHiiH
TT^f^n
Art 141 E^ jiirirnirti
■ ni V irfriajLiii'
J^Ljch n^Cti Auff&3«un4 ^t ?It5 Har fiaah dci- ntnotJichan
V^mlni^Uliv DfruLschl^nnif dar ^«ll}iur.ict etc FLomtidn h <la dn^ gnilS^
daUtsth? Vuik L^ber b^iiig Endqi;lt:igq ^'fiffi^^ung lu frji c f C})4 Ictcn
ha^, ifF d^f BAD hrift Aiq^ in d4r Pi^i^ CE*^ fls ]«^&J-X4t biMairtiac^v
C mod c or tit V n £ln4 M^Fdt^^nd^ ^*rl i#i'^D^9d4b#tt« unui di« luT^abi^
dcr Vcrfaasungsgab'ini] RLand a\:f d€r Ta ^ ebo rdnung . Dovan L^f^r^n
dUc:£t tiifl HUCtBt und Vatcr dfl:i GcL^^dg^aet^?? □ u j^i^TfiHE^GTi ^ dLn
daa amnii7&3et? tben+ wie Sit vA]llg ^LiLt^ffanrJ elbAE^Ht^vn^
Al* *^ fXQir.lnD-Jmn**P fur "cint? [fegr^^nr.groTf ' ^PrilMiDPl) bla lUr
VcrfrlAlgLmv neut^cblbnda Von?;lplect luttan^
E m V iHii ELMi| p ir
■ bii jiiik-irtiqri4
]rt den Jnhrcn 1??0 bis i:iV2 ujidE Jmer dEutlichfz:, d^A d^^
^ic ^o X itaQntfi^h«l{l" i:iD 1 n^btnc rvn cro d^Q ha 17. JuiaJ IS9D iff
qaqriind4t« JCuracotlU^ n^r ElhEn dtiodkr^lilgch ^.^^Efasst^n tunct
dautbchar UEjJq-Cj ^Ljh± Aii^h ti^cjht ntark gdnu^ utmti, i^ti 414
EU^pltiAnq di«B94 CvbQt4 zjj *rsi4in^n. Hit dQin S i iii -^'urL^d v^rt £ ^g
drntnchE VdL^ den AufLr^g^ bcatlEiaitc hndp i uii^Bn imd Eir^ln^im^vi
dfrJI €fU^[3fH«bc«» d4JVCb ^d^V 7tCflt«^lbfi:)iJ.En VBripsmilvFi^OTl*^ 2U
Im Ergebnla der Bld^ dam in J^bu^r kan At i tuler^Jiii^^
riiitrjunTic
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dt# Grilppe der PM/LLnkv trlote im fiundv^t^g Prof. D^ ^ tVe-^Jenj
[}«r VE£fasBungsv4rvel^«rijag Aifcb vinlge nuirQin^Xe Andt^nqgon
^rluigCr fUr das atinrlSdi ■^^^loiHjtr !>~iitJCh]atid ftl^*^ neuc
eir»n Entwurf fur eJv^iA neue Vertafl^ung clugfibcfcchtF in n^ta si^
Did PDf A^cht si<lti h^ifhi^ 11Iuflj.on«A llbAf All^A ^i?lLn«li«
gnoidlevisadfin Vcr f lu aiing^raf ^rv in fllnna du
VtrfaP3imgBau£cr4.g44 n^ch Artl^tol I4t N, £la ?aht d^von 4U4r
ttd& dies elner ^r'jod L«gend hi Veriti^erung dtfp pot i 1 1 ^chan
KrAM'tVcthSitnaevaia bfldorf. EiDfl neUc EJanaktl 1 1 aahc V^rfanflttTlq
Vplt^bewetmnq grvtaUliEn- tf&itn dlese nlcbt vorK^nden lat b^w,
dit^L Lnfolgi> dcr )£aiiBErviitLv&lk Sc^nriDi^e nic^!: zu ebtrflclulb
LTcm^r v^rlaufBR flban ^g vir ra b su ngijpo 1 It tfl C^m
Au J r^ 1 n-i n d PI se t z ijngwl bo Uie 1940/91. tjeid^r f^hlt liBat«p noch
IbHDrvtn, :»□ aehr icb lEtt Anlleq^n Auch grbndsA 1 1 1 1 ch tBLlv^
tvhJ-t bei nir doch d4i: GLaiibCp mi^ *BwidAalcanEl±r Itobl
Hit fnundlLcTAn [^OUn
4^^ tL«rr;tbi41V£ KH hnQEXHSUMS
h:fNf irV4Jf'TTMfin »JtKt-J ^ Iff ^dJR
H
Die Abwicklung der „BRD
/f
Das im J ahr I99D nlcKt jias game Qeubchland' kried^rvereinrigt wurd^, dass haben 5le in dem
vantehend^n Kaprtel srhon erkennen konnen. Und es durlte Ihnen rruttiarwcile ebensci klar ?ein. dass
die^ durch die Eesir^ungen uns^r^r ^VErireter"^ die VDFkviegend anderen Intefes^^n fdlgen, auch niclrt
geschehen kvird
Schon Win^lon Churchill Kat im| ahrl93C klar brrviul^er^ was rrvt D aut^chland zu pa?sieren hat Und die
ini^mai^Dnakn Ecsijebungen, spe^iall die d«r Alliieri^n, vcrlalgen £e± nunmehr uber 60 J ahr^n d^n Plan
dar valligari Autosung D euts e hi an ds Nur nrd dies von den ^achgeborenen' 13 eneratafian nichit mekir
wahrgenDrrtf~nen, da die^e auch nuT die G e?ch ic hte Iccrinen, die ihnen vemVttelt n erd^n solHiai
Walter Lippmann (amerlanischer Journalist CheiedaHeur der 'New York Wodd" und Correspondent
der "New York Herald Tnbune'j sagte dazu „Erst wenn die Kneg?pfDCiagai~ida der Sieger Einiug
gelijnden hat in die Geschichtsbuc^ier der Besiegten und van der nachfalgenden General Dn geglaubt
wird^ ka/in dieUmeniehun^ ab wirklkhi gelungen angesehen yjerden '
Und nach E2 | ahren valler Lugen zu nich^gen Then~ien de^ deutschen Geschichte und efnem
mUerNeile in~i Strafgesetzbu^h verankerten und unter Eitrafe gestellten Verbot der Eezvreiflung und
Nachfinjiung kann dieses Ziel als er^e^cht angesehen /jerden' Waren da nicht nDch einige mubge
Mensc^en, die e^nfaci"! nicht alles glauben nol^en jnd unbe^rt kve^r nach der Wahrhertferrchen .
Vordem DadmunderLandgericht Fand an~ill J uni 2D07 eine Verhandluxig gegen Ursula
Haverbeck [siehe nebenrtehendes Eild] statt die eie1~i edaubt hat andereri Menschen
van ihren Eelbft eriebten Eindnjcken nahrend der NS -Ze±zu berKhten
Die VDn ihr benchtBten Tabarhen pasFten aber ni cht reiht ins Bild decern gen, die uns
?e± uielen j ahnehntEn nur 2un~i .Vei^rechervDlk" rbhsieren Und ?a sah sich Ursula
Haverbeck, nie andeie var ihr, plotzlicKauf e^nerAnklagebanksitzen
Aber sie sah ihren .Richtem' muijg in die Augen und Fand den Mut lur deuUirhe V^artB, dfe dfe
anwesenden Zuschauer bewegten
Bd yiehrtE siebeispielsneise sauveran den Vorwurf ihre Bemeriung GberunESfe lugenhalte Derrultfatfe
wurde ihre Verachtung unserer G eniea~i?challs bmi gegenuber7un~i Ausdruck bringen, ab Ihr Argument
"^'ir leben gar nic^it in einer echten OeniDkrate, was man Echcn daran erkennen kann, dass al(e Ang^t
haben Die H errs e her haben VDf dem Volk Ang^t deshalb gibt es MaulVorbgesetze, und das VDlkhst vor
den Regie rend en Angst deshalb nagt es nic1~it zu sagen, was es denkt"
Werter Eagte sie in ihren BchlussnartEn 'Meine Damen und Herren dieser 3? Grrifien SiraAamnieri
V/enn ic1~i Sie so beijachte, lann ich Eagen, das? niemand von Ihnen alter als EOJ ahre lEt Das heiBt im
Gegeniatz zu niir haben Bie alle rjeder das Drvke Peich noch den Weltkrieg nede^ B Dn~4iente n~or nach
VerteiDung und auch niciTt diej ahre dersch'ecl5ichen Zerstorung und nvtgestaltend die Urrbruchs-und
Aulbmchsje± m±erlebt Sie sind HachgebDrene. die wie ^aum eme Generaiipn zuvor - dank der
mDdemen K omfnunrikabonstec hnik - der pa'rbschen Luge a^sgeliefert ist Dennach beurteilen Sie die
Er^cheinuxigen der Z ertges c hic hte IVoher haben Sie Ihre U rteilsgiu n d lege? Haben Sie Eich das
b ewuILt gen~iachi? Und Sie sollen uberniich urtBileri Das kannen B^e doch garnicht Ein Artkel wie der
disknmindertB isl nicht jUEtziabel, weder FreiEprL>Eh nach Vemrteilung passen kh stelle daher den
Antrag, das Verfahien gegen n~hch einzjstBllen '
Die BijalkanmeT venjrteiEtB sie irotzden^ AlEerdings belieli man es negen des grofien aFFendichen
Interesses und der UnbeschDitenhert Ursula HaverbecLs jiur" bei einer ^eldstrafe VDn EOQ Euro Baviel
kastete es alsa in dies em Fall, eme Wahrhert auszusprechen, die andere nicht horen wollen.
MeinungsFreihertgibt es eben^n unserem Land nichij
Und bald kann man SDlche schanen Worte nur noch in den Geschichlsbuchem nach^esen Cas wrrd
jeden Falls dann der Fall sein. wenn das deutsche Vail vollkommen in derEU aulgelost vjurde.
Di€ umfangr^ichen Ecmuhungan von H^rrn Kohl, HErrn SLhrnder und Frau Merkel IdiE ihnen such gut
bEzahIt vfurdsn) in den letzi^n 13 1 ahrenhailen. wie ie K jetzt dafsisllen WErde, gEnau diEsesZiEL
Er¥b wenn diE kon^truktE d^r 5 es atzuigs mi chtE die von hhnEn in die "^elt gsjetzte ^undEsrEpublik
Deubchland AG" und da^ Kcm^ibn^ der .Deutfchen D en~iDkrat]sc h En Pepublik", nicht a Is StB^tEn, EtrjB
in Naihlblge des .DeuifchEfi Reich e?" sondern als kBprtBSsiiscbc kzw, bobcbeytfsthcbe
ProdoictionsgesGlhchaitei% be^BchtEt TJErdsfi, erst dann la&t sich da^ varstEhEn, was s\l^ s^± nun
n^Eh: al£ aOJ ahrEnautTeilen das Hahertsgebia^s de^ J3 euts chen R eichEs' ab spielt
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I IHusQcdiUn^
Bundesrepuhlik Deutschland
A klictii^cid U<: hull
Eumpaische Union
BLmdcsTg>;.iemng
E-i [MinlLimci'
IJSA-CB
1949
♦ 1990
Jahrlicht Vc^v^^^ndLlng dt^s
envinschalielen .1 ah reserve bnisses:
I. ErhtlphiidgdebO^^ll^fhjAavcrmb^ii^
i_ AbiuhmtiB der (Espcn-J Ubtrfichufide ■
^11 die CigerLtllinef
3. ^onsti^ Atpruliiun^cn
'TinrMckliitiBshilft'*
''Z^angsarljejlcr^nlsi.hadigung'^ eEc
4WJ^ LVduln-l-nirrjicT-injLiJL
DabeJ hdttE die ^RD", genau vrle die J3DR"^ vor allem elne Au^abe: Urnfangreic]~ien
fahrungsverpliE htunger | R ep aratanefi] an auslandische Inieressengruppenn^Lhiukninmeri
kapiiaL
Personal
LiLi^irxlninx
KombJnat
Deutsche Demokratisiihe Republik
Sowjetunion
Hi yen turner.
Sov^Btunion
1949
* I99U
Jahrhclit' Vcmt^ndung des
LT \v irt^ i; h aficic w J afi rcsc rcebn i sscs:
1 Ahrilhmny dtrr Lnsrjnym nacK
2 ViibtDucii lici laypsvaorxa
AusguplLlndcn. tihgcx^iri^chfificl mid TuinJ4;n.
L-Jni^ ■^iLaei
Dann kam da^ J ahr 1990 Tatsachiikh kvui^Te kein sauveraner deLibchaf Staat neu gegrundet [d^s hat
das B undesrrrinifteriu m des Inn ereri ba^taiigll. Dcch vja? passiarte jtaddesjan^
krvf{?l
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Bumlm L!piitil iK I^Eii^dilafikl
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1990
Tat^nrhliL^li land rii hjiiT- in VrrhinJiiB}- nil L!Fncr — |ferM>inl rmfarrickiiJE
dvrMUnimlriM Cpi'M'llhiiMn rki>i{
dipchdk UoHbitkait RHU
CNi?k-tiriFK^m kdiilpiViSvon!?(U Mjtl IJM
fDrdbt I^DK Tinirdc JUK li dec I iqn rdicfuiuz
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AiriTudibLK,
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I ^ILiVhriHILff
Die JDDR"narinnerfialb der JIGW-Staaten"die drrtis^rkste ^^ irtsch aUs kra fi. Intef natana I kamsiE unter
dan Industnanabonen aulPlatz 11 Dach 1990 ^tellte man sie piDtzlichi als vallig marade dar War nt
^berrrft dervi,Valk?e^gentum"und allan^Dnsiigen Werten pasfiert^
55
DiTgrCISlc Finan/btlrugdiT dculsclitn Gtrscliichtt
PludWirLrii;llLili Ju DDR
.u-o.;i..^LX^™**\
QRD-KjpiLLlizirrtUs
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Un^ V^ilkJiii kuiiiiihiicf Jiisj'iii
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Di£ RegiBRjng Kohl ubernah^ die i3aranb« ^r den m^ rkbliblichen ^ins- und Trigungsdienjt lur
insgesarnt A^^ Mrd. DM .D D ^ -A lUrr&drte' Die Finanzierung erfcilgte durch die Einnahmen aus der
nBalidan-tatsabgabe" Daneben yjurden vdh der Kahl Regierung 123 Mrd DM d^reVt ar die S okvjetijnian
gezahk. Hi€r haben nir den Socket dei gesaryiisri dautsLheri Staatsvcrschiuldung van EOQ Mrd. DM.
DTe BanVen weue'^ alierdings im J ahr der Ubema^me nicht im e ntfernteslen Jen angeblich emelten
Geninn au? FolglicJ"! kauHen ^^e keine ,JIi C R -A H^c hulden"^ jandem ge^ahftBn der Bundesregierung
Neukfedrtia in Hohe der „gelauften DDR-AEtschulden', die diese direkt an die Alliierisn auszahlten.
Der Name des Finanikunsilers, der dieses Tammanover in die Welt setzte hForst Kohler, damals
5tBat5£ekretarirn5unde^hnanzrrrinstenum heute Gunde^prasident
Qurm^r^uHiL Duii-^ditUd
Akl I u op^xd I u 1 1 oil
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I AufllhEiuk tu Jkii kLiliflVbriMik furi diu bDIt lAu J I
RjrIulihrihNrIL! nni' iIlNi GiK^fMnf^vrmif^dH
nil diE Li ^rrtimiT in ^dwr Hfilc
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^i^.diL btfi ^IF^hJIi; iPt^ Nand dcf riLiii»krjo.it
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I .CtuLHiki Hj^V ■DimaknTtirYlClLiliN
^ I Jteidk
>MlEirr4*r
" cr^°*^
Willkommcri in ihrcm Clubl
Willkcmmen in derZukunin
Versiehen Sie nun, narum Frau Merkel unbedingt die ,£ U -Verfa s s ung" rabHiieren ^ill?L Nach der
jun^b^chen Aula sung der„BRD' kvird dies unsere neue .H eimaiT!
Dab^i i^t sokvahl der neue Artikel 23 GG, bIs auch der TransfEJ unEErer S elbsibestrnrrungsrec hte an die
EU verJasEungsmdngI
Der Erianger Sta ai^rec hbprolejsar Karl Albrerht Schiacht^chneider, der Beschwerde-BevDllmarhbgtE
bei des MaaftrKht-Be^chwerde vor dem Eundesverfassung^gEricht ve ra FlentlichitB in J alire 2D0D elne
tiellende CharaHensierung des Vnrfiabens ^ U -Verfassun g'^
^inGrundrechtste>±»st klaEJischETEestBndtail eties Varfas^ungEgaEetze?, watches em Valk 2 urn Stsat
VEffal^t MFtdEf entnor^nen ChartB dar G run drechtB I letztBr E ntwurf vom 2G Saptembar SOQD) wrddiE
Eurnpaischa Union ihre a Kutenbelle S taadichke± vertelan ImLaula darZe±sind dia Europaischan
G aniams ch altan 7 um StBat ii~n ai'iBten^allen Sinne antn ic ka It n srdan Daf ^atzta ga'ada^u dikutDnsche
S E hrrtt yj ar d la Vp' ahm ngs unia n U nba im g aH an die Inta gr atoniftan den Wa^ 2 um G tdII rtaat E ura pa
Die Charta der G riindrachitE verlblgt s e heinbar n^rdanZkvacL^ darExiftan? ^nes euraoalEchan Staatas
em wertafas Svmhnl lu varfaihan In Wahrhert wiUman abar einan warren S c hntl au f d am W age zu
Einer ewstaniiallan SbaaHic!'ika±daf Euro paiEch an Union galian. derseitj ahnahnten rritdan Mrtteln deE
y dIV arrachts , abo" w otastgehEr^rf Dhne die Vblter EcFb Et ?u fragen, baEcHn^n wird
Durch em VerfasBjngj^a^^ti edII oia existaita Ha EtaatlichkaredarU^^ion « artaf a^TiiMckelt rt ard=n, mdem
in einaf RagierungskDnfarenz nach Ni7za die G ameins c haftsvertrag a ainEcl~ilielllic3~i deE latrdich
angastrabten G njn drechte bi^rtrages 2 un~i V erfasEungEVEdra g 7 ue arrmengefal^t fadarifalls alE eineman
Var^aEEungsstBat begnjndandeE VertassungEnarli: auEgageben yjerdan
Die g eg enwa^ gen VEffirrfer der rndqlreEtstaa'J chen ^ol^er n den P egia'ungen und Par^anTenfen haban
wedardiEAufaabEnoch q^ JeBdoBiiU. die Unjon zu eiriemexisteniaeaen Staat zu entwicfcein Das
^vereinlE E umpa' rn S mne dsE deutschEn IntHgrabanE pnnzqis (P raainbel. Ait Z3 Ahs. IS I GG| Jst ema
Union als Sta atanvarhun d D las ar £et3t dia exlEteiTtiE'lE Staatlichk ar* der Vaiker da' M rtg!ia dstaatan
warauE DasZiel EineE a^gtenhallen VarfajEungEstaataE Eurppa isbvarlaEEungswidrig . da^m as
g efalirdat d an El esiand derBundaErepublik DeucEchland alE a^stentelian Btaat also die BouvaranrtHt
Deubchlards "O^us Pflitik undZarq^schriclttz. Aus^dbc B 52-5^2(i{iDl
□ra J ahra Iruhcf h^lE Echon dar Manzer EtaaferecHder Prof HaffB Harrich Rupp. ebenfells am
en^geftEf Knbker der E U-lntEgr^iDn, chnE Bezi^ialrrE sut de darrols noch lucht spcuchreiFe
^uropajEcha VErf^sun^. aber dalijr mt uy^so deuUKheren Hinweisen auf de schon imMaaEtnclter
Verirag ^tfiqepEitH EU-StBaBichfcEit Inlge^es gEschreberL
^. Es ^bt ir. der neuEf En ^/erfas5u~i^geschichiH ka^^ G Ejspiel Kr a nen nxit national en Hcheits^Arb and
daf L^ET ejne derartge L^ in ejnEm schleichenden P rozei^ zuielTrEnde F JIe vcn b^ndeEEt^ats-
ah^li i:'"en Hoherteko'^paten: en ^Me dia zU varfiigt snr^ aba' anderarserts dan iruhs ain ad^anpfc^
GrLindpiinzhplen lechtEstaakl ic h defnolcratisc Kef HerrEchaft i~nit damHinweiE efitzLeht furihn galtan
andare Spielregain
Dieser Belund und die GefahreineE ungezQ gelten H eiaus glartenE daniokraUEch verfaEEter H ohertr-
gaTjalbin daE von burDkratEch-tachnakraitschEn Sp^alregEin gepragte GEhauEe dEr EG vjaren es
garada. die daE BVerlS im MaaEtncht-UriEil (EVetR^E E5. L53=^NJW 1593. 3047) zu einer auf daE
Derrokrai^aprmzip deE Art 3SI GG gsE^jtzi^n verfaEEjngEkonfarmen Pedukbon des V artragstextaE
banogen haban -ubnganE em Vef fahran, darrinichia^na Gmnd entgegengai~ia^n nurde, das Ga/icht
hai±a basEer daran gatan, das deuts che ZuEtirrvnung Egesetz fur verfassungsvi^g zu edclaren, als
den Vertragste >± n~ft nur fur Deut^chland geftenden Kor/efnuren undEegrenzungen zu vers eh en Ieq
MeEtmackar. m HommatafflKcrchhoflHg 1 _ "(Aus flinerr. LfltErbnE{PrDl P upps im N|W EcHd. Heft 29^3371
Naban den be^dan TrtiariEn Sta^srechHem ^it as zahlreiche we±ef a R achts- Lnd Palrbk^vssEnEchaHlEr,
PcJrbkef usyl, lia aus urtafscl~0adichEn MctivEn heraus dia bLndezsta^saJirJichE MachtErweitBrnig
und da artep'ac^andEn ^aEklaren Absiditeff^ der EU dEuHich ansprechfin Wahrend eiuga da
^Gnjidgas etzy^ 3n gkat" dasar E rri>vil:JLJig daitiich fastEtEHan, ^n andera so^ aJs ob as das
^^j-fassingsrEchtlichE Pntilamgar ncH: gaba
S le i^Kcieren Einfach das Gnjidges^ oder Ep^nden BEjfall, ^^nnes n~rt F liL en getr^Bn ^nl wahrand
siE affxlarers arts ncft n-ude HEfderL dautiJta Fatjioien, dia sich gHT^ft Ajt 20 GG & dia E rtiaflLng dsr
S dbstoasbnmj^s- u-d dei den-nkratiEchien Rechta ihrer Bu^ef ajnE^aa als .f einde dec faharitmh
danT]kr^schEn Gn-ndcrdrh^g' zu dif^niEren D^ ist ^raJiriich ema absurda Grtu^cn - und i-tend^
em EchzophrEnas Vefhaltan WE^chas n~BESiv LJ~rd nliiksichtslos ange^iflEn ^^fdensoll^ isiehe Alt 20
Ahs. "1 GG|, darn± dar herrscnendan polrt]schen Klasse endliEi~i dee MaskE vom G eEhEi~it genssen rj.rd
Nu^c^J^ch dieEE entEche^dendEDelegftrniEmng dEi M a c hdi ab ar vjird die pa lrt]Eche Wanda moglichi
57
Die ^Bundesrepublik DeutBchland CmbH'^
Sdlfe SB Sie vemundert haben, Jajj ich bEreFts van JirmEn" anstatt von ..Staaten" gsEprachfin habe,
dann hab^n Sie vi^lkicht ncich nicht rtchbg rEalisiert dass dis ,EFID" nie ein Staat war und rrvtU em eile
€in« ^GrrbH"ist Das glaubenSic nkht^ Dann EE^e^ ShE sich Enrv^l IblgEndE DokuniEntE gEnau an
■hrtfhii^Mf|VP
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Eh Ciiil- ]iOD utViliiUbir^ Uiii^Klinh^>dct Qii4Jct-nit Elu iii
FfjnkfuJi/^^n AFAifi^^ LiuULfiifL^Af £1 iitar bjid, vcnmcn
rliirdi [t» n.putsnii '"t-ii vi rn^nar-r
bcl(h-rn ■3ctl- Lrd K^t^^nNr ji k^ub^^ri^^ iiurLfHJ i^j^elMk-^KJi
rm Hwrrnund Mr U^d^^nq iJcr &jT*w-fpjtth Dr^tKti%TTd -
iiAfird[#^ LLvf.'i Liu EiJiidMiiilnL^ui utTi iJnr Flnk'OwVi - uc^
D< ..BwndtftrEtJtJbliL EhiJticJkland - FiAniLtAoanbjr GmhH^ at
Hfi P^TTi^Frrhta FrnnWirVHum lirrtw (Jtt i|i,TTTr^ HAQ 5]*] 1 *
dh'9<crdijHii
Ha riu n oiii u i KM LU I
6c i^M ni bed I rva LM1 [K n
UkcrElnaUnnjngi
Hi^ffaldbi Sla Erst Einmal dsn BawEb dalur da?s ss eiie .Bund^srEpublTk DELitschiland Fmanzagsnlur
SfT^^^lbt Auf dEr W^bssr^ dEr GEsellschalt lindat si^h diE BEhaup^ng, class di«?Es JJntEni&hinEn'
imj ahr 20D0 gegrundet rrurde Se^et wir einmal nach, ab das siimrr^
NPIPin
Na, nerd^n Sia schan m^s^auuch^ Warum VETSucht man [fenn wohl, Sie ub^r 6bs tatsachrche
G nindung^daium bEnuQt Z4J tBLiscKcn^ Was war denn noLh sininal im SommerdEsJ ahrcs 1390^
Richtg Die junrbEche AuHoju/ig der .Bundesrepublik D auts c hland"!
Und nenn nun Einige auf den ersi^n SFick msrinen. dass die^ lediglich eine Firma br ausgala geftE
Diensileistungen i?t balrachtsn vjir un? erirvial d la F aHrliJhnjng der B eweukeite
In^nbeirachtderMilliardenbetrag^, die van dieser Firma urrge^etzt nerden {die Median berichi^teri van
Neu^'edrtaulnahTneri von bis lu 17 Mrd Euro taghch] - n Besug auf aine lachadich kleine
Ha^jpgsdecke - wurden bererh mehrfach Kankursantrage gegen die?e Firma ge?teSt Einen SDlEl~ien
hai±e jede and ere, ncirmale Firma nicht ubedebt aber bei die?er Firrr^ scheffit da^ normal e Recht niLht
ZLigrejIen A\so, schauen wir uns an, me das ZLi^tandige A mtsgerKhit einem Konkursan^ag be gegnet ist
/nsolven ige ntht
GeFchal^-^f 9 fi\f 24S/D5
Def An\T^g ^qI Er6lif\wng des /nsoJi/enz verfa^/ens kvir^aJs (Mvztilasssg zuruckgewt^sefY,
G r4rnde
Gema& ^12 Abs 2, Zr^erl tsrsO istd\e Dif^chlwhruug d^s AtsD ^en zveifaA/vfu aber das Vsnuogea
des Bvodes i^j^iqIbss^
Interessant ift dabei, Jbse das Gerlcht al^ beklagte Pariei eine „G u ndesrep ubrV D eut^c Filar d GmbFT
ausyjeift Von Seften des Gencntes yjurde die .Finanzagentur' ibenulit^^ unterscb^agen Iwa? bei
genauerem UbeHegen durcF^aus Sinn maLht) H± dies em BescF^lufi Hiat das Gericht jedenfall?
rechtfficbef bes^gt dass die beklagic Grrbhl imBe^itz des Vermagens des Bundes ist' Darm ist da?
geEamte Staatsvennogen im B esrtz einer pnvaJEri _KQJTier^cliaft . kvelrhe lediglicFi m± ^^hlappen
Z5 500,-Eijrohs1tet+
Dabei ^chmuckt sicbi die^e pnvate Karperscba^ nicbt nur selbrtsicF^er rrrt den Btaat^insignien |#).
sandern deren einzigerGeselscballBr. d^e ,ERO'. vertreten durcb da? Bundestnanzmin^stenum, veHxaut
auch wert£r]~iin der Ach^Dsigkeft def Burgef, die ?ie werterfiin zuf beaten Seridezeri naFirend der
J agesf cbiau" rrft inTYier dreifte ren Lugen m einemZustand d er Leth argie balten'
Wrie unglaublicF^ linden Sie das^ ■
Ai^th wenn diese Vorgehenfrieise nur die bgische Kansequen? bef dem NichtvnrhandenE^n eines
^plsnen Staates ist sd i?t die?e? Handein dach iieniliEh einmal^g in derWelti'^elches Volli: nilirde nobil
EQ Ireimubg imnier neue Bteuem bezahlen. wenn e? nililite, dass diese G elder einer privaten
KDrperschaltzulliellen, der gegenubef def einzelne B urger uberiia upt keine V erpflicF^tungen FiaF J
Sind Bie n dcFi immer entaunt^
Dabei find doch die Zetcben dej J^ nvats lemng des Staates' aucF^ in anderen ^ere-cben lur jeden sd
□ flensicbtlich und klar erkennbar
Da kvurden die Arbertsarrfter und SaziaLamter gegen f Db-Center und diverse SazialErmen getaujcbi
Die?e sind in derRegel als Gmbhl jtruV^nerf (A R G E GmbH etc ) Sonrt^ind aus Anb~ag^tellern Kunden
genorden Aus Aktenzeicben nurden GescbiaHszedLben und dergledcben niebr Dabe^ mjrde dies so
g eEcbiic kt a ngertellt da?? kauni jemand dagegen proi£?bert Das tragiscF^e dabei istjedorb, dass damft
embefgeF^end Recht^anspmcbe verEciren geben, die normalenreise in deTStaatspflirht anzLisiedetisind
hiaben Sie dies e Verandenjn gen denn nicht geseben.
Arberteamt = A gentu r +ur A rbert Einwobnermeldeamt = Stadt FE B urger^ervice
SDZialarrt = AI^GEGmbhl Gewerbeamt = Siadt Abi£ilung Geyjerbe
Wanjm slebt auf Ihrem Ausneb wabi J undeg personal ausweis'^ Mac ben Bie ^icb bewul^t dass Bie
ZLim ? er^orial der „fl undesrepublik Deutschland GmbH ' geboren^
EU-Verfassung/Grundlagenvertrag
Das? das „G run dgejatz" sert 1990 npcht mEhr gilt das habsn Sie in den vcirrarigegangenen Kaprteln
bererh fert^tellen kannen Und dass nir durch eventuelle Bejbebungen der PD^rbk ei'~ie Verfa£^ung
erhalten kverden^ das durfle Ihnan mfttlerkve lie genausD unwahrscheinlich Erscheinen, wie die Tats ache^
6ass die Polrtiker daTn± ieivf illig auf ihr An^ verzichi^n nurden
Doch aiKh cTer Pnlrbk ist n^rht entgangen, da?s imner mehr Henschen nach dieser ersben
GnjndvDraussetzung einef Demnkrate ftreben und erkennen, da?s das .Grundgeseb" eben keine
VerlasEung st Dies ^hrta zum Zkvecle des S elb si£rhaEt£s bei den Palrbkern dazu, dass sie dte
EU-Ver1aEsung bejchleun^gb VDrantre^ben und diese unbedingt umsetzen wallen, da danvt UtlS^RE
Chancaaufeine Verfassung u/id diedarrut verbundene^ lreihertlNEl~ie S elbstbesbmmij ng verEciren isi
W^eder ven~atefi sie unsere Interesjan und Iragen in unserem Land nierrianden, ob er das rcill. Und
salltari 5ie sich rr^t der Fraga^ oti die?e EU-VerlaEsung giit oder schtecht Iut urs lsI noch nicht
beschalfagt haben, dann bekommen 5ie nun einen liiur^en Einbl^E^, der Sia iliber dan Verlust aller Ihrer
Reclilxsulklaren wird:
ImlEil III, Ariikel ID. Satz I derzurRaiiizierung vorgalagten E U -Verfassun g ift^u lesan
"Die fEU-l Varfassung und das von den Organen de' Urian in Ausubung der ih'^en zugewiesenen
ZuEtandpgke±en gesetrte P achi haben Vorrang vor dem R echt der Hltg lledstaaten ■
Das heiQt nichts anderes^ al? dass alia Ga?bnmungen der VDrgesehenen E U -V erfa??ung uber alien
nabonalan Rechten rtehen jo Hen und so auch das .Grundgesetz" grundsatzlpch aul^er Kral^ ?e^en.
welches 3^ durc]~i eine uberge Drdnete .Verfassung' ausgahebett nird Da das nach Gubdunken „von defi
Organen der EU gesetztB Pacht" ebenfalb alien naiicmalen Rechtsgrundsaben ubergeordnet hst und
diese Eorrut au£ar kra1t seizt bed eiitet d^es^ die jetzige natanale verla??ungsartge Ordnung letzUpch 7U
beserbgan.
Dies rst ejn eindeutiger Bnjch des jetzigen .Grundgesetzes", denn dieses beschrankt die Ubertragung
van S Duveran^ts re E hten genial neiiem AfL 23 {It ausdrucklich auf eine ^urapaische UniDn, die
" dem Grundsatz der Bul^sidiantat verpll'chtet ift^' Erne sd erfblgende Aulle^kra^etzung des
.G run dgesetz es" zugunsten der EU hat jedach rrvt S ubsidi antat absolut nic hts mehr zu tun, sondem ist
ibr Gegenteil, denn biermit k^erden letstlich alle, au^hi nDch die restiich verbliabanen natinnalen I^ecbte
zur Ireien Varlugung der EU gestellt - und keinesnegs nur diejenigen, die 2ut Funkban einer
Europaischen Unian ansansten autBrlcer nafaan aler M rtgliedsstaaten unbadingtnotnendig sind
Nach Art 79 iH j^GG" ist daruber hinaus jede gnjnds^liche Andemng der Artkel 1 bis 20 des
„G njn dgesetz es" ausgesrhlDssen. alsa aurh der FesVagung des Art 20 {21, .alle Staatsgewalt geht voin
Volke aus' Dach die obiga EU-3esbnmung vjurde hei^en, dass alle Staatsgewalt latst^ich von der EU
und nicht mehr vom devitschan Vaike ausginge. Also nicht nur em Ver^ssungsbruch als sakhar^
SDndem sagar einer der Aniliel I bis 20 - semen er^ die Bas's der G enahm gu ng des .Gmndgasetzes'
durch die Alliierten -als vcmpedeniZugnlTaiJsgeschlcissenen Gnjndsatze
Ifisgesarr^ bedeiitet diese EU-Verlassung, die nach ol^Vkhen Sbmmen von „V^eglerung' und
bundestag" van der ^undesrapublik Deutschland" ratitziert kverden sail, dass die jetzt geltende
verfasEungsmaBige Ordnung danut ge ge nstand s las gan~iacht wird BtLJiden bundestag" und
.Eundesreqie^unq" auf dem Boden des ^r s^e diskussronslas verhindl chen ^Grundqesetzes". muSten si a
em a salcha Beserbgung def ve'fassungsaftgen Ordnung vehement verneigern' Da dies jedach
□ flensichitlich nicht der Fall ist ist der E iIi rger genia£ ArL 20 (4) 2uni n atana len W derstand aulgefbrdert
.wenn andere Abhilfe nicht maglich istT Diese ^a^^dere ^bh Ife" ware eine E nts ch eidu^^g iliber diesen
Ver<assungsentHur< durch die Burger selbst die uns jedach verwelirt wird D i eses Recht zum
nabonalen Widerrtand mrd von def Bundesregiemng selbst sd mterpret^ert
' WldEffstand irt j. t zutassiq geqEfi den VersucK. .diese Ordnung' zu besehiqen. das bedeutel die
Verrassu^gscirdnung, wis sfe in den vorausgehenden Art 1-3 des Art 2D lestgelegt hst Qermkratie,
Bundesstaat Rech^staat Boziatstaat
to
Widerstand kann sich gegen jed^n' rkhtzETi, sowohl gggen die Staatsgew alt , einen ^S taatsEtreich van
□ ben', al5 aiich gegen rEvoliAonare KraAs, eir^en .Sta at^^treich von Linter' ^
Und was h^er durchi die ange^agtE R atHzienjng der EU-VerfasEung beab^^chbgt ift ent^pncht EJnem
eindeubgen S iaats^treich von a ben", da er die verfassungEartaga Ordnung zugun?t£n Einer
ubergeordnei^n EU-Verfas^ung auHieben mil
Darrrt nvrcF die berert£ vdh vielen Serten gestellte Fcirder\jng nach ainem auch bunJesdeutschen
EU-RelErendum unvenichtlii ar - oder - so kein gRjndsatzlicher Kurskve^hsel der RegierungsebenE
Eta^n dst - ijitt diE durchi das „GnjndgeEEtz' vorgsgebenE VErplichiung lUfn^'idErstand dEr Burger ssn
Wahr^chEinlicb geKt man aberki LiTEersr .RegiErung" da von aus, da^^ man da? .Grundgejatz' aulgrund
darT attache, dass es eigenilich nie gaEt auch nicht kvartsr beachtEn muQ J edenFalls so larige, kvie das
VDlkfichi driEsenZustand b^Etsn lasst
Die ^undesregiEnjng" Eelbst hattE auf ihrEr 'A'EbjEftE vor EinigErZe±rin ainem BEitrag zur GESchichtE
des „GrundgEfetzeE"falgendan Bertrag veroltnEliE ht |A uszug |
lirfaTTTiBtion uber das GnindgEsetz
Am 2 3 Mai LS4S wufdE das Gfundgesetz in Barn feTcFlich VErlundet und untEn sTchnet und trst
am IblgsndEnTag in KraS Dsr B Eg'ifT *;^erfaB b ung^ wurdE dabai bErtJsstvEmiisdsn [>aj
GnindgESEtz steUte wedsr Bine VerFags iin g fur dag ges amte deiits ch e Vnllc dflr, noch bsstand
■m G shun nsbeFcich dES GnindqEsrfzEJ yolle S ouyEranital: DErChafaktar derZw^c3-ienlDEung
nurds JniTE^des G^undgESEtzES in derPraan~cel T'lurshne Ubergangszeri"^ und imSchlussartiiiel
14 B zum AuBdruck gebracht.
-.- EinellaiifizieFung des G ru n d ges etz es diirch dla dEutBcheBevplfcerung, wie von den
AlliigrtEn gewunscbLfand nicht statt denn djE MmJsfcerpras-denten dEr a Estd eu^cKeji Landar
nolKen diE ExisbEnz E^n^B p^ e Jo^Ei^ts e nen StaatsvolkeB vemEinen.
(wbvw bundejregnEnjng deftVeb£^Breg/DE|GEEEtze|GfundgEBEt3|lrifarmai3DnEnuEberdaBGTundgE£Etz
^m^nnaborieri-Lieb Er-daE-gnjndgeEaiz.himl)
Kerne RatilikatDon = kdn RechU
UntEr dieEam GESicht^punkt bEkDnmEn a He Vefs^Be der PnttikEr gegen daE „G run dgEsetz' platzlidi
EinE BelbEtvErstandlichkEit da dieBE ja gEnau un~i dEEsen UngijIbgVErt kviEsen' 'A'Enn eie diEEES ..Vk'Erk'
aber gEgEn dsn Einfachen BurgEr VErwEnden kannen, dann ^entlallt^ ihnEn diEse UngulbgkErt ganz
plntzlKh wieder.
Wurds das ^G njndgeEatz" gElter^ danfi milifile sizh die ^rganiEai^Dn DEiitB^^af SundEEtag" selbst
abEchaflEn
Art 9 f2f Vereiniqjnqan. darenZwEck odsr deranTafagkertdEn S irafg Esetz En zjwidErlaufan adsr dje
Ejc^ gEgEn dia VErtVBBunqB^ afiiqe Ordnung odEr qE^En den Gsdankan dErVo-kErvErstandigung
ncKten. sind VE:bDtEn
Hierzu BchriEb Ur3 BErneifiTn b Einem B uch .□ as G rurrdgEselz , MachvcErk cdar M eisterfelElur^
„Dass KandlungEn, diE Bich gEgEn diE SirafgEsetzE nchitEn, VErbnten sind^ dalijT baban mr die
StrafgEsetz E, Iblglich hat diaBES VarbotimGrundgeBEtz nicht? zu Euchen GegEn diE
verfassun gsn^iall I gE Ordnung kannsiLh in DEutschland nticht? nchtan we^I ee kEsnE VErfassung gibt
und imubrigen dEr BegrilF^VErfaEEungsniafiige Ordnung^ im G run dg EEetz nicht bEEbmmt 4Bt Eiri
gnjndgeEatzlirheB Verbot von VEreinEnladEr vcmZwEcVEn od Er T atgkertEn ["^i, man kann ee auB
dEHi Wartiautnichterkennar)^ diE Eich gegen i:gendwelchE GEdankan nchitBn, tBtnrtdEr Fordarung
dErREchtssicherhaFtunvereinbar, die jEdES GeBEtz Er^llen mul^ GEsetzE rruBBEn Einlach und
eindeubg EagEn, hee ^EseradEr jEneriun darfi tun muQ odEr unterlaEEEn darfcidEr untBrlasEen rruIL:
kurzum. G ab otE^ V ErbatB, F ra>hertEn ddEr EinEchrankungEn der FreihEit WaB S4rh andErE bei dEm
n
StichvrDrt^VolkervcrstBridpgungH denkan, bI^d derGedanke diaser HV^IkerverftandlgungH, ist
sub^ekbvundnichtsKliererkennbar Obendrem b^jtrrrr^ d as Grundgeseb dies^n Gedanken [a gar
Fxjcht was allerdings nicht entschcidend i^t Fo^glLch darrein die Recht£ENEl~ierhert b^wah^ende?
Gesetz ni chit brdern^ etna? nichit ErkennbarES zu achiBn. I-E^er ist ei n e weftfireTabu^Dne erncHst
Gegcn die^^n Gummparagraphen ift die Behauptung, £r?ei verletzt n arden^ ntcht kviderlegbar^ al?a
immfir bewfiisbar"
Difisan Gedanken wer^ VErlblgend kann im U mkehr^chlus s jetzt ?agar jemand rrar dan VDmurf
rriach^n, dsss g^nau iLh es bin, der dis ^varlass ungs rrialL ige" Ordnung durch s^in Handebi gefahrdet
Und di€ V emiutung lie gt nab das^ di€ .Reg^rung"dies unzk% e ilelha It tun kvird, wenn mcine Aul^^rungen
\h\ Das am- yjcnnglejEb unl egiiirruert - g^fahrdan
Und cTief isE ^ogar ganz €infacb Am 23 03. 2004 vJurde rTcr .furopaiscFie HaftfaafEhl' durch den
^ u ndafta g" rablizi^rt wafcberanornie Einschnrtle in jedef Racht des Einzeln^n vomanmen kann Da fur
r^ichtein einfacberGr\jnd, beisphalsnai^e kvagen (Auswahlj:
- Bai£iligung an^inaf lnn~Gnelkn Varainigungfal.as gegand^n ^taai^ genchtB^t
- TerTDnsrrus 1e n dahnbarerBegnfil
- B airugs dfililcte, einsrbliel^lcb Belnjg zumNacbteil cTcr linanziallen Interas^cnderEuropaischen
G erne in5 chia Ah n |^)
BdIKe EichhrerkEm ausraichendarGrund linden lar?en, dann bat,DerR^darEurapai5cben Union nach
Artkal ^ Abs 3 RbEuHb die Hoglicbkait die?e Li?ta in~iZuge ^ rts e brarten dar l-GarmDniEienjngEarl]€±en
|GlElchscb5^tlJ^^gl leda^za t ZU Errteii^m pdar zu andem ."
lEundes^gscirixCksacl-e 15i'i71S S 17-L3J
Und SD kann jeden~u daf an einar ^ontagsdamci' tailnimmt ader eine Buigennrbatva^ die sicb lilir am
Ireia^ Land und aina Verfassung ainsetzt uritBrstLrtzt leicht ein VerstoQ gagan Piinkt 1 oder 2
vargaworlen warden.
Dr Carlo AlbartD Agncili, Jun^t und ahamaliger Ricbter, Ecbreibt in seinai GrDEchura ,Dar aurapaucba
HaHba^bl- kunartar Weg in die 7 yrannai", S GO
^s gct± rricf±{tn-m ^^ sa ncchn^ls bckraMigt das Problem auF parialicher Slcht zu bevjeriEn
e[ne so ungebeue^lich unVontcil le'bare und inslrumantalis arbare Macht dar^ in die Kan da koines
Lagafg. keinej Farbe. keener ReliQian. uberbaupbkeines Menic^en qalaq^ warden W Edar,nejte ,ncicb
morgan
Per HflBiEfelit adaubt as . Ragierungen urruu^turzen und W vis c baHsmacbie zu vemichten, ganze
DpposhiDnsbewegungen zu unterdFiicken ladarpiann zum Vertiracbar zu mac hen Es <st klar,
da^^ derjaniga, danhrirj^ll, ^icb ainoi.det Europa baherrscKerizu kannen."
In Jar Bundertagssibung vom 11 03 20Q4. in welcher elne Lesung zum bejagten ^ U -H allbefeb I"
EtattFand.?agteSieglTiaa Lauder 4CDU/C5U]
„He/r PraEidentJ Meme Damen und Herren' ^Jlcbt alles, nas aUs Qrussel kommt ist Gute^. Das, "riaE
zum EuTQpaiscban Hallbaf^l au^ Bru^sel kDrrmt i^t nichts Gute^ Darin ^ind s\lV\ alle Frakbunen
diases Ha ben Hausas ainig '
Was aber die FrabiiDnan des Hob an Hause^ nicht bkidariE, diesen EufapaisLben HaflbfilaKI
EITJETIMf^lG anzdnahmeniFraktidnszwanghsteina jeltiama F orm der D emo^abe.
D er P ramiaf mnistef von Luxemburg. J ean-C!audeJ uncker. dazu in einamlntargiaw
_Wir beschlieQ an ^was, stE^le^daa dann in den R aLni uid warten ejrige Zeft bU was paa^eft W enn
es dann hejn ^~c£as Gesdira gibt und ker^e Aufetand^ "p^ejI de rvejstan gar ncht b«^~aj1eru y^bb da
beacHosseji ■p^ird^ dafm rvaiihen "^r "PvertET - Schfitt & Schntt bts es ken Zuxjck rrehr gibfc"
(SPIEGEL 531999f
Und in Deutschlsid blieb dar Aufeond eban aks _
Ob das wqH ander^ ift nenn a^jt die Todesstrat nleder eingcluhrt kvoFden ift und PDFid^r auf jedefi
Echiefien Ibsscti konnen, def s icK auE der Sira£ e kntasch g«g«nsie aul^ert^
Ach, Sie wiss^n na^h garnicht da?? dieTade£^irafe vj^eder eingelilihrt wird^ ■
kh JchliEllfi daraus, dass Sie. ms leider di€ meijten M^nsihen in D Euts chl and, diE ^U-Var^sEung'
nirht gelE^an haban und die PolrbkEr in BErlin ainfach machan lassEn, yja? ^^e nollEn Aber das salHi&n
Sia niclTt da Sie dann EJn umsa JchlirrmErEE Errtachan EriEbEn flardEn - wenn es Erst lur jadaE
HandEin zu spat sein mrd'
Se^eti Sie sich Einmal ganau an, wa? man rrrt dar FrE^e± dEr MEnschEn in dEr EU^ diE ja, gEradE ri
unseremLand, JchDn erTunant eingeschrankt wardan ist Isieha dazu auch Kap±al. .BRD"- Dennokrada
oder D ittatur^ f , noch vor hat
In dan Erlautarungan zur -rrximentan nDchnicht gOlligen-VErsion d^rEU-Charta haifites au'Sa^ 29
2-] Satz 2dergenannt:En Vorschnit der diEladessira^zumGEgEnftandhidtte, rst durch daE
InkjaHlFEten dES PraiskallE Mr G zurEHRK hinlallig ganordEn, dessEn AriikEl 1 hie falg^lautet
'UhE lodes EtraFe ist ab g es ch alFL NiEinand darf zu dieserStraFe venj rteih od ar h in g arichtet
wefden.'
AufdiaserVorschinl1:barTjhtArt]kE] 2 Absatz 2 der Charta2.
?.] Die BEsfammungan des Ariikals 2 dEr Charral antspfEchEn den BEEbnimungan der genannten
ArtikElderEHRKunddeEZuEatzprDtoknlb Siebaben nach Artlal 52 Absatz 3 derChartzi B dia
glE4iJieBedeulung und T ragkvefte Ba muEEan diem darEMR*^ erith altenE n 'TJ agatrvdefri Aonen'
auch alsTeil darC^a^ta betrac htet yj ardan
AjAil!ka!2fibEa^2EMP<
" tine Tntiinq wird nicht alE Varlehung dJEses ArtJIcels betrBchtEt, wenn siedur^h Eine
Gewatoniffendunq vcmrsaclit w irdr die u n b edinqt erfo rd arli ch ist um
af jEfnandan gEgen rachtemdnga G await 7 u UE/tBidigEn,
b| jEmafyden rechtnraltiq fesh unehjnen oder jemandenp dem die FreihEh rechbnaBig Efibogen
^ « dH FlUEJitlil Mndem;
d eiREn Aufruhr nder Aufetand rechtmaltig nJEderzuEchiagEn "
Bf AriikEl 2 des PrDta&ollE Nr GzurEMRK
Tin Staat kann in EEinemRecht diE lades sira^ Kjrlaten VDirehen^ dia in KriEgEzerten odEr bei
unnvt^lbarar KnagEgafah^ began gan werden, diEEE S^afa darfnuT^n danFalian, dieimRecht
vargeEahen Eind. und in UbaTainEbrrmung n~ftdaEEan BaEbmmungEn angewendet werdan . "
I m Z-JEa mmenhaig rrrt diEEan F a^rnulienj^gen rruH ich darau{Jiinn'eisEn, daEE nach wie vorgagEnuber
D^uis^hland die -EndEtaaien<'ausEln baEtahEn lUN-Chana |Art53 und H)7|)'
■VI 171 .1
ZJiriHHL
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f ifIi *^^' PhI liHliprdcluF P^lbHrwHFfl
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■vKiBBVwrrHrk 4inh«H- Pu I 1 1 1 k
trrKhhan lian [|n«|^» Mn riprE I 4 I t Iih-V3 1
^>j P LH-i i^iftl. «— «fiv iv-iH^l n L bk^F
rtALiijff +i'H'tP I
Und die Tatsacha, dasE es eina last baFEbigE Antwort aul diE
Fr^ge gabe, was denn nun uni^r ^ulrubr" und ^ulsiand" lu
varstahan eei, EalltE dia Gelahr vardaudichEn, diE in d^Eser
FcirmuliErung liegt da jedar Palrbker h^ai beispiels^'Eisa VDllig
kvillurlich gagenubar D ema nsb~an^n den SchieBbelahl errejlen
knnnte^
I Seim GB-Gipfal war es bainahesn werti
Auch hier wIrd daudich, dasE mr uns mt dar Vereinigung
EuropaE irrvnEr niEhr in EJne W lilkurherrEcba ft hinainbawegen^
die nicbt davcir ^uruckEchra^ken vjird ihre Gagnerzu vemichten'
S3
23 Fragen zur EU-Verfassung {^vertrag v£^nLi5sah^n■
l. TJusElcn Sr^r dass iini€rQ VuFkf vertTclcreiiiEr VErfsisun^ zu^€iliTnTnt h^bcn, die lieftimmb
Was Enjssel be^imrrt rrussen kvir rriach^n, d^nn sd si^ht es imlcKt JDi^se VsrlafEung und da? van
den Organ^n der Union in Ausubung der der Union ubsrixagen^nZu^tandiglerten ga?^t£ Recht fragen
yoirarg ms/^rfem ft ecfrf ^e r W ,Jgfte rfsfaafe/i "
Bi? 2004 kai~nen ca 2/5 aller Gesetze a us BrusseL n~rt Stralen ver^ehen, nenn sich em Land nicht daran
halt Di£ VoFgab^n d^r EU ^olkn nach dieser Verfassung sogar noch ubec d^n Verfa^sungen und
Gnjndgesetz€n der Mrtgli^d slander jtahen Dies^r Artkel ^tand 4m Enbvurf der Verlassung wert hinten.
Um zu 7Eigen. bvie ernst er gemeint ist stEht er jetzt werter varne- noch vor den GnjndrEchtfin lArt l-E,
S 101
2r Hirtten Sie geglaubt dass BnisselTeile c^Ies et Verfaf sung nach eigenEm Gutdunken abancTGni
kwn?
Van 321 BEfbmnungen desleil^ 3 durlen 154 geandert kverden - ohne eine Regierungskon^renz und
□ hriE. dass das EU-PadamEnt lusiinnmEn mus? Caruntsr find Echr nichbge BareJrhe eurDpaischer
BinnenmarV; Arte-tnehmEr &eiEr Warenvert^ehf. Kap±al- und ZahlungsverVEhf. Wettbewerbs^egeln:
^hrtBchaftE- und 'A'aS^njngspDlriilr Umwet VefbrauchErachuti. Verkehn L an dwirts chafe ( uslii:
Indu^triE. Es reicht schon, wenn dss E U -P ailame nt nur .angchnrt" mrd; nur der Europai^che Rat musE
sicheinigseinlArt IV-445.S 197]-
3. Darf skh BrufEel initein«r Sclfastfaedlenungsklausel alles crlaub^n?
Mit dsr f Ie^ bi rtzatsklaufcl" hat sich dia EU Edne Hiritertur Eingebaut Eigentlirh war bEJchlDSEcn. dasE
diE EU nur dan^ iatg vjErdsn darf nann Eie dazu ausdrucUich balijgt nurde - diE sog ,begrEnzi£
E inzElemiachfagung" Ab^rdas wird durch Eine unvE rianglich klingends ^kxibilrtatsklaujEl'untedaufen
Fahit EnjjJEl d^E Eigsntlich Erforderlic^iE Eri-nachbgung. darf man dannoch ..gsEign^tE HafinahmEn'
ErgrEf^n. ?a mian das lur nchtg ^alt Brus^El mru?? sizh nur Ein^ Einjbmmge Zusbnmung ein«s
MinifterratEf unddi€ d^r M^hrh€±dES Paf lament? VErschafl^n (Art I -18].
4
Haben EiegemeiiTt; dieser Verfass u ngs EiibruTf s ej demn krafisch zuslandE gekDimnen?
Es sei ^irte Lcisturg' des sag VEf^ffungskanvEnts gekVES^n, diES^ Verfassung jm NaniEn der
Burgennnen und Burger" EurDpas auszuarbEiten^ (dbsn siuh diE ErarbE^Br der VErfassung in ihrer
Praantal JEfcst Dam± man nicht msrksn jalltE. dasE dEi Enbvuff nur von EU-glaubigEn PoliftErri
Etan~imt dach^ n~ian sich Esne .Anhonjng dErZi^lgesEllsEhaH" aus Abar^ogar d^ases FeigEnblatt hatta
Lochar Belbst d^E Isorg^am ausgEsuchtanl 50 ^urgEr durflzari ^^ch jeheJs nur am paaf Minuten au^am
iDokumantahDn. A WEhr. ^uropa ohna D amokraiiE", ISBP* 3-8943B-272-4)
Der .SEpir eufDpabEgeiEtErte"|ean-ClaudE JUnckEr. PrernEr vdh Luxemburg ,fch habs o^ch me ^m€
derajfyg^ L^ji Ua rvsoaren z. erne volflg ir/i du rclisic Jil?ge, sicJi dem da mo '/■afecli e/i LVefHiervarii der Ween
entzwJiende L/era nslj^/i c? erfeib fler Verfassu r)g5-Kort\^€rtt tst a r?c?et^ ndrff t ^v^J/rfe^? ate die grofie
D^nyykrshe-Shovr - fch hsba \fGch kerne durrifere D^frke^mfvter geseh^n als J'eserr Kcfnvenf
(Spiegel. lE.QE a B]
^ Wurden Sie genie effahren, wie vielc der K o n vent- M rtgli ed ar diEse Verfassung abgelehnt
habefi?
Es haben nicht alia Teilnehn~iEr untErzEichnet Weil d\e. Burger nicht eriahren Eollten, welch a Verireter
wekhar Lander die Verfassung abgelehnt hapten, nuTde dia Lbte geh ain~i gehaEten.
(riaheres ^uropa ahna Demokrata^". Andreas "iVehrJSBn 3-8943fi-272-4)
Gl V^issEn SiEm wekher Eile in mane hen Landern disse VBrfessung dur^hgepeitFC ht w u rd e?
J}iE Irtzaui^chiETi Abgecirdneten rablhiertBn den Te>± ohine DUeniiichE CEbBUze. noLh she Buch nur der
Entnurfini Amtsblatt der UniDn ver^flEndicht wacden ^ar Er?t nach der RabliziErung vjurdE bekannt
class derlitBuischeTeift auf den lunlliundE/t S erten 40 D UbersetzungslEhlerenChielt'
LDefnabrabeindErEU"3JD7. 5 25f
7. DeF E U- VerFas 5 ungsvertrag w1rd durch e1n Geselz, dasf der BundeFtag Eilasst fur dit
detibchen Burger als VEibindlich erklaft
Doch kVDilen Sie einen Vertrag bekilgEn rrussen, van dem selbst em Gundestag^abgecirdneterEagt ,£s
gibt kaum KcirrEkturrnDglichkeRen ii~itErnai3Cina]Er VEftrage, faJk sich mre Umsetzung {spai^rl als
u nverhalmurriaQ ig, unzulanglicK, UE/fehlt oder gar UEfhangnisval hErausEtBlIt Das Parlament einas
StaatBS kann ein felilerhaltEE Gesets anderri I nte rn ato nale Vedrage sind dEfngegenuber fEst wie
Beb^n "(HErmanriS cheer. SPD. Altemabver N obelprEJs '33, in .|>ie PDlrbker'. 20D3. S 133f.
Sl HaLten Su es fur akzeptabEl, dass unsere VolksvcftrEter solche B etn n- Vertrage ernfach
abniclcen?
Der Verfassung^experte Prof BchachtfchneidEr stellt dazu fest J3ie meiEten AbgeardrEten des
Deutschen Bundestags pHegen dsn G emejn^ chatrvertragEn blindkngF ^uzu^fammen . denn deren
Ablehnung gilt aEs palrbsch inkorreV" Einer rv^Bsbiren zinllu5E naben die AbgEordneten auf dJE
Veiirage nicht vor allEmyjEil dieRegierung gich jbefeitet gebunden hat '
(.DeutEchland nachdemKj^nventsentnurf' . SchachtschneidEr. in Jlechtu. PDlrtik' 35. S 2DZ|
9n Habefi Sfe Ver^auen zu efner VerfaFsungp die von einem Parlainent durchgEwunker vurde.
des^en P ra?idefit L aininert ungen i ert s d gar die G ew ahenteilung in Frage stellb
^E i£t nicKt ubErzEugeno. den Gurd^Etz d^r ^EMai:^r:=il'_n5 cnre ^ertEres au^ dii EU :u jbErtagEn'
Dabei ist diE Jig flei'faji j der 5^3dfagewJfl sot PBTJanfeot, ftegfenrng g ptJ flgf ttaprec tuog enie Jer
wicbfigmten Jaufeji der Dei^fokrBfie - genau wiedie M e ifi np^she tii e S_o de r die G /e/cAAeft vor rfeji
Cejetz 'A'Enn nun sogar def Prasident da? Bundesia^s No 'tart LarriTiert mdet dass man in der EU
daraul verzichten lann. dann rruss man sich schan Gedanken dan^ber machan. vj^e viel SEJnem
ParlamEnt die demo krabschen Gnjndregein nach etnas bedeutetEn. b\s es die^Ef Verfas^ung
ZLisiimrrte. (Lainmeft .Europa leben lass En". W elt am S onntag. 13 03 Q7).
10. Ball man dufch dres e Veffas sun g einen Zu stand Festi g En. von dem Roman Henog schreibb
^s stBl4 sich die Frage. ob man diE BundEsrEpublik Deut^chland nacn unEingEschrankt al^ eine
parlamentaRscheDEmokratE bE^Eichnen kann ' LWElt am Scnntag. lA 01 07 1_
Praf Herzag war immErtiin 5 J ahre langPrasidentdieser Bunde^republik.
LL Und musstE es die Pnlitiker In diesem Land nicht lUTn Machdenken bring en, irenn
ausg erechnet R Oman H erzog fn rdeft
J]nese VErfa5£ung ist absulEhnen "<Welt amSonntag. 14 Dl 07)
PraF Herzag war irrmErbin 12 1 ahrElang Vize-. dannPrasidEnt dES EundEsverfas^ungEgEnchtes ..
12m 1st es nicht VErdacht>g, wenn Bundeskanzlerin Merlcel veHangt - In ihrem venwerfetten
BemuhefiH dieEU-Verfassung eiiig duFchziiziehen: DieEU brauche nkht nenlgsr Zustafi dig kelten.
snndemi
JIi^E EU braucht mehr ZustancligkertEn al^ heuta Es gibt dEn WiilEn. die Cinge schnEli 2U bearbe±En '
(50.JahrestagRamischEVertragE. 25D3 20D7)
D€r Parlamentsprasid^nt LarrmeR eri'art dazL>. die HBchtvErschiiebung nach Brufsel sei fa ,6as
Ergsbnts kalkuliaitEn polrbEchsn Hard sins".
Wetchen Gmppierungen dient dieses Handein?
Den Burgern ja offensichtUch nicht...
13. EdH B rus seT talFBclilicli auch nDchfurden 5p □ rt z u^tandig SEinI
In d Er VariaFsu ng kst berbrmt dass GfUfsel aurh lur Sport und sogar d^n Tounsrrus Z ustand ig^i^rten
hEkommt lArt 1-17. S 23|
14. Def G leic hhcftsgnindsats bn E UFopaf chsn P Brlament w ird qrub missachtet?
Di£ DeLitschen haben ein V^i^rtsl zu n^nig AbgEordnats ini E U -P arlaniEnt EntsprEchend def
BEvalkerungszahl rnufstEn die deutsrhen IntErasfcn VDn 124 AbgeDrdnEtsn nahrgEnarnmen kVErderL
AberdiE VErfa^^ung gs^teht QEutschiland viel weniger VEiirater zu nur 96 gEgsnuber 554 andEran- es
lEhilt alsa rund Ein Vierrel dEr poli^schan Kra^ Und bEi LunlfagEn Eme±ErungEn wird e? noch viel
schlimnEr DabaisLhreibt das dEutichE i3rundgE£et2 vor, das^ alia Wahlan ..alEgemEin^ unFYirttelbar, FrEr.
^eKepti und glE4Eh" stattzijlinden haben In der E U-V Erfas s ung stfiht fast dajEclba - nur da? Wort
^leich' hat rvian UairmhcLmlich nEgge?tnchEn
(Artl-2DS 25undfc}ikj5sakt£.34 Proickoll Aril.S 3BS)
1^. "iVissen Si^ wie vid {Steuenablcf-tGEld es kostet, das? dia EU hEschlossen hat dass ihr
PBrlamEnt abwechsdnd in Stral^burg und in Brussel tBgt? Und wie vial hoc hslbezHhlte Zeft Fur
das Hin und Her d er Abgeordneten ver?c h w Endet w i rd ?
Man schatzt Das dauarndE UmziEHEn dEreuTopa^scben AbgEDrdnEtEn belastBtdJe SteuerzahlEnniJ ahr
rrft etna 200 HillunEr Euro En der E U -V ej bsrung nird das su ausdmcklicK ?o fEstgEJchrieben.
ISchlus^aktE. 6 PratokDll.S 2G7]
IG. AkzEpbeFCfi SIep WEnn dieEU-Verfassung vorsiehb
Die EU darf amen Knag anfangen, nhne das Europauche ParlamEnt zu Iragen Ubaj MilhaFsinsBtzE
ErfechEidEt alkin dsr Minutarrst dEr EU Dag Parlaniant hat wadEr bihe EnfeschEsdunqgbeHjgnJs. nach
sine KpntrallE iIibEr T njppariE in^ata e und Entsp^EchEndE AuBEnpplmk Es wild 5ogar ausdriJckiKh
bafbniTTt dass nicht a^nmal dar EurapaischE G Enchtshof Eina Kantrolln~iDglichkErt hat
(ArLMl.S 37und Art III-37C S 169]
17. Wollcfi S ie mit Hi ran Steuem mehf P an z er und Tornados finBuziefan^
Die EU -Burger srid rrut dieter VErlassung VErpH^chtet meh/ GEld lur rrulitarisc he Au^usiurig
aufzugeban Die Verlasser haben das jahr varscharr^ au?gedrucl± Sie var^llichtEtE n die
M ^lied£staaten, ,^hra n~iilrtafi£chEn F a3~iigkEyt£n schr^ttneise zu VErbassEm" und das he.At im t^lartEd
mehr Geld Sir Rusiung lArt I -41Abs 3.3 37)
IB. IVollefi Si^ dass In Ihrer Veffas sun g stebt:
In ganijsan Fallen ist dieTadEssirafa arlaubt In dar BchlussaVte dergaplantEn EU-Verfassung haiKt e?
wortlich .3 b) Em BtBat kann in sainem Pechi diE TDdESftralE lur T aten vor^ehen. dia in Knegsze±Efi
ader bai unrrritElbarerKnegsgalahf bEgangEn kVErderi — "
(SchlussaktE. Erklarungl2.Art2.S 434]
19. Finden Sieeine Verfassung gut in dererlaubt hvird:
Man darfin eine revDiberande Menge jchiel^en. Die E U -Verfa^sun g erklart eine Jotung" ijr zulas^ig.
„nEnn sie durcn cine Genaltanwendung verursacht nird, die unbedingt erbrderlich i^t ufti eniEfi
fliriruhr adcr Aufstand rechfrnal^ig n^eder^ufchlagen".
(Schlus^aktB. Erklarijngl2.Art2. S ASAi
20. MoEhten Si& cine Verfassung in Deutfchland habEn. vnr welcher der Verfass ungs experts
PtdF. 5chacht5chneid«r warrrt:
Die EU-Verla?sung ver^^t der deutschen M rtbe?t]iTifnung den Tades^tolL Dei Eurapauche
Gefichtfhaf hat besbnimt dass auslandische Unternchmen ?ich auch in D cutscMand nach der
Rcchtsrefarm ihres Hajmadandes nchten durlen Dann aber sind sie nicht mehr mrtbcEtrrmung^pllichtig.
Die E U -V erlassung nurdediese Enbcheidung lestschreiben
lEuGH V-3092D03-RS I67/0L. Art IV-^33. Ahs IS 194)
ZL "iVDllen Sie eine Verfassung eincf M achtz entrBle, die voji ihrem eigenen Viz ep ras id enten
GuntET Verheugen oFentiich an g eprangert w ird:
Jlle Entn^cklung hat den Bearrten eine sale he MachHiile eingebracht Es nird 3U viel von Beamten
EntFchrieden Wenn kh Schrsiben VDn |EU] Beaniten lese, bin ich entsetst technisch, arrogant van
□ben herab "llnterviEn S ud deuh che Z ehung. D^lODEf
2^ WollenSi^ dass den E 1J -B eamten ein Freibrfef ausgest^K wird?
40 QDQ EU-Leute wollen immerw ah rende Immiinitat Ennnern Sie sich 1939 rrussiE die
E U -K ammss^n, also die ganze Sprbe, ^egen eines Karnjpbonsfalles z urucktretBn Denni^ch raurrt
man den EU-Beamten I rrmunrtBt Iut ihre gesamte Arbe±ein, sebst ^r die ZeFt nach ihremAusscheiden
In leinervi der ein^elnen MrtgliedsJander kame man auf dse Idee, semen Bearrten lmrrrtjn±at zu verleihen
- aber in Briltssel wiil man nicht lur ^/e ra ntwortung gezogen werden konnen, dabei nird dart ^el
elnscbr^eidencTer in das Leben von 500 Millianen Menschen eingegnfTen Diese VeranbYar^ngslosigtel
wirdm de' geplanten Veriassung nicbt nur lur Beamle. sondem auch noch lur. ^pnstige Bedienstete der
Union" ft r aheZe±en fcrigeschneben.
ISchlussaktE. 7. Pratokoll. Art 11. S 27D|
Z3. IVussten Sfe, dass unserE Va [ks vertreter e1n sr Verfassung z ugestinuTTt bab en , die b estimrrrt:
Die ..Acbtung des Privat-und Famiileniebens' darleingeschrankt kverden^ jedenfalls die der W abnunq
□ der van Teleftn und Bnefen .ftx das n irtsch alUiche ^ oh I des Landes" Dder.jumSchub der Maral'.
(Schlussakte. Erklarung L2. Art 7. 5 4331 - x
WerdeHniert dieses ..nirtschallliche WohC und die.Moral"^ Die B ijrger skbej wleder nkbt _
Und nle sieht es mk Jer Zuslimfrung zu dem durch die EU
gebrde rten Abb au def BurgerrecbtE in Deutsc bland aus^
Wbs psssiBit ^BKN cigejiitfch Mai ikimir GmadrccUea? ^ t
Mrttlerweile wurde der .Vertrag von Lfssaban' durch das massive
Einmrken von Frau Merkel im Bundesiag naiurSich me angekundigt
durcb sie ^durcbgewinkl^ - bei nenigen Gegensiinimen urid
E ntlialtungen-
lsiehe Eilc^acbnels t^
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F-^iriJ ZII|IU ilbH IhI Ihlril.r iv^ ■rHj^h-
\T™ riir Et^frlfr LHII hyklFI mipi^HllH
^¥T i-' III ^1 ry I -b«l« IWvlbr ■^■E*n
4|i j^'P"v««ii --rilm-i i^rhMiiJ
Ein Mrtrifped des BundeEtageE sa^ zum G mnd s^ihej E nil~ialtijng^ dass d em Bundestag d^r vollfta ndig^
T e;<t ZLir A bfbmnung gar nicht voH ag
StBb
^ehrgeehrterHerrG..
ipkelenDank ^nhreHail VDmll Marz 2WE
]ch hahe rruch an der Abstrrrviung uberden E U -E e fermvartrag nicht bate iligt vjbiI ith rruch
grundEatzlich einarTailnahma varkve^gert hab^ aus ainem ubargraifendan und zentralen
Grund. Ein voll^tandiger Vertrag^text lag nicht vor. Ins ofern Fell Ite an? irieinar Sickt die
Vd raus ?etz ung fu r ei n e entsp rac hen d a AbstimmLing.
Freundlrhe Grilifie
Dr_ Hermann SchearMdB
Hit der in? n is c hen erlolgten Zujtrrmung unserar .Variieter" zu dies em nauef lichen
^ rmachtgun g jgeret?" - und etwaj anderes 'fs\ es nach genauerer E eiiachtung nicht - hort das
(Dhnehin nicht n~iahr gulbgel Grundqegeta auf zu enisticren {!t V^as uns noch mal ?u derFrage^unlick
bringt was nun aus ihran Grund^achi^n nird
»t Falls sie in der llliisiDn leben, ri un?erer AutokrHlie uberfiaupt nDch Gnjndrechte lu haben.
schauan sie s\lV\ arimal an, was unter den Gesetzen de? letztenj ahres tjrZusatzezu in den sind
BifKJi^iE1^^iJiL±7ytUE^g^'4 2wa T^i I r^t. 2:^ jui^a^^^^ Bonn am t&, jirri 2m^
EffterTeil z&] dsr Un^cf l5izlii:W<ert der VvDhnung lArtlKd iJ
S^hl UBSYiQrscmften dcG GnjndgQ5i?tz?[^ und das Schutme tn\ Ait^lia
ferung t^rtlkel I^A^k ^ShI^I des G rundga setzea^
g9B warden nach MaJ^be cji«« Qo>z^s angg
Bns<:nranhun!] von Grundrecfittf^ schrnnkL"
DieGruidrechtederMflrperilcten U rwera&hrt telt Artitel 2
Iftmktf 2 Abs. 2 Satz 1 Me GrunflQ^^Efltzfta, d*r
Frahen der Person fArtikal 2 Aba. 2 Sat: 2 dee InKFaltlrolfln
Gmndgasetzesj. das &lef- Poat- und Fernmeld^ DIems GflBelz trip am 30. JuniaMft In ftjaft
gaMtLmnlasea ^tjhel ID Aba i d££ GrLndgesat-
Die iTEt^as SLng sp^ Qi9?n Rechte des Bundeara^as
aind {]a-i/ahrl.
Das vcrBtarendeGesatE wind herniitaLiBgefenJgl Es
tet \f^ BunMafleaetztilfltt zh verHUnderu
Berlin, den 6. J^nl ?COe
Der Bunder prasident DieEundeskan^lenn Die BundeBTnmlalerln der J usTiz
HoFBtKohler Df. Angela Merhel BrIglrieZvprlea
Was s^gen sienun^
Was kverdan sie dem ,£tBats diener" hn irgendatner europaischan Un^'-Dmi sagen^ der sichi Zubitt in ihra
Wohnung vers cha fll und n>t ihnansD verfahrt vj»e es ^mgerade eintalH:^
Und vjann er sia dann einfach gnjndlas varhaHiet und mitririmrrft- in welch an auropaischan Staat auch
immef - dann darf er auch das i siaha A usluhrun gen zum europaischanHa1lbelehl)[
Wan warden sie dann anmferi^ Wia bverden sia sich wehren kannen^ Woraulsich benjian?
E infac h a Anbvart AuFgarnichts' Sia haban das Racht sich zu lugen
Und darrrt ^le auch nachi ^^hen, dass schon heute m DEutschland nichis mehr ohn^ die Z Li^iimrrun g in
Brussel geht (K onjun kturpaVet d er ^ unde ? 'egie rung muBi£ genEhmgt werden - Bild 1] und das Bnlisscl
Buch gejatzl^che Regelungen in den NKiglied^landem varsrhreibt Ivjie z B die WEitere U bem Bchiurig der
BiJFger- Slid 2]. schBuen siesich dDch die nachifalgenden Gra liken einnral genauan
134 134 £DFt«xt Di 3D. t2.
Civ ClJ-ICvHi HI i<n HmK m^ Dlamtw d**
«mA KEHiJunk^L>rpkli*t dtp BundavrHgriv
runf QflruhHkgL. DLi hftflnahHAfi ilvr Bwi
Phh Kraddtkl^Hw vLvritr rubv ■ 4b«n.
l^llrtH vJn EU^Vvrtrvtvr
DI* ijfli Hl^lat^n llBllnrt^wn ■nthaltHn un-
riLfl HtAflLI IckH F4lPA»rbHnh KfU UkMr lC
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vt«trt Ol wBla'fhtn r LcTil*r Chrinj.
y*lt^itlt «lHrf I3[h hrlchtEm^ltHr
^vm p^llkLkChHn ar'4«ydirt hknLvr {311-
t*^rt, di« ^riib«^ Ln Ci^LnHn
Mrttiemeile ist abar das erwahnte „Ge?atz 2ur
Varratsdai£n^peicherung" natudKh, kvie vnn der
EU gerjunschit urrge^etzt nordan
Die KDn^equenzen sirid nsben der nsrteren
BEsprbslung dsr Burger nun auch ein drDhsnder
Vsfbst der Pres^e&eihait me neben^teherid zu
lEjen ist
^fcVer in einer D&mchsUe schist ^rwacht m
t^ E r lAtaizj r" Ea gte Gaethe emrrial
Angesichb diesar dsutipchen HEnge VDn
SchrrttBn in Ene Europaischa DiktHtur ift es SEhr
erftaunlich, dass das V nil noch schlalL
Nachfol^nd noch am paar vj artera pa^^ en de Z ±a1:E
J?Er Drang, IrerrvJEn InterESSEn zu dianen. Eelbst WEnn diE^ nuT untEr PreiEgaba der natcmalEfi
In^rE^SEn rroglich lEt ist EinE KrankhiEFt dEfen gEDgraphisEha VErbrEitung auf Dauischland bEEchrankt
OitoFur^tvon Bumarck
J ader Deiische 1^ d e Fraih^it GEsetzEn zu gehnrchEf\ den En e^ niEma's z u qE£^ mrrt H at er darfdJE
Erhabanhert des Grundge^etzes bEnundem. dessEn G e ltijng_er_ntEjegiarniEjt_riat e/ ist Irei. Pulrfelem
zu huldigen, die tein Burger le qewahit hat und s^e ilippig zu VErsDrgen- rrrt Eeinen StEuergeldE/n. uber
dEren VerwEnduno Er nisn" = h bEfisg: wurdE Insg^sar^t s id Staat und PolriV -n em arvi Z jf "la id fojt
d^io Dirr oo£b fienibopli'ifl^leir odei Hc0cbler behsapteit konoBU^ «~ sej aas d^io Wilkn d^r
Prof Hans H efbert vfl M fl mim
In DBiischJand ^def]enig^ der auf den Schnutz hnweist 1ilf ^eI ^^dmhef als [kf]en9e, der den
SEJwxub iTBcht"
KLjtTuchDisky
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BildnachhTEue
LkTT^hln^^V ^iATi^rrfitvn Ph-iKicfi rn r/ ^^ fl-J^? T CtvrtiaiHn
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Es gibt noch deutsche Volksveriret^r!
M4B Nilz^phB; Nem zurn EiJ-Ermac:hLigung£5E?set2E
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Ei*K Zn*i>ihj>rJ rtn Ev^LBfl
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WUW, HERR NiTZBCHEi
Sq PrtiT Dr iCari Albmiz^
Si^acntxthnfrMr, Oer dla
nadi antiflngi|>B ^h'u-
Mjngakfaige ces CElj'^n-
dDEtB^EfltiDBCxdnfiLefi PElj^r
GaiAhvJrr gcqen d»t RjLjIi-
JtenjrrfT dFiL EU PB^wmVBT-
AgBE fprrnuiit^b
jD«f VflfTrag van UasA'
jtofU^r^^jt^ Sr^Hiifc^ikDtf
hBfgtAflfltf ill. V^^ ^Uq
L'mctun L/N&EJrW Vcrfd^-
erANPrr
IZlMAAd eIv ^'.KEdiKir^lKif^
„BRD''- Demokratie od&rDiktalur?
Dieses KapitEl mcrhta ich rrrt den WartEn The odor Fantanes heginnen. Jer vor Qbar hunJert f ahrcr
sainen Glauben daran ausdrucktB, das? eine Wahrhert agal wie viel Whderftand ih^ entg egensteKt
schlieBlichobsieger wird
Jch glaube an die ^'ahrher^ sie zu suchen, nach ihr lu fdrschen m und umuns, mu^ ^n^erh^E^stES
ZnbI Ecin Damit dienen wirdem Western und deniHeLite O^rne^ ahrhert gibt es keine ^icherhenund
keinenBestand Furchtetes nicht wenn d^e game Meute aubchrert denn nichts hst aufderWelt ed
gehas^t und ge^rchtet wie die Wahrhert Letzten Endes wird jederWider^tardgegen [be WaKrhert
zusammenbreEhen wie die Nacht VDf demTag '
In einem Ireien, demnkrabschen Land solEte e? jeriserb der WahrheA eigentlich nichtf geben^ das ihxr
gefahrlich kverden kanni£ Doch in unserem Land rruB ich ^ststellen^ dass es sich hief gennJ
gegenEatzFich verhalt Die Wahrhertgeht un^r ungezahl^n Lugen untBr.
Und dasf dieses Verhaltnis au^njnd der Ha^^e der MenEchen, die nichts andere? al^ die Luge kennt
nichUeicht lu andern i^t dies Et£llt£ Robert L^d einmalfest
„Es isbleichier e ne^-uge ju gJauberi^ die marischnn huridert mal gehort hat als die W ahrlieit die
mannach nje gehorthaL"
Thnmas J eflerson, der 3 Prasident derUSA^ ftellte^ umdiesen in diesem Zus ammenhang auch noch lu
Wort kanimen zu lassen, fBst
J4uf die Luge brauchb die Ei^Litze d er StBaisgewalt [&e W ahrhert Eteht van alleine aulrecht"
Zu diesen Worten fallen mir unzahlige Interviek^s ein, die .Staatsdiener", .Verfa s s ungs ^echtler' und
^bgeordnete' gegeben haben Wenn es umso grundsatzlicbe Fragen ging. me etna die^ ob die .BRD'
EJne Vertassung bat dann hortB icb den einsi>mrr*gen Tenor, dass das ..Grundge^ets" die Verfassur^q
sei Sie haben bererh erfahren, dass dies nicKt der V^ ahrhert ents pnc Kt - um nicbt zu sagen. es ist klar
gelogenJ
Das „G njndge^ ets ' tst nicbt - wie absicbtlich falsch behauptet nird - vdm Jeutschen Volk in Freier
Entscheidung beschlassen vjDrden Es 4st uberhaupt nicbt VDm deutschen Volk bes^hlossen nmrden-
Aus diesem G njnde i^t e^ lediglich em alli^ertss und oktra^ertes Gesetz lijr em besetztes Gebiet
Dach vjanjm sagen die^e .pachleute" denn nicht einlach die Wahrhert und stellen darrit Fest dass nir
eben kcine Verlassung haben^ Was ist daran so gefabrlicK^
HkienSieeneldee?
Was rrachl noch rvtJ ejne wal"tfe DenTikratie aus^
Ricftig' Diese b«ai± zuallererst auFejner ^}fTi Volk beschlossenen Veffessuig!
K eine VEffas sun g = keine D emokFHtier
Zugegeben, dies (st eine sebreinrache Begrundung Aber es ist auch eine einfacb Wahrhert
Da hilft es aurh nichts, wenn die .fiundesregierung' rrut einer neuen Luge versucht darzuslellen, dass
wir doch eine Verfassung und dam± e^ne !> en^iokrate baben
, Jrofa tJB ursprunqllch F>rt>vis arise hen Charakters bat sic h das Garndqeseta imlairfe der
G eschichte der B undesrepubtilc bIs Verfassung grfestigt und bewahrt
Mftdem Vallzug der siaadicnen E in ne t D eirts c nlsnds am 03 10 19S0 ist es duTch die sauverane und
benusstE En3che d^ng der deutscnei Bevo kerung zur gesanitdeuischen Verfassung geworden '
(htlp JMivw bundesregierung d^G esetze-,4221^ html
ErLTUiefn Bie sich nocb an mane ZftatE [cn Kapitel „E U-VerFas s u n g I Gru n dl agenvertrag"? AuF
einET Webs eite z u r G esc hkbte des ^^G ru ndgesetz es" vird genau das Gegentell behauptet..
71
kh j^den^all^ lilihk rnich m^ unEErem Land bere^'te j^t der s e hllmmsten Zukuntfi^sbnan George
Omclls ausgeliel^rt def in sesnem BlkIi „I9f<' nachi nicht erahnen kDnnte, nas unsErc
^undEsrEgiEfung' eIIee rrxiglich machEn nilirde
Schaubk
- ¥<]lkB flhilunQcn
- AUitfnMiflcri lTdcFon=nl agcn und Karcrss i^ P GhnunjFcri [BKA-Gcsdalh
- B^riiitidung (Einx- chtnJnm e in E-Ma>s, D nlineturchiuctHnfloiJ
- K[>rr^eri?bf4-agun[7cri ^„G±T^ ] ur DtEUETchriic hkBt~t
- Drtunp ran P en oncn ChVihiMunk^eLhnikJ
- Obcfip^c^ung T Di^ ff eve[^iingen ^^T9J^^TXtc^1 d
- WillkL^ichE¥ Efbrcftung pv^^nhc her D3tcn bd JlcnBdmrdci
m^ # taPM D^i^H^taid DAMi[^ - Ajilcgung Ton D3tErib=nkeri, die die [>atcn der B L^cri ui am m errfsii cfi
fGcieti I urTcfTiirfackSm pfung - „Tcfnint^a''\
i^"^™^^* "^Lta^t i**fc»i^* - Tarratrdioic pHt herung unp
■ n
Dies diert nsch ofUzidlen VE^aiibanf^gen naCulich aJles rvj~ dEmZvjedc. uns alle zu schiAzerL Vcr den
bosen Vefbcachejn uxl den zaHreichen T erronsterL cie sich in Lrserem LbtkI beHrKlen'
Doch fNBE rutzt es den .Qc^rden" ba derj agd r^ch diesen T EJTonstEa nennes diese Li^Efhaupt ^bt
nErm ae dabej auflHAEH Konti] nachsehEn, wa^ch^ KDntDfta^da SIE haban, wenn sie dabei IHRE
E-Mails lasan und IHR Talefcin abharen^i Und hanjm mussen diasa dann Qbei SIE aine ne^E
DatEnbanl anlagEn^^
Balragan Sne daiu fuVwg mal €inEn Pnlrtikar^D laser kvird Ihnen ni±^elen 'A'artan nichtsfagerid erklaren,
dasf dias doch alia? nDtwandig und ganz eintach zu arilarenist ^chnarzwaiB aban..
SchnarzvfariB
badautst unafmudl^ch van atnem AuganbliEkzumandajanTatfaEh^n zurachtzubiegan
Einan~iGegnar gagenuberangayjandt bedeutetSchnarzwajB dieGawahnhart rm'^idarjpruEl'i^u
dEn DflankundigEn Tatsachan unva/s c h arrt 2 u babaupten. schnarz sai weill
E mam P a rtainirti|&a d geganubaranganandt bedautetes ameradlicba Ba/aftscbalt zu Eagen,
fchkvarz sai neil^^ wenn as dda Part£idiEziplin arlbrdart
Aberes badeutat auch diafabigkavt zu glauben, dasEscbwarz glaicb weill ist und danjberhinaLis zu
WISE an, dass sch^arz wa>& 4st undz^ VEfgas?Ei~i, dass man jamais das Gegenteil gaglaubt hat
(George Orwall ,1534", UlkiEinVerlag. 26 Aullaga. 1935|
Doch zunjck zu dan Ga?aben. die au? uns .Glasemia SuTgar" gemdcKt haben Mit diesan Gasatzan eqII
nun dia Demontaga das ^ac^staafe bascMeunigt yjardan Nacbdani dem BHD in der Var[3anoanha±
rnah'fach illagale A^ivtatan nachgartiasan v^u'den, sollen dia ijesa be bd anqapasst werdan. dar der
erwunschtanl^ ontrolle der Burger kajiaGrenzanmchrqasetztyjerdan
Nun sullan auch in Daulschland andlich dia 5 1 cba rh ans ko nzepte Einzug haHian, daran Praxis an
V arhaltnisse erinner^ vjk sie etna von Franz Kata in seinan Bucharn bascbneban wurdan adar me sie
inzkvifchafi auch barart? in dan UBA Anwendung fjnden wer ubamacht ndar in ja^nen Rechtan und ki
?ainarSewagungs^a-he±a-ngasc^iranVT nird, varliert inZukunK auch nabezu jadan Rachtsansi^njch der
Inlam^atcin oder rachtEsiaadrcher U taf p^ ililung h^argegen dias wird in den USA heuta scticm mrt dem
Argun~iant verweigart dass aina Infermabon dia nabonale Sicberliert gelabrdan wurde
Im Naman das Temsrs bzw_ sainar Bakamplung soil nun dar AnspnjcK Jag aCrqEK auf eJiEfi
rechbrlia adi cban Umqanq. auf am Leban in em ami nirht-lotalrtaren System becndat narden .
Mrt dem nauen TerroRSTnusbakamplungserganzungsgeEatz" sallen dem Burgar nun pflansichiliE h die
Flausen ausgairiaben werdan, dass seina B urgemech^ noc h irgendaineprakb^cha Relavanz haltan
Dabei hat jeder Burger das Recht vaclassungslamdlich zu sa^n Nur wenn ungehindart palrbscKe
Fordarungen gastellt werdan knnnen, dia nicbt unbedingt m± der ^afrschanden Verlassung
ubereinsbmman mussan. kann man von aner Irai^iarBichan Demokraiia spFachan Nur wenn man keina
AngstvDrdam Aussprachendar Wahrhe±riaben muss, kann mian wirklicb von Volkssouveranitat radan
Die Realrtat Tst ane vollig andere Wcf haban keina MogliLhkertsn iRechtal hrgandetivas m unsercfn
Land zu baemlussen. Das badeutat Fakhsch. dass w\r in ainer P AR T E IE N -0 LK T ATU A leben. die uns
varfasEungsgemalla und Iraiherdicha Rechta niamials ilraiw^llig^ zugastahan mrd!
^Foderalismusrefofm'^ =offener Gesetzesbruch
FuT rTiEJEnlgcn, die Ihnen Er^ahlen, da?? bIe^^ tjb? Sie hiEr gelesEn haben, VDlliger Unlug ijtund diE Sle
widar bessErEn ^'ujehe bslugen - und glauban 5^e mt, ichi habe ^slbst im FEmjEhen z\t
^VErlEffungsrechVer" gesEhEfi, die diES oHhe Untarlass bebauptBn - zeigE ich IhnEn jstzt noch eih
BEispiel Bufi das es oflEns ichtTic h nicht hatte gebEnli^nnen.
Wir gehEn jatzt Erimal davon au^^ dass das „G run dgaEcts ' - gsnau wie es die Polrbk bEhauptet -
tB^achlich g^lt und w\r in Ernefn nechtsstBat leben Daraus falgt dass sich jeder an dieEES hnchstE
RechthaltEn rruB. Ddsr^"
kh ar^para es mr an diasar StsllE au? F latzgrunden, hiEr alia Versto&a dEr PalrbkEr gagen das
.G run dgEsetz ' aulzuluhran Dies kvurde SE^en 1\jllen. Auch diE WidErspruchE in „G njn dgEsetz' selbst
lassE kh hier unkorrmEnbErt Dambsr lEtscban ausreichand gEschneben nnrden
Aber e? gab im Somnier das J ahres 2006 |Man hattE diEJES Datum vjahrEnd dar 'A'M s^cher bsnuAt
gEnahEt da zu dieEem ZEitpunkt snnPEfo niEfnafid so genau hinschai^i^ ] Esnen so jnglaublkhen
Eingnlfin das S taatsgE luge, dEn ich hiE^ nrt Recht als J reifahrt^cKein lur dje Fialrtk" bazeich^en harm:
diE SQ gananntB ,f Qdefal is mLisreFonn"
Ennnem Sle sIlK noch daran, class man Ihnan imnEr van einEr ^GEnal^ntEilung' in unserer
J)EniDkrat]E' erzahlte, die auch ver]~iindern JolltE, dass diE EundEsrEgiemng gegEn dsn ^'illen der
Lander und dieHahrheitdErBavoDierung GEsetzE durchsEtzt^
Dies war auch |und ist as nnch imnEr^ im.GrundgesEtz"gErEgEtt Dorf ist auch geregelt dass dies ntcht
abandEfbanst
Art 79
(21 EinE AndEHjng diEses G rundges atzes, durch welch e diE Gliedenjng des Bundes in Lander, dia
qnundEatzricheHrtwirkunq dar Landar bEidEf GeEetzqEbunq odar diE in den Artkein 1 und 2D
niEdergEJEgten Gnjndja^a benjhrtwErdEn, ist uniulassTg
Und vriEnn Sie gsnau verlalgt habEn, was in der .F aderalurrusrelDrm' tairachrch geregelt wurda und
welch Em Z WE cV d^Ese genau ^ant dann werdEn 5ia fasti|e?tEltt hab En^ dass darrrt bEschilossEn vjurdE,
dass dia GajEcze dEr „GundEsrEgierung' nicKt n~iEbr lusiimrrurigsp lie hb g dur^hi dEn ^undEsrai^ Eind.
diEsar also sein Vatorerht varliert
NatLirlich habEn die Lander": heb' da nur rrrtgaspielt weil sie im Gsganzug aulLandesabEnE ab€n falls
alias salbstenbchaidan kannEnund der Bund dart leinE E in gnl^mDglichpierten mehr hat
Auf dEn Funkt gebracht | edar kann zutunfcg n~iachan, nas ar mil Fur mch badEutat dias die
Darstsllung dES PliLhtvarhandenseins ainar G e v shenteilung, diE ^aui Aft 79 hjG G " vplliq unzulassiq ist
Ennnam Sie sich noch daran, dasE irh im Kapitel .Das Marchan von der Verfassung" davon sprarh.
„dass das „GrundgEset3'zu elnem E rmBt htigunq sqeseta VEfknmmEn ist"^
B raLichen Eia ncch n^ehr B awatse^
Die F rage lEtdoch mn was tui Siejetzl7 Was tun v^r alle jatzl7
Die Anbwift lie^ aueh nedEf ]rr\ „G nnc^es^z^
Alt 20
(4l GEgen jedEn^ dEr ee untemimmt diesE Ordnung zu beserbgEn^ haban alia Deuischan das i^acKt
zumWider¥tand. wenn andare Abhilfa nicht moglich ist
Andara Abhilfa schaint mirnichtniDglicli, da die .V artratar dES ValkEs' diesES fartnahrend varraten und
nicht wie galDrdart u^chadan von ihni ^rnhaltan" Lesten wir also IViderEtand!
73
Die real existierende Gewaltenteilung
DiETheorie vam Hoflensichilichen WiEBEnf jagt JasE manche Dinge ec vertraut Erschemen, dajE sich
diE MsriJchEn nicht rnehr darurn kummem, oh es auch jbrrYnt nar ^^e zu nis^En glauban 5d lEbEn aJt
F ehlinfa rmatnnen ubef Generatanen fnrt
"G eiva Aeitte/hf og " ist ein BEgnf, dEn yjv au^ dsm MundE vcm LEhrem und PDlrbkErn gewahnt Eind Es
lEt ein in DeutFchland hochgEhaltBnEr GEgnff Da^s Dautschland Ein gEn aHiEngEtE iltEf Staat ist ^teht im
Text des GrundgasEtzes und wird pungen MEfiJchEn JchDn deshalb taglich als aFlankundig lEEtrtEhand e
TatEachE ^ErEhrt In nelcham MaBs fJndEt aber die GEVjaltEntE lung auch hn dsf deuischiEn
LEbEnjwirklichkErt Etait^ DerZnEck dsr G ew aHzentEiluxig kvird nui Erreicht EolangE die var^chiEdEnEn
GruppEn vcm Sta at^arganeri Eirh wechEelEerbg nirksam kaniralliereri
FunktonPEr^ diE G ewaltEntBlung m Deutrchland iatE achilich^ Wird ihr Zneck in zurEichiEn^Em Ha£e
Erreicht^ BadEnkan Eind angebracht In Deubchland stallt die stBrkstB polftische Fartei o der
P artEienkoalrtacm diE REqierunq und diE MEhrhEit im Par^aniant und bEherrEcnt bEidE Orqane In
DeLJiEchland ^ rd di^, jshi von dEr PEgi^rvn^ VEr^al:et Wsr sber kontrDniert die RegierLing, WEnn
diese aiif vielfsKgep tails offEne, meJEt subtilE IVelse ihre Kontrollorgane aussucht und
beherrscht (z.B. durch elna gez I site Steueru n g dErRichterkarrieren}?
EpiegEin die U nternc htrmatBnalEn dsr RE^ierungEn und die REdEn dEr Porrtiker zu diESEmlhEina dis
iBbaLbFiEhe VErfasEthe± dES dEutsihen AllugE niEder^ Odar VEihullen sie EinE Wirklich^Ert diE nac^
dam GrundgEEetz EigEnidicb JEJn eoIHie. abar nicht kst^ BdII^ lEtzterEE z^itrelen. auE vjElc^Em Gruncte
und mrt WElchen Falgan^
^ijT Einfijbfijng und zum bEEEerem Varstindnis lur das ThEn~ia, jchauan wir uns zuarEt einmal die
SrhjaiiDfi derGEVjaHzEntsrilung in Italian und Deut^chland gratsrh an
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Fm Gegansatz zu ttalian, fand in Dautschland bis heutE kEine Ubertragung dsr RechtEprecbendsn
GskvaEt aij4 ainEn eigEnEn Machi^agar statt Wie ItaliEn hat ?ich aber auch Deubchland fur die
verfaEEungErachific h a Ein^jh^u^g ehef GErtal^^n^^ikng E^TtEch^EdEn (Art 20 Ah s 2 und 3. 92 und 37
GnjndgEEetzl Die flcallEJerunq dlases GedankcjiE durch seine UmEetzung ir> kgn^r.*^
Staatsstjukturen hatj&doch bJE heute nicht gtHttgchinden D [e~R achtE prBchende~G a waft rafc nacTi
nka vor in aie£x&kuave aingebjnden.
\n Deutschland wahK das Paflaniant nur diE SprtzE der Ejtekubve (den REgienjngsrhel} Der
I ijstz mniEtsr ist am VDn~i REgiemngsrhef EmanntB? Regianjngsm^lied und luhrt dia
RechiEprechende i3ekvatt al? am REEEort der ExEkutivE Die i3encl~it£ werdEn als '^achgEordnEtE
Babarden' dErREgiEfung gEsehEn und behandelt
n
■ [n DcLibcMand entscheiden die J usiiz rrunuter iliber Auswahl, AnstBllung und Geforderung von
Richtam zumeist allein, ^elten in einer Ki\ sie je nach Eunde^tand mehr oder neniger verbindlichen
ZuEammfinarbeit rrtt H -"tH irt^un gsgremien
■ In Deutschland fijKfer MinistEf dfe nbefste DienftBuFsicht ubsr die R ichtennhten und RichtEr.
■ In Deutschtand sind die Genghis prasidenten in ihrer Eigenjchalt al^ BehDrdenle±eT Beamte und
daiTutdem I mhznunistfir nacKqeordnetc O rganE derEKekufay g RichtEr Bind 5Je nur aLisnahmsHEBE
und nurdann, wenn sle auch tatsaLhlic h nchtEilich tabg nefdEn Iz B ProzEssakten bearbsftsn oder
GenchisvErfiandlurgan leriEn. gleichrangig den andefen ZiwInchtEm. ^Tafii^itefn.
VerwaltungEnchlern. SazJakichtem etc i In der dEm J ustz minister HEtsungsunterwarlenan
Bearrfteneig ens chat sind diE G enchisprasidenten Le^tungjargane der J u jbiverwaltung und die
VaFgesetzten der an dEn i3EnchtEn hEschalbgten Eeamlenr AngasiElllen und ArhEiter In ihrer
B aamteneiq Ens L hafL luhrEn ^je aber aucK die urimfttElbare DiEriEtau&ich^ ilibar diE RichtE r. A\s
bEarrtetB Vorgesetzt^ srhreiben sie die fui cTeri befullichen Lebensweg cTer Rkhtsr eritscheidenden
Dienst3ei>gnLsse Al^ein negen ihrer vjeisungsgebundenen B eai~ntentabgke^ luhren ^e Prasidenten
ihifE b^sondEfEn Arrisbezeichnungen und ^erde^ Ideutiichl hoher bES oldEt
■ In Deutschland unterjtehen die Richtej dej Aufeicht von R egfErungsb Eamten CJie emit lijr der
Q b ngke^fftaat gescha^ne S~iierarch ise he I^angblge tst ini ^'esendic^en bi^ heuts unverandert Die
Ge bvaftEnlijB la n in der Person dEr GEr-cntap'as dentin ^^a^ steis en geeignetes Mrtte , d e n Worten
hpc^qehak^n^ 5 ewafentEil jn q wetqenend leerlaufen zu lessen und dies zuqieicn zu vertugcherL
(j e ncKiECir as i{:enten als rjeif^ngsgebjrdenE, der PegiEOjng zu Loyalrtiat verpiichteta BEarris.
TEpra^Entierendie GerKhts nach auBen, nichtdie Richt^r
« In Deutfchland eriialten Burger, J oumalijten, Palrbker In^Drmabonen uber die Genchts VDn Qrganen
der EKekubve, nicht VDn Richtsm 5 ystemb edin gb ?etzt sich ein^ertg die Sichtiverise der Regierung
durch, die auch polrbsch mafai^ert und deshalb unsachilich sein kann Dhese Erkenntni? erreicht das
Berfusstrein der D flentlichkert nur unzureichend. die in den Genchtsprasidentsn schon wegen der
T hull enjn g 7 ufardertft unabhangige R irhter VErnnutst
• In DEutschland rrussen Ricliter. die sirh uber die Zustande an ihren GaricKten in der 6 ffEntJichiert
krrtasch au^Em. mrt D ig z-pl.^arniaH n ahipe n rechnen Die EKEkuisvE Ij ustazverwaltung | rechtlErfigt diES
nvt de-ni Esgena^nten "H aJJ igungs g ebof , das sie den~i Eeannenrecht enVehnt Def disziplinansche
Verweis kvird van d en~i G enchts prasi denten ab demdienstvorge^etzten Beaniten ertsilt Er wird varab
au^ge^prDchEn, die RichtEr k^nnen sizh an^ chili all end auf e genes K cistenris ika vor den
R iLhterdienstgenchtEn um seine Auftiebung bemuhen Aufdae E e s ebung der R ic htejdienstgenchtE
nlmntdic I ustazverwaltijnq maHqeblichen Einlluss
■ Die imj ahre 1^77 iRerdisjustazgesetze} struHurell eingerichtet£ Vomiund^chialt der Exekutve uber
die in Angelegenherten der f^stiz sprachilas gehaltenen R^chtennnen und Richter ist im heutgen
(West- und M-tiel-l ^urapa eine deiitsche B escmderhert Han hat ihr einen neuen Namen gegeberu
"G Ew ^tenvers ch rankung". In Deutschland kvurdEn abar keinE dre^ Bta atsgewalten rrf^inander
"veTschrankf, es naite sie erst enrr^l geben mussen Die deut^chE J usbz wai in laiserliE3~ien
Gbrigkecsstaat em Ten des GescnaltsbereicKs der Regiemng und ^ie ist es qeblieben. Idach 131B
vjie ^rI9I£ Nach 194^ n-ievDrI945 Nach 1349 wie vcirl349 Bis zlati heufagen T age.
• In Deinschland sind die B taatsanw alia den Weisyngen der j ustazminister untErwurfen- J usbzmnister
sind in der R eg el Porker EinEr R Egierungs parte!
■ I n D euts rhiand isl die J usbz Irerridb Estmmt Bie wird von einer anderen S lia ats g ewalt - der E KekutivE
- qestEuert ^t\ Jeren Sprtze d^e Fleqierunq steht Deren IntBiessE ist priinar auf Hacl^iefhah
gcrichtet Dieses sacbhemde Ivtteresse steOt e!ne Gefahr Arr die VnEbhafygigk^ii der
itechisprech^ng darS Richtsr sind kene DienEr dEr Macht sondem Diener des Rechts DEshalb
mussen R i chter VDn H achtnteres s en Frei organisiert sein In Deut^chland sind sie es nicKL
In den stenogralischien PrDtalollen des ParlamentansLhen Rats ist wortlich nachzulesen^ dass die
VErlassef des G'undgesetzes erne nicht nuf rechtliche, sondern auch tatsachliche G ewaltentei'ung.
Einen neuen Staatsaulbau im Siruie des Dben dargestell^n italienjschen Staats mcdells yjDilffin:
^la Tsriliirg der BtBatsgewalt in G esetzgebung, ausluhrende ^ewalt und Rechtspiechung und hhre
UbE/iragung auf v£rsc?~iisd€ne, ^inand^r gkichgecifdnete Triger' IZr^ aus da^ Srtzung, OG 03 1S4B).
Der Wunsch das Verfajsungsgebers land JEinen Nieder^chlBg im Weird aut des G ruridges etzes (z.B lt
Art 2a Abs 2und 3. Art 92. Art?? G^) Der Staatsaulbaublieb der alte
EinZ^at BU2 der aryiibch^n Bsgrundung des 13 rundgesetz es |0& 05.19491
'Durch d>e 4n dem Ab^chnrtt nD^e ^ echtspr^cKung* getrofkne PcgElung nird der GedanlcE
liErAUEg ertiElIt da^ dia rechtsprcchendc Gewalt ncben LegiElabve und E^^eku^ve die dntl£
staaHiE he F unktinn ausubtund imSyEtBmdET G ewaltaniEilurig den dntten MBchtiragerdBrsifllt
Das varerwdTniE Gmndpnnzip bedeutetinEbesondere
1 die ^JDtnendlgkeTt des Vorhanden^eins ader Jer Schalung be5Dncr€rer
rgene lilir die VDrgenannte Serte der 3 taats^atgkert
2 dia Verankemng des Gedankens der Ekihert und EinherdicKkert aller
Pechfeplege,
3 zugleich aber BeriJckEichtigung dar TEtsache, daES besiimrrfte Spartan der
RechfaplEge ^i^ se1~ir eine durch dre Sache beding^ cigenart und em en sd
ausgesprochenen e^enen Akzent aulv^eiEen, da^s denr auch insiituba nell
Rechnung zu iia^en i^t
4 in lbrrne'l-[>rganisatDr^il~ier Beziehung m einemuber die Wein^iarerRegelung
hinau^gehendefi Umlang Erfiebung derGenchtsverJaEsung in dre eigentliche
Ver'asEungsrechtsEp^iare^ nobei auchi d>e sich bus der Nobwendigkeit eines
durchganghg de ma^f ati^ c^ie n B ba ats aulb au^ ergebenden Erbrdenmse
enbpfEinEndzu benjcksichiigen find.
Der ^u 1 genannCe G e^iclrtsp unkt bat E^nen Au^dnjck getjnden in der BeE^rnnung des
ArtaliielE 32^ derEeine jetzige FaEEung in derdntten LeEung des HauptausschuEseE erhalten hat
Elemerkei~iEwert e^Echeint die auf Vorschlag des RedaliionsaussEhusseE erialgte Vorschaltung
eines beEDnderej~i SatzeE^ der beEagt dasE d'^e rechirprechende Gewalt dej~i RichtEm
■a nvertraut" zst '
Der Abschnrtt des G nndgeEstzeE 'Die Rechtspreihung' beginnt m± Artkel 32 Sein V^orilaut 'Die
rechbprechende Genali .st den P^chte/n anvertTaut fie nird duTch daE SundeEverfassungsgencht
eLkIi die in disEeni G 'und ges etL ua^gesehenen B undeEg enc hte und durch die Gerichte der Lander
siJ9g^Libt"DaE gab eE^uvann I:einer dejtschen VerfasEurig
Ifi def amHiLhen Elegrundung des GrundgesetzeE zum Abschnrtt 'DTe R eLhtspf echi^g^ rst werEEf ^U
lesen
' Eine bedeiitFame Neuerung gegenuber der W eimarer V erIaEEU ng liegt dann. dass ver^ucht
vriDrden lEt den besanderen Charakter der Picl~iter als der R epraEentantBn der dniten ftaatlichen
Gewalt eben def Pechbprechung, deut^ich herauEJUEtel^en Die hinter uns liegenden b^ren
EHahrungen erklaren Eich zu ernein nicht unkveEenifichen Te»l daraus, dass d>e ^icKter m±einer
schweren, Eaz^DlogiEch und hiEtcirisch bedingten K^oCheli: belaE^t naren, dasE, rcie Prof Bader
Fn Eeiner Sihnlt iliber die deutEchen | unsten rrf^ Recht hen/orgehiDben hat der Pichter auch
nach derlrennung der Genalten em Hl:)einef J ustibeaniter^ geblieben kvar Sihon Ee±langem
haben sicb gewicbtge Sbmmen gegen dieEe Varbeanntung des R^chte/E gewandt man nolEts ihn
Etet desEen ^vieder als ereten Venreter eines Ur-BenjfcEtandes. a^ner menschlichan Urfij'^ktan
angasehen wissen und einen neuen Pic^-itert^ schaflen, unabhangig VDn alien anderen
Laulbahnen des d Hantlichen Dienstas Nunmehr snllen em besonderes BundasgasetE bzn.
basDndere LandeEgesetze die R echirtellung der R^chte/ regein und damit unterHeraushebung
aus dar ilibngen B eanitens c h aft, derBesDnderhert dsE R ichteramtes garecbt werden. '
Gemessen an d^esen hohen Zielen errchopHs sichi die RelDmi in Echnarzen DruckbuchEtaben auf
weilLem Papier Bescmdere Organe lur d^e Tabgkeit der RechtEprechenden Gevjalt als dem dntter
Machttrag erne ben Lagislabve und EKekuiive vjurden nicht geschalen Das de^jtsche R i chterges atz und
die R ich^rgesetze der Landar varweiEen in neEantlichen Teilen aul die aqlgememen B eamteng es etze
undheben damtdie Richter^chaltnichtauE dejEeanTiEnschafiherauE. sandern reihen siadartein
16
Das GrundgE^^ Est bis heute unerlijilt Schon darr^ls ^et die ungenDhnte Pleuerung aufhe^gen
Wid^^rid Bcrerts in den Kindesiag^n d^r Bundesrepublik D eiitschland kvurd^ die G eyjaltente^lurig mit
dcmZiele dcr Seibehal^ng des ub eri< Drrd~nenen, e^nserbg van der Exekiibve danunierten StaatfButaus
Erfolgreich lerredet Die allenilialben verbrertate Warthulse "Cewaltenver^chirankung" wurde zum
Sargdeckel eufdar R e brryrdis kus sia n
Hierzu der Prisrident de? Oberlandesgenchb Brandenburg und Pra^ident de? Verfai^ungEgenchb [Tce
Lande? Brandenburg Dr Peter Macke imf ahre 1933.
"_ Die GeschichtE der Drrtten Genart in Deutsch^and ist eTne Geschic^te der Demubgungen vd^ Anfang
an Man kann Buzh sagen. Eine GesEhpEl~ite der Drrtten Gewalt a^s eigenftandige Staatsgenak gibt es in
Deutschland fa?t garni cht Ee bat nie einen realifbEchen Versuch gegeben, die] ustz entsprechend der
mt der G en altenteElung^ Ie1~ire naturgemaB verbundenen VarstBllung eines N ebeneinanders der
Btaatsgenalten aufeigene Fijlle zu stellen 5ie ist orqanisatpns c h stets von der Exekutive abba nqiQ und
ihr iliber den J ustia minister, seiners ete T eil der Exekutive. VEibunden geblieben | _]
Die RdIIe deE J ustimnistefE ist dabei me wirirlich hmterlragt warden Geniessen am
Gewaltenlailungsgrundsats igt er etne AbEurdfat Man stelle sich den Sturm d er E ntiQstung vnr. dersicb
- berechtigterweise - er^eben wurde. wenn jemand auf den Gedanien ^ame. die Angelegen^erten der
Legislative, des ParlamentF, unter demE^ach der^egiemng, ihren MehrhertFent^cheidungen auEgesEtzt
und^urRegierungslDyalrtatverplichtet duTch em ■ParSamentsmjnisiEnum^ wahfnehmen zu laEsen | __]
D le VerfaEsung Eetbst geht z kva r, kvie dargelegt van derjudika^ve als e^genstandiger 5taabgenal^au5.
EtBJIt aber . kem Instnjmient zum Schutz der E»gens1:andigl:e± der Dntten Gen alt z ur V e/lugung Die
b El den anderen Stoats gewalten, Parlam^nb und Pegierung, Eind vor cLen VerfasEungEgertEhben
□ rg an betEitgun gElahig Die Drriie G ewatselbEt^st eq scbeanb es. wehrbs und retbtloE ■
Imjahre I9G^ schrieb Prof Dr Theadar Eschenburg Ideutscber P oTrbkwissertscha <ler. 1904 - 1999)
Qber ^e G en aHzenteilung
^le die Vergangenhen gezeigt hat gibt es verschtedene Farmien der GewaltBnunlsrscheidung, und ex
mrDgen neue Fnmvn gelunden nerden, die sicb van den bishengen wesentlich untBrsibeiden. Das
Pnnzip der GekvaEtentBilung ist an keine Cngmen und an keine Richtung gebunden 5ie ist keinE
G la ub Ens Eacbe. niE daE KDnigtum oder die Repubbk eine Glaubenssache sein mag 5ie ist kein
SElbEtzweck, Eandsm s^e lEt em Mrttel, em smnreiches MrtteF der S taats gestaltung und def Staatslkunst
Wahrend viele Staat^eanen die WeiEhen und Ge/echt]gle± des Herr^chers oder die Einsicht und
Disiiplin des VcilVes als gegeben voraussetzen, gebt d^esEE Pnnzip van der Ewigen Erfabrung ai,s, daB
leder, der Ha c^ hat ^hrEPi ViUbrauch qeneiot ^st er qeht sd wert bis er auf die Bchranken sfanSi Macht
hat die Tendenz, zu verderben. Absoliite Hacht vefdirbt abEolut'
Das zwertE gmfeeZiel der G enaltenteiungsidee nennt der S taatsrecKtslehrer PraE Dr. Hans Herbert van
Amirrt
^as Pnnzip der i3 ewaltenteilung ist wre andere organisatsns e he Verfassungspnnzipien, ntcht
^cbstzwert SDndern sdII benirlen. dafi durch Aufteilung der Macht auf Trager untBrschiedlicher
TnlBfeES ennchtung die MacKttrager Eich gegenserbg zu grDllerer ^iclit]gke± steigem Das
Z us ammenspiel der Hacbtlrager sail ene mnglichst grnl^e RichtglertrchancE Kir
Gemeinschallsentscheidungen s-chem Dafin lie gt der bleibendE ^mi. dem das G en alte nte lu^g s pr nz^s
uber alle Anderungen der poirbEchen Kradie und der staatlichen Emnchturigen ninkveg zu dienen
hEEbnxnt<st"
Das in dEn Art 2D Abs. 2 und 3, 32 und 97 GrundgEsetz niEdergeschnebene Gewaltente^lungspnnzip ist
lur die dejtsche | ustiz nur em RechtEsatz geblieben, ejne Absicbtserklarung des deutschen
VerlaEEungsgebers, letztlich beEchrankt auf einsn rroralischen Appell an d^e nacb niE VDr in einer
Bearrtenhief archie lormierte R lc^lte^s c ha^
AppElleEind abernichts alE Mabnrut Sie ennnern an das, was seinsDiL Siebescbreiben nicht das, nas
wirklich bt Das Sein |d>e "^ irklichkert] ist nicbt n~irt den~i Sollen |der Recbt^ardnungl deckungsgleich.
Niedergeschnebene Spielregein sind nicbt schnn LebenEwirklichkert Van dem Teyt eines Gesetzes
knnnen nicbt einfache RuckschluEEe auf die Realrtnt gezogen kverden. Ob und 4nnpene± die
Fordenjngen eineE Gesetzes auch tatsachlich volbi^gen n'erden^ bedar'emer eigenen Prutung In den
VerbEEunqen niancher diVtatpnsrh reqierter Lander Eind d empkrats c h e und recbt^staatliche
77
Gnindgatze niedgrgeschingben. die nichts rrit dsr dnriigen LEbenswirHichkert zu tun habgn . Wer etnaE
uberdie tats achlichs Hachtv^rteilung eflkhtren nilL ckeristschleEht bErBten, wenn er sich darrut bsgnugt
die Verfajjungen zu lesen
Di^se Erkefinims giK naiurlich auch ^r die Dntta Gcwalt jelbst Em Richter, d^r nach dem W arilaut [I«e
G rundg«?etzes bai s^inan Enischeidjngen innedich unabhangig sen sdII, muss nicht alkin schan
^Hc^en diases an ihxi g^r^chiteten Mahnruli auch wirklich innerlich unabhangig sein, sandern kann sehr
ward in vielen Abhangrigke±en steh^ri I n ■// erken der W eldrteratur wird dies I eb en dig beschfieben
Die Kluft irji5c^en Sein und Sollen in der deutc^en | usiiz wurde van dem Prasidantan des
b ervervj altung s gcnchits van N Drdrliein-*^ e stfalen ij\ Paulus van Husen schon in^ | ahr€ 1951
anEchaulich in falgende 'A' arte gefasEt
'. Das Grundubel liegt in der RichtBremennung dufzh die Exetubva Zunachst beft:el~it die hauig
verwirklichtE Gefehr. dass lur das Rjchtefamt ungeaignafe Personen aus sachfremden GriJndan. die der
Exekubve nCrtil-ch er^chenai. ernannt ne^den ^ e sail ^in ^ichter unabha^^g g sein. de' se[n_gan_ZBS
Lehen ^ang hnsic^ich der E e ri>rd erun g in Auliuckesiallen von de" ^xekutave abnangi Nicht jfider
Mensch rafc lum M artyrer lur eine Idee geboren ande'e^seia hat aber ^edef Mensch die Pllicht lur seme
Farrulie und sem eigenes FDrUromnien zu sargen Die ricliterlichE U nsbhangigkEh tFt Eine verlogenE
An g deg Enheitp so Isfige diEses S yst&m besteht | ]
Em ganz bases Kapi^l ist die sogenannte Dienst2ul3iEl~it derE^ekubve, die tausend Hande hat umden
Richter abhangig ju mac hen und die R e chits prechung zu beemflussen | ]
Eine ganz bosa F ess el liegt lerner in dem Umstand, dass die Gerirhte niclrt selbst ihre H aushalbrvittel
bei der LegisSabve bean^agen, ihre Farderungan dart begnjnden und nur ihr gegenuber Kjr d^e
Verkvendung vefantivaftlich s>nd, dass all das vielrrpehT >n der hand derExe&ubve ist | .]
Den Genchten kanr^ alsn von der Exekubve der Bratkorb nach Belieben je nach Wohl- ndef
S chlecht^erhaSten hoher gehangt werden Das man tiofadem van unabhangig en Genchten spnch^ ist
Ejnb ch eine VerSetiunq dar "^ahrhert Urn sa groteskar win:^ sich das alles be^dan Vernal^ngsger^Ehben
a us D er K ontrolleur ist w irts chafUich vollig In der Hand des K o ntrol lierten Def Kantrollier^ sucht
sich die R^chtef aus, halt sie durch Beforderungsaussichten jnd D FenstautpC htrrrrital in Atem, nwtll
ihnen jahdich die sachliEhen B edurfriisse 2u"
Das Grundgesetz brdert die G enaltenteilung. UngeachtEt dieses S aliens liat sich das ^eln sert den
Worten van hEusens nicht verandert IvgL nben Hacke imj ahre 1999} D^e deut^che | ustz belindet s^h
nDch imner in der durch die Reichs-usbzgesetze des J anres 1877 +ur aine andere Staatsfarm
^eschaflenen und yjahrend der J ahre 199^ cis 1945 verstarkten A bh^ngigkert van derReg^erdng
Leidef hVird all zu ok in deutschen Bchulen und U niver^rtaten ^n elner FofdefUng des Gnjndgesetzes
schnn auf daren Realis^erung geschlDssan Dia Realftat vjhrd nicht auf den Prubtand genoben^ im
Gegenteil "A'er in Qeutschland nach dei Verfassungsvjirklichkeft galragt vjhrd, p4egt oHmals nur das
Gnjndgesetz aulzuschlagen um dann zu behaupten, dass das W irl:lichtert ist nas nach dem Wortlaut
des Grundgesatzes W irLJichkert se^n sail, allein kvedl es dor^sa geschr^ben st^ht
Dieses Ideutsche) Problem bt alt Ferdinand Lassalle sah im] ahrelB62 Aniass zu der Farrrulienjng
^enn Sie in Ihrem Garten einan Apfelbaum haben und hangen nun an denselben e-nen Zettel auf den
?ie schrelien dies ist em Feiganbaun\ iSx deni~i da durch der Baum 7um Fe-gencaum gewarden^ Nein.
und wenn Sie Ihr ganzes Hausgesinde^ |a alkEinwahner des Landes he mm ve/sammelten und lautund
leierlich beschnoren lie^en dies ist em Feigenbaum - der Baum bleibt nas ar nar, und im nachsten
J ahr da nird sichs zeigen, da wird er Apfea tjagen und keine Feigen Ebenso kvie kvir gesehen haben mrt
der Verfassung ^ as auf das Blatt Papier geschrieben wrri ist ganz gleic hgultig, wenn es der realen
Lage derDinge. den tatsachlichen H achtveilialtnis s en mderspncht"
1 eintenslvef die Mensch en an die R ealEtat des s en glauben, was auf dem Bl^ Papier geschrieb en
stehtr desto leichterfBlIt es, Pj^litikund Burokratiein der V^LiklichkeithiervDn abzuweichen
So iann sich der polrbsche AlHag unhemerx^ immer v^erter von den Forderungen des G njn dgesetz es
entlernen Die Burgennnen und Eilirger nerden auf das Papier lixjert ihr Click auldie Vi'irUiEhle± kvird
verstellt Sein und S alien dnHen auseinander.
D I e V erfas s ung vjird zurlheone..
7a
J^Mb
.Was ist die MEhrheih:^ Mehrhe±fcst d€r Un^inn, VErstand ist EtHt? bei nenigen nur gewesEn. H^n
soil d^E Sbnimen ^agen und nicht ^bMeti Cer Siaat rrulL uni^rgEliEn, InJh oder spat wd MEhrhErt
s^Egtund Unvsrs^nd Entsc^Eid^'
FriEdnLh SchllET, .DsniE^uf"
^Wenn es heute daruryi ginge, zwi^chsn NaiiDn und Verfassung zu wahtEn, dann wurdEn nir
^a^ialdemakraten keins Mmute ZDggfn Wir rrurden diePlatDn derVBrfassLirg vonhBhEn '
R Eichisprasridant F nednch Ebsrt 1922
PafrtischE Dumfr^EFt kann inan lErnen, man braucht nur dautsihi^ Schulen lu bssuchEn Die
Zukunt DEut^chFands nird kvahrschErinliEh 1ut dsn Rast dss J ahrhunderts von Aul^ans^hendsn
Entschiaden werdEn Oas atnifgE Valk, das dias nichtvjEil^. sind diE DELftschETi
DEr LnndonEr SpEctatcr am 1& 11 1359
„Die Dsmolratie i^rvftunsaglichEn GaburtsfehlErn bdartat dia unbehebbarsind ZumBeiEFriEl mt
dEoi GEburts^hCEr dass niE!~it dErfEnigE recht kncgt der rEc^it hat FDndEm dass degen'gE rcLht
k^Egt und Rccht s&tzen kann, dcf die MEhrtiE±nat Lm P ariamEniznf '
Helmut 3 chrndt
„Die GriirdlagE dsr DarrckraiiE r^t diE V Dlks souveranitat und nicht die hFerrsiha^gEyj alt einef
obnglBitlKhen StaatEs' Plicht der Burgsr EtBht im G E3~iorsa muE/h altnis zur REgienjng, sondErn dfe
RegiETung ist dem BCirgET im Rahmen dsr GE^etztB VErantrcarilich lur ihr Kandsln. Dei EurgBr hat
das Recht und die PHichit die ^Egiemng zur Grdnung zu njlkn, WEnn er glaubt das sie
dEmotaabEchE Pechte misEachtEt"
□ r GusiavHEinerrianfi IBundesprasadent IS^9-1974^
,Wenn kntasihiE TatbeftandE gEnhssErmafan dani Verschkvanjng derMacht- undHEinungsinhaber
iror d Em P u bliLum nicht erortBrt nerdET kannsn, fangtdsr demokraiis che P rozeE an, seinan Emnzu
^diEren "
J ohannes Grol^, HaraujgabEr VDn ..Caprtal'und ..Impuke'in ..Impulse' Mr 3^1983^ 3 arte 3
„Wa5 ffirhiEr^iaben. ist EinE SEifenblasEfi-DErnDkratE^'
GunterVerhsugen. EU-Karrunssar 3105IS9Lin.?AK"(WDR|
JDie PftftEJEH habeji im pclrbschEn LEtcn dsf B uidEsrEjiublik Deutszhland alle FadEn in dsr Hard
Kehf¥£j^ ilvET alle^ bEhEfrEchencTEff^ Sfellung ist cije vd'igE E"bT"flcNxrg cTeFVc^kes"
JJnsEre DenT]4T^e ist knblcp^ircicL wejl sie in WahH~iEri rzene Defrokr^E ist Die psEiflo-
denrskrahe n\ii srst zu ™rUichen Dsfrckr^e gEfXHcht vjETcfcji "
Professor Hans Herhert ^m Amim
JDiE polhiEchien Parteien sind dErzert in dsr Lag^ cbej ustz uitEr perrrBJiEntEn~iVer?tE£ gegEn de
Verfassifig n~Tt GeIcJ gsleutsn der Eigenen CciLJeu~ auszustBtlEa uid zwar itted uigenEftEr. je
hoher cie Anisr sirxi Die G uistiingsw rtsch^lt erzeugt zwangslsjf g esnen Gastin der J usfe^ der
smh dET Pnlrtt i_nd dsn PariEjen VE^pJicTitet fJ-ft Was nctiit ist ana AcHung uid sbafrachtiiche
VerliJgjng der An-tsrpatrtx^ge *
DbcjT^atsan^YaJtDr W emer Schmd-HiebEi- ifid Rechbannalt E Kiess^^-elter
71
In der Hand der Willkur
ForrriBl und nach d«m Grundg^setz habEn wir In der ^LindEsrepublik Deulschlan^ b\sd die
DrEL^aulengewalt - namlich d^e legislabve IgefetzgEbendel, dis bxee^ve {ausfuhrEndEl und die
judikabve (riLhteHicliel G an alt Diese GewBltenteilung edII die dEutchen Burger var
K achtmiss brau ch {vorBllem] durch die StaatBgewalt schutien Doch -n 'A'iry ich<ei: s eht das heute
langat g^n: anderj au3 '^er 3ich n ah ar mrt d^ n^ T h ema ^e^a tenieilung halaEEt oder in dna Muhlen daj
Staatsverbrechen^ geratBn i^t vjvd fejtstallen mu??En, dasE diejs im Grundgesetz garantertB
G E n altents ilu ng Ivan vielen unbenierlt] I angft durc]~i eine GewaltanenhertftyrannEi der PariEisn und der
S iaatsmacht ahgelost warden ut die lahnlich tiic im Drrten Reich) krrtaklos von den Staatsdienem und
dEr I intjj mbjelrflqefi uid irtecst SEHjar mteraiutat wird . Die Spirale dss pErmaxienter
VEr&Esurgs hoc hverrats nird immer nertEr arigE^pgEn und die Burger kvsrden der staaiJichen Gsnalt
gagEnubEJ irrmermehr entrEchitet undrihrErFrEihErtenberaubt
Das d8ul3che Volk i^nert nEniger van ulam^b^chEn TErrariEtEn bedroht al? von einerRevaliibon van
inn En heraus durch diE sog dEn~icikrab?chEn Parteien, dEn Staatsapparat und diE J u^b?^ die nur einZiel
haban - den M achi^rhatt und den Ed^ak ihrer siaailichen Plrunde.
Lug und Tnjg und Rechtfbaugung sind haufjg zur Gnjndlagedes palrbjchen und junsiischen Alltags
gE^DrdEn Und b~ot2dei~n glaubEn irrmEr noch die mEtstsn dEut5^1~iEn Burger an Einen "demabab^jJien
Pechsstaat" dan es langst nicht mahf gibtj
Die legislative Igesetz geben eEeI G ewalL
Die nneistEn GesE^e nErden hEuie gegen den BurgEr gemachit Da? jurifbschE Netz (ca fODQD
Paragraphan) tst inzkvischen sa peiiidE perls kbaniEit dass lur unzahlige Bejtrrmungen in Enein
andarEn GE^ets Eine volhg kDnb~are Auslegung hinE^nintErprEtert yj ErdEn kann BEsandE's dEutlich wird
diE^ am 4 1^2 EtfO lErn^iUungszwang der Bta ats anwalts c hat bah SbaHatanJ zu i 14^ GVG
[die Staatsann alta find an die Weisungan ihrer V argE s EtztEn gebunden] DErpalrbscKEn und ftaadic^Efi
Knn~inalrtat ftahen (v^llig n^ikalos) £om± alta Tore Dl^n
Nahezu alle J ugtazrefarmE n dEr vergangenen ] ahfze^nte dienten da^u. die bestehenden Rechte der
Burner zu bEschranken und den Rechis'rVEg zu beschneden {BeupiEl: VErlur?ung der VEfjahirung?ln^
bai S c h ad ens ar^ atz von BC}) ahran aufnur noch 3)abre|
Die Staatsmacht |im Zujammen^vkEn rrri dsm GroEEkapftal] bafEftEt diE meutE^^ GEsetzE vo' Die
qeiff^H ten VolksvertrE tEr sind durch den F rBlrtions z WMfl zu meist BhnungslosEn StafetEn
qeitardEn. die GESEtzE beschlieBenr von deren Enhfllt ste Iceme Ahnung haben Es jtE It sjch pit dJE
Fraga, brauchen yjir d^ase unprodukbven und teuTEn Debaifaerclubs vor oHmals learem Padament
Qbefhaupt riocK?
Em Beispiel dar grandiDsen Verdummung dar AbgEordnetEn. jadoch var e'Ieti das deutschEn VolVes
durchi diE PDlitat. ist dEr Versuch und lEtztEndl'ch auch die Tats ache, den verfassungswidngen
EU-Vartiag im Bundestag rrrt Mahfhert 7U beEchliellan. ohnE dajj den AbgaordnEtEn d er V Erira gsta ri
zurVerliligung gest^lKwurda |s3ahe KaprtEl.23 Fragen zurEU-VEr^ssung', SertE ^\
BedarFes zusolch gesetzwidrigen politischen Abstimmungen noch einer weiteren Erlautening?
B EfchwErdEn beim P Etrbonsausschiuss gehen ins LeerE. dEnn es werdEn knfaklos nur die Argument der
E taatsmacht und der| ustiz ubemammen.
Die Ji atfT en d Ig e Kontralle dar Staats mac ht existi srt in deTj^BRD" nIchtineKFL
AbgaordnetE in Bund und Landem varhVEisEn nach schindEEhen Antagen beftenlals auf die
Unabhangigka^derjurbz und nEichiEn ed alien Antnad^n auf gaziaHza Frag En aus, wohl kvissend, dass
d er Staats apparat un d die I mfrz in Deutschland lanijgtzumTollhaus kriniinellarElamEntE qEWPrdEn \st
Die EKECLftive GEW^t{BtBatsrTracht}
Sia lEt dia ausluhrendE I ubErkvachenda GswalL Eire Vielzahl der gehabenen PDstEn in dei V Erwahurig
i£t ^nzvjQchen vcm | unrtsn und P artEimrtgliE dsrn bEJEtzt diE cilbnal? lur diesE |mei^ gut dotertet
PDsrtiDn ungeEignEl snd Absr gEnau die fsMendE Eignung und diE Angst vor dsTi VeHust eTes
Arbfirgplafaes mdclit viflfE diEser Siaatsdiener ziim Hillfahriqen WfirkzEuq cml tscher. abEf auch
knmjnfiUfir InteregsEn
WerdiESEZusiande in de^ □ FIsfitlichkEft knbs isrt dsr nird gerrcbbt aus dam Dienst EntfErnt und natFdllE
auch pEyE*iiatEr>BiE't Dieee mEnBchenl^indli^hEn MEthodEn habEn System m StaatBapp^rat
Staatsdierrer erfiillEn deshalb oft auch rEchtswidriqe Anweisunqen Jhrer Vo rq es Etzten, um
beffEchtigtB FDrdEningsn dEr BurgEr pdEr venTieintlFche "AngrifFa airf das sla^khe Sjsten^'
abzLiwelTren M anrpulabon. U hp: unden lals ch ung. Falsc^ausragen und gggar MEmeJd dEr 5taasdJener
gahorEn langat lu den .rechtssta atiicheri MathodEn der Vemaltung"; um fehlerJialtan oder gar
varsatzl^Eh falsrhes und krrninEllES VErnahungshandeln^u kascFiiaren
KnminellE Staatsdiener handein ot auf Wafsung ihrer VorgesEtztEn Sie wisser>, dass iire
HandlungsweisE von den VDrgesEtzten und natFalls auch van den Staats ankvaEts cha^n und auch dsn
RicFitErn gedeckt wifd Eg \s^ En ..Fnvileg' dEi nchlarlichEn Unabhangigkert vprgatili ch ralscha EEWENse
zu akiEptersn und so die'^^hrhE±au" ^an Kopfiu slallEn
VieIe Sta^diEner beklagen diese Misssiande. Sie eHullen jadncli iagtaglicK ibre von nbeji
vargegEbEnEn Aulgaben
Eine bEsondETE StEllung der Staatsfnacht nehnien Polizei und Staats bt waits c baflen Ein BEde sind
dEn Innenministenen unterstElit Die unzahliqen Knnns. diE taqlich uber den Bildscbirm llatlEm. gaukahi
uns eina 5cheinhVE!t dEr E f rrridungga "b art in diEjen BEbarden vor In WirHichlert herrBchen Jn
diEsan BE^iordEn dikta^nscha VEm^ltnisEE I dEr BEfsbl van obEn und unbEdingtEr GEhorsam nach
untan] vnc Wer nicbt spurt dEr versaul sach die KamEre oder wird Eniiassen. Die - lEtztEndlicb vorri
leweiligE^ I us^^Tiin^stEr gEs^u s rtEn - Staatsanwattscba fen in Dautschland werdan SEJbst van
Fsch ELrtEn als kririralE J rga "n j ^t cuiEn bEZEichnEt Nicbt diE Entiastung annes Unscbuldjgen durch
wertEfE B Enaiser^Ebung haben Vdrrang. SDndem d er p olitisc he Auftrag
Da kann as la je ht voriorrmEn, dass Beweisa aus EinEf AktE verschnindEn odEr zum gekvunschisn Ziel
man'puliert i^arden Es kann durchaus varkannman, dass am gEbarsamar Staatsanna^ Uns^huld^ge kis
Galangn^s steckEn will Ebwa ID %, sd wird gESE3~iatzt Erban unschuldig ii~n GElangn^s Kejrie
Siaatsannaltschalt in dar.BRD" wirdje | erlnlgreich^ gegeneinEn anderen StaatsankvaEt errntteln.
Gabarsaman Staatsanwaltan stBht dar Karnaraweg nach oban j^flan. War nicht spurt dEr siaht sicb
unversahens sta ats anwaldichan E mirttlungen gegenubar
DiejudiL^veGewalt (Richter und GerlcbtsinstarzEnf
Nach der Gesatzeslaga ist rechisstaaHic h alles bastens geregalt Nach demGesatz muss an d^a I^icKter
unabhangig sein Dach uiale RiLhtar sind nicbt unabhang g son dam Erfijilen yhEfsungsgEmaft den ihnen
ertEiiten pplnschan Auflraq . Waran ss <n dan SOer j ahfen dia Korrmunistan. bd E-nd ss beuta die
J usiiz^ribkar, ^la gnadenlos - aucb nagan barac^g^r Kfrbk - wegan Richtarbelaid^gung verfalgt und
hart basiraft werdan ja, der Wahrheft WEJcKen die Ricbtg auf WeJsunq der iewfciliE^En
G eric hts pras id enten aus und bestrafart gnadenlos Manscben, [fie as gEwagtbaben, ubar das im
Kerri vcilJia varloqene Rachtasystem die VJahrhelt zii saqen Fa-nl- und auch ^orsaiz-ich lalscha
UrtBJIa kvardan majstjn all an Fnstanz an mrtgetragen
"Die RichtBf siod nur dem G af etz u ntejwcf^en. ' Diasam gesatzlicban Aulbag v^aichan ^ale I^ichter
aus, dann die alltaglicba Racbtsbeugung in unzahligen dautschen Genchtssalan blaibt lijr sie abriE
jeg3ichE strafrE CJ~idiche cidEr disziplinanscbe KansEquenzen Dei Bundesgancbtshof Kat mt SEinen
UrtBilEn selbstvor^atzlich krirTunell handelndE RkbtEr lurdiEZukunlteinEn^PErsdschein'ertEiEt
H undsftlausen de van | ustizoplEm nerdan uber den in dEr Suddeutschen Zsitung verofentTic htE n
LEserbnel E>nes pEnsionierten Richtars dankbar sein. denn nun basteht HaFnung, dass d^ases hai£a
Thama in die oflantlicha Diskussion ganjckt kvird
El
Ich waf von 1373 bis 2004 R iclTtar am Landgancht Stuttgart und haba Tn dieserZertehensis
unglaubliche wi^ unzaMiga. vom 5y?tEin organ isierix R echt^bnic he un d A ec kts beu g ungen
Erlebt gegen die nichtanzukdrnnren warfist nei^^^e jyTtenikonlnrnisind khhabe unzahlige
RichtETinxien und^icKter, Staat^anyjalbnnen und Sta at^anyj alte erleben mussen, die man
schlicfit 'Icrimineir' nennen Icann Sie narerV^ind aber^akrosankt neil sie perOrdre de MulH
gehandelt haben od er vom S ystem g ed eckt hviirden^ urn der Repiitabon willen In derjusbz
gegensdlchaKaSlegen vacsugahen. utnichtmoglich. dann das B y jtarn 5 chutzt Eich vor em em
Oufang Eelbst-dufch bansequefite H anipulation 'A'enniEh an meinenCemf zunlicldenkelich
bin im R uhe^tand), dann uberkaninit mich em befar E kel vnr ^eina^gleichen"
Frank FahseL Fallbach. in der "S ud de ut^chen ZertungV OS 04 2QD3
Rechtsbeugung i?t und bleibt ein Verbrechen! Da die R^chter demGesatz untarwarlen sind |und sizh
niEhcielbst as unantastsa'e Kaste aulje^halb des Gesetze^ EtEllen konnen), mussen diese das tiesetz
erlullen und auchder ge?e^l chen ^'ahrher^gerecht werden
Der 1 Absatz de? Artihelf 101 des G mndges ets es besagt ^usnahmegenchte sind unzulassig
Niemand darf seineTi g^seblic^an Richter entzogen werden ' Das bedeutst dass am Burger die
Legrbn^atan einer Richtenn oder eines RiLhtars vedangan lann Em Pnlizeibean^r, ob in UnilbrTn oder
nicht ab persDnlich bekannt oder nicht nxjss sich \aut Ge?etz einen^ Euiger gegenuber vor jedem
junsfaschien Handein cider EinschrertEnlegrbmeren, yjenn es derBuiger vedangti
Und genau das Gleiche gilt eben auch ^r efne Richtenn nder e^nen Rlchter Wenn em Burger deren
Legrbn^iatan verlangt dann sind cfie Rirhtar laut Grundge?etz {ArtikEl 97, Absatz 1 Jl^ie R^chiter sind
unabhangig und nur dam Sese^e unter^a rlan"l da^u verplli cl^tet eine Legrbn^tan vorzulegen Aus
diesem ^mnd wurden in den fetzten Monaten in Deutsrhland zahlrejche RichtEr und R i c^itef in nen vor
Gericht getagt nJuid j/a gesetz^cAer RfcbtBr OBcb Afiiiel ZOZ des Gnxndgesetzes ^nd L^Qoen
SiB sick 3Qswfm&3?" I nte/ess enters eise kcinnie oder wallte s^ch keiner nach dem Gfundsati des
Artkels LOL legnmieren, nas gle^chzerbg bedeutet das? es in der so genannten 3unde?republik
Deubchland' keine geEatzlichen Richer gibt Denn aS~ine die Eeachtung der Artikel 101 und Ardkel lOB
(,Vor Geric^Tt hat jedemiann Anspfuch auf rechtfiches Gehor"l ist jedes Gericht in Deutichland em
EtBndgericht oder auch SDndergencht die allerdmgs laut ArtitfeL 101 GG und mt^mat^Dnalen^ Recht
unzulass^g Eind_ da ka^n Genrht inCeutschiland die lundamen^len R ec htsn omien befblgt
Ge r jc h r 5 ve rTa ^s ling&g es eTz
1 TU-Or^^tMr^E^iai-^]
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DcutifhLjid Ittic
gtxEbl^En RiLhter ^nd
stJi^chtn CMlchLf mthr
Damrt ist hN R^thls prechung nach rec ht^tBatlichen G funds atz en In der .BRD" uninDglich und alle so
^nannten Up^ite, Desrhkjjse, usw srindnicbtrechitsgulbg
D!e? falgt Buch aus der Tats ache, da?s die Richter Ivrillantfic h] Hire Deschlusse und Urtelle nicht
mehr selhst unlcrs chreLI] en. obwoht das Ihre qasetzllchePflicht Ist
ffUrgerliches Gesetzbuch jBGBt 1 126, G es etz 11 c:he S chnftfcrm
\1\ .Ist durch Gesetz scrmfldiche -orm verges cnr eben. so mu4 dieUrkunde von dem Aussleller
eigenhandig durchNamensunterschrit ader rruttels notanell beglaubigten Kandzeichens
unterzeichnet Tjerden '
ZivflproEERordnung [ZPOt ^ 315, Unters ch rift der Richter
\1\ .Das U^Ih jtvan denRichtem, die tia der Entscheicung mrtgawirU h ab en, zu
unter^chrejben."
ZivflprozeBordnung [ZPOt ^ BI7h UrtEilszusteUun^ und -auff Ertigung
\2] .SDlange das Urteil nicKt verkundet und nicht unta/Echriaben ist durfen vanihrn
^ustrtgungen, Aus^uge undAbschri^n nicKt ertB^werden "
Die korTTrEnberende Fassu^ der ZPD geht dabef im DctBil sogar Bufdie Form ein, w\€ einE
deradigfi Un^rschnltzu efblgen hat
,U ntErechnflsTi von RichtEm milissEn rtais rrri dem Wamen oder zumjndejt 50 wiedergEgaben
HErdsn, da^s iIibET ihre Idcntatat ksdn ZkvaifEl autDrmiEn kann DEnn lur dan Z u^tBll Errp larger
muH nachprijlbarsein, nb die R^chtE/, diE an dEr Entrcheidung rrf^E n ir^ habEn, das UHieiI auch
unterschneben habsn DE^halb gEnugt4nfowe±die Angabe .gEZ Unterschnlt'n^Eht"
StrafprozeBordnun^ {5IPD 1 4 17% F rtFt und F Dfm der U rteilsnlEderschrtfl; Ausfertigung En
\2\ .Das UrtBil istvon dEn R ichtem, die bEi der Entscheidung rrvt^E kvirH h abEn, zu
unterechreiben."
VenrnHungfirerEahrersgeseti fVvVFGt ^ 34, B e^auhigung vd n U nterschriElen
\3\ .Dei BeglaubigungsvE^mErk i?t un rrwttBlba r bei der U ntErschnt die begCaubigt hVErcTen self.
anzubnngen. Er muB Enti~ialten
L dieBejtHbgung^ dass d^E U ntErs chnt e cht ist
2. die genauE BEzeichnung dES^EnigEn, dESSEn UntE/s c hnH bE glaubigt wv d^ EarciE die Angabs, ob
siLh dsrlilif diE Begtaubigung zuftandiga BEdiEfutBte Gewil^hsFt ubsrdiEse Person verjch afH hat
und ab die Uni£rschn1^in seinErGegennart vnllzagen ader ariE/kanntnordEn ist
3 den HinweiJ, das? die Beglaubigungnurzur Vorlage bei darangEgEberien BEhorde ndsr EtEls
bsstfTirrt irt
4 den Ort u d Tag darBEglaubigung, d^E U rii£rsc1~in1^ d es I diE BEglaubigung zust BEdienstE^n
u d Dienft^iegel "
WEitere Paragfaphen. diE diE U nter¥chTilb plli c'ntEn rEgeIn DGB % 12Ga lE'ElfrDnische Fann).
ZPD 4 IBDb lElElc^DniJchE? DDkiiment}, ZPO i 4^5 [VarlEgung q lentil ens r Ufkunden in Ursdirrt
Dd Er bE glaubigter A bs chri H)
Fazrt
Ohne die persmnlkhen Uirters chriFlen der Richter haben UrtEiLtf Bescblussei JH aFtbefehJe etc.
keine A ecbts w irksBmkeh!
Dies gilt SEibstvErstandliLh aucb lur lEdET andEfEn siaaB^chEn BerEich iBEhprdfin. VerwaltunqEn ate ).
wekhE gErn nvt SatzEn, niE J^iejes Bchnlbtiick yjurdE rnas^hinEli ErstBlIt und ist ahnE UntErschA
g ulb g" a der ^ ur ejne RechtsvErbindbchkert ist EineL>ritErschrilLnichterlcirdedKh"aghEren
DiesE Darrtelung. die von ^eIeh Sfenschen E^nlach so hlngenommen h?lFd, gahoft wohl zu den gr^Htsn
R ec htrirrtLLniErn in C Euts c hi an d DEnn e? giltaucb hiEr
VenraHiingfverfahrensgesetz 4Vv\1&t ^ 44, N rchtsgVert d es Verw ahiing salctss
\2\ . istein VEFWiltunsa^n chbg.
Z tffir nacli Emgr fl e^ h es n'^ 's ^^r''P nor dwrch dfs AifsbBndiguug giner [Jffajrjrifi a/^sen ivErrfen
^gffn, aber dieser Foim OJckto^aBirL
BUrgeHichES Gesetzbuch (BGB^ ^ 12& G es etz IT1: he S cli riftf Drm
\i\ Jst iJ^rcli Geje^z s^hr^'i^hE fwr^ vo^gas c^ heJ] e r? . so fthjIL diE UrkundE von dEm Aussieller
eiqEfihandiq duTch NamEnguntEfschnll : adEf mrttels notanEK beglaubigten HandzeichETiE
urterzejcbnet nerdEn "
Mit dem Wissen diESE? Kaprtel? lasEt s^ch arie offenkun diqe Tgtsache nun vjDhI
zweilESsiEi ^ststellen die H-BundesrepLiblik Deiitschland" isi kein hvirksamEr
RechtsEtaati Dnes ha^ am OB OG 21306 nun auch der Eurapaische GErichtshof lur
M EnsfhenrEcKtE in einEn~i UrtEil lestgestellt
Jn deiTi Indn^dua^beschnardEverfahrEn Sunneli gegEn Deubchiand Ka^ diE StoI^e
KammEf des EG MP lastgEstEilt dass d e gEgEnk^artg nach dem deutichan
VErlahrEnErerhl vort^andenen Mogl(chke±En VeinEn hinrENcl'iendEn RechbbEhEll
darstellen."
S3
Zrtat^
Demolcr^ti^ening def REpublifa
Van Frertag. 0711 DB. bis E^mFtag. D811 OB. land in den Paumen der Uniye/E±at Franklijrt di€ e/e1e
intEmai?ciral e Tagung zur B elb^tvervj aHung darj usiiz in DautschEand ^tntt die auf em GbervjalbgEnde^
Interasse gestDlLen lEt Meh/ al? 2GD Juristen, Wi^^en^chafter und Polrtliier auE dexn ge^arrten
Bundesgebiet nahn~ien an der Veranstahung ieil. die neben der Universrtat Franl^rt deutsche und
europai^ihie R i chterverbande, me der Deutsche RiEh1:ad]ijnd und die Pleue Richten/ereintgung ^NRV)
vafanjtafet batten Am Ende waren sich die EeteiNgten mehrbertlkb einig, dasg Deutjcbiand im
Gegensats au der uberwieqenden Mehrbert der anderan euTopaischen Lander an emem
D errokratiedelizit leide Es gjbt Verne hrnreicliendE G ew aHenteifu ng Es Fehlt an einer
^ dbstWffy aJteten lugtiz die nat^Endme Srundlage rchterlic^e" Unabharji^teriE- In nrerri SrullwDrt
b^Bfrte scnan Bundesjust-?fnlnisternZ_,pne?, dass die ncnterliche Ui^aohangigkert der^entrale BauEtEm
de^ R echtsstaats ist Prof Or Ale^^s Ahbrecht de/ aus der ^ is s en s c hafL siarrmen de M rtvera nsta Iter der
Jagung, fur den die nchtBrlicbe Unabbangigke± em ^nicbbges F d^ Ehntts eli ^ler" darftellt rachnetH es
den R icb^n/erbanden desharb bcich an, die S ef bsti/erwaltung derjujtz in AngnfFzu nehmerL '
(PrcssExnrtteihjng, ^eue RichtEn/eremigung"^ Frank^rt f3S II SDQB]
"TJicbt einmal die BeHjgnts. das Stra^esetz auszulegen, bann bei den E lra|Ticl~itErTi beruhen, und zqar
a us dem G njnde^ weil Eie nichtGesetzgeber sind
(- f
Es gibt nicbb Gerabflicheres als jenes uarbreyt^te Axiom, dass n~ian den Sei?t des Gesetzes zu RatE
zieben musse Das EtBlIteinenDammdar, der untBrder Etronxjng bbl^erMeinungen bncht
( i
Der Geist de? Ge?etze? ware Ibtglicb da? Ergebnis der guten nder schlechten Logik emes R^chiters, er
ware van dessen guter nder sch le chtBr V erdauung abhangig, von der Starke seiner Leidenschaften, def
Echnache des A n geli:'agt£n, von den Beziehungen des Pichter? zu den Verletrten und VDn all den
klemsten Kraften. welche den Anschein ejne? jeden GegenEtBnde? in^ unste^n Herzen des MensiJien
verandem "
Marchese CesarefleccariaBonesan^ 1764
'Art 2D Abs 2 GG vedeiht den^ Grundsats der G ewaltenteilung Ausdruck Aue^i vjenn dieses Pnn^^p im
Gnjndgesetz nicht mi Einn stnkter Trennung der Funkbonen und Manapolisienjng jeder einzelnen bei
einemi best^mrrten Organ aits gestalte l norden ist |vgl BVerlQE S, 2^3 , EtRsprI so Echlie^t es dach
jedenralls aus dass die Gefichte BelijgnisEe beangpfuciien, die von der Verfassung eindeutag dem
Gesetsgeber ubertraqen ncrden sind |vg[ BVerftE 4, 219 , stflspr] Art 20 Atis 3 GG bindet die
Rechteprechung an Gesetz undRechf
Bundesve/lassungjgerKht 12_lL199a
l^ie Richter brauchen sehr, sehr lange Zert Sie thronen m ihrer Unangreritarkert Sie behandeln da?
Rechi w^ ?i« es ausieg^n, als absolut luhlen sich ah desjen Kennerund VemaKer und fallen zukveilen
unverjtandliche Uneile '
KarlJaspers,19GE
^Tvilcourage 7U zeigen, setzt auf der indi^duellen Ebene ^eles vnraus Elnen kntsiJien Ve/EtBnd.
C harakter¥tBrke, Mut OFenheFt K Dn tiktbererts e haJt und VDr alleni einen kult^erten Umgang rrut der
eig en en Angst"
Dr Dieter Dekseroth. Richter am Bundesvefwaltungsgencht
J) as R echt B chubt - aitchbei uns -die dunklen GeheimnisBe der M achrtigen."
Dr J urgen K uhling, R icKter ain B undesverbs s ungsgef icKt
64
Die Sache mit den „Wahlen^'
Das b^liebtB Argument vjelchES irh rrittl«nTelle dss DlterEn hare, be hEtiien \a inzwischen ?a vieIe
Wnhlen stai^Elij nden, in densn unser Volk SE4n Ehnverstandnis mt aLcrn shIlschvriEigand liiundgEtan
habE, ift EnE bE^cnders schDne Surrf^lblutB dss Demokraiismu^.
GEgEn diesE UnvErborEnhert lorrYVit dem Urrftand bESDndera BEdautung zu^ da?? e? 4n der
^undEsrEpublik DEutsrhland" 7U leinEm ZE^unkt einE Iteic Meinungsau^Erung und dE^hatb auch
ksir;^ iEiEn W allien gEgebar hat
Denn nach jedsr BundEstags- adEr Landtags wahl, sofort nach ScMiEl^en dEr W ahllokale, nird von dEfi
Wahbrganen. dsn PalrbkErn und PartEJEn, unterjblitzt durch HEdiEn und "P artEHEnfors^liET", vcir aller
AugEn Ene eingeubtE Aninafiung in Farm Einer pturr^En Tauschung zelEbnErt J ehe nahlbErEchtgtEn
Burger, dia keinEr Partei u^d/odar kE nen^ Kandida^n ihr ^/ertrauen JchenkEn tpnntEn. werdEn bai der
projEniuaJEn BererhnunQdEf StnfnEnanlBileschlichttanDriErt -
Die VorgEhenswelsE ift ^o alt kviE oflenbai mrksamund ErlDlgrEich' Afs pra^antualE Berachnungsbasis
wild nicht d4E Zahl dar Wahlberechbgten, sandem diE der WahlurnengangEf herangezogan S^ \sk es
rrroglicK, da?? salbst bEa einEr Wahlbetailigung van 7um BEi^piel nur 3^ PrDZEnt die dahintBr stahEnde
Zahl VDn UrnEngangErn vollig irrEal ah Einhundert-Prozant-BErEchnungsbajif harhaltEn muss Zur
VErdeudic!~iung dE^ S achvarhaltEf ^e^eh die tradrtmnEl irrea) errechnaten ^ ah.Efgebnisfe einEr likbvEii
Part£i in Hohe von beispialhaft stEts 3^ ProzEnt den realan WahilergabnissE bei uni^rschiedliLher
W aklbetBiligurig gegEnubEr gestellt
Und ?D ift EE lur die PartEiEn und Kandidatsn vollig
oKne Bedeutung, ob sie van insgasarrt 9D Prozent
odar auch nur van ^ PrazEnt dEr WahilbarachiigtEn
"lEgrtimiErt" wurdEn. Jm P arlamant an derSrbvErtfiilung
teilzuhaben, diE schlie&lich durch diE niEhrhErtlNEb
gEkvahiltE Pari£i oder fur eina KoalmDn von Paii^ien zur
REgiemngsbildung fuhrt
Salbjt sich sonst krrbsch wahnandEZEftgenosjEn wollen e? nirht n ahrhaben Aurh dieEurgar^ die n'rht
zur WahluTne schrarten. frEffsn darrri aina polrtaschE Entscheidung J ene EtEllEn Jich kEsneswEgs
aul^erha^ des pattzschen G E£c]~iEhEn£, ^elmEhr habEn sie zu dan vor^iandanEn PartBien Hgin gE^agt
Und lur em soIcKee Nein \s\ auf dam EtnmzEttEl lein Plat3 vorgasehen Geht em W aS^lba'Echtgter
tiot3dem 2UT Ume, um dort sein dEutiichES NEin auf den EtnmzeltEl zu vermert^en dann rtird dejsen
Sitmrnzattal gamall ^ 33 .EundE^nahlgajeti'lBWahlG] als "unguib g" kl ajsiert
Das VE'lEtzt nicht nu' das R acbt auf freie M einung ?au 4enin g nach Ait 5 Abs. l.^GG", sondErn auch
dia Garart]En zu '^aier und geli aimer V^shJen"' gErr^ll Arl 3 des ZufatzprntolcoLls zur EI4RK vom
20 03 13^2 Dann heil^t es, da?s dtase REgeIn die " iraiE Aul^EOjng dEr ^emung das ValkES bE^ der
Vf ah I der g asatzgEbExid En KorpErsc batten gEVjahrleijtEn"
ManchiE VerlEchtBr der lalschen Prozaniberachung bahauptan EtEts, dass dia IllchtnahlEr' polrtsch
aucb nicKb zu sagan baUiEn und d^Ese zudem mEist aui Unkenntnis uber ihr Wahlrerht und ihra
Burgerplichten handeltan Diasan ArguniEntEn ^ann nicht nur das ..^njndgajab' und die Europaische
MEnf chenrechtskDnvention |E}^P^K| EntgEgEn gehaHiE'^ rjErdE'^, SDndEm -rjas KE'^n^is und PHichtEn
bEtnFit - auch die Tatsacha, dass die uberwiagande Zahl der Mrtghadar da? Bundastagas salbst nicht
Einmal dan yj Esendi El~iEn Inhalt der E U -V arfass ung kannten, gaschkVEJge diesEn varstandEn haiken Eia
hattan "blind" und ohna Sachkanntnif, so ErgabEn T e jtumtagan, ) A zur EU-Verfa£sung gesagt und
meist nur Einer T* aftEir ai5on ' gehorcht
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Uin e? BuFden Nerner zu hringenr | encr die zur "iVahKimE scFir^iBn, sind nkht automatis ch die
''hesseren"' Demokraten,
A Herding? i^t hier^u baachten. dass alle d^e Dben aufgeworlen Fragen nicht den Kemtretn. denn Ob
jene - van den PartE>en gsrne als 'TJichtnihler' bezeichnetan Burger - au^ valligem polrtiscben
Desinteresre ader aits beyjusrtem pDlrbschen Wollen ihr Nein geaullert haben, dies spielt gema[t
Art 2QAbff. Z^GG" i.V.m. Art 3B Abs. 2 ,,GG". wie auch germll Art 3 de? 7. Z usab prDtokolis zur
EMRK -taine Roll a Denn aucTi jene die kei'^er darrich anh^etenden Partaken und kainervi <andidaten ihr
Vertrauar ^chenken wallten. snd gle ch- und rjahlberechaglaf Teil des V&lke^. und das b^deutet dass
sie m± al'en andartn ^'ahlbarachTigtei dia Lag trrstorsgebar lilif die polrbsch Ha^dehde n m den drej
5 taats ge H a "en sind . wenn sie denn nierzu VertiauenErtjrdige Unden, jp'ich flahlen konnten-
Nichts anderas garaniiert dem Voike der Ait 30 Abf. 2 „GG" "Alia B ta ats g await gehit vom Voike am.
Eia wrd ^^m Volka m '^ahlen und A bsi^mrrun ga n I | aitsgeubi' Das 'Voib" ift nicht niif em Club der
Partem ahlar Cahar heil^t as im .Grundgasatz" au^hi nicht 'Ala StBatsg await geht von janam Tail de?
VcilVa? auj, der arie dar Partaian cidar ainan derKandidaienganahlthai"
Die ersta Gmndlaga Rjr das grundgesategarvjallfi Latrtbestmrvungsracht des Souva'ars. das Valkas,
wird insbesandara deuUicb au? dar "GrundfrBge jedss Ecnzelnen in dntr DeinolcrAe', nia sie im
er?tan Teil. Kaprtel VII. Ab?chnrtt 'Dia ja^hi? E lementar-F raiia±an' ^chlicht farrruliert nDrdan hst
Gnjndlraga jada^ Einzalnen in einerDamDkrata Wann nurdest du vdh rrur dazu lagrtmiart ^rund uber
rrich bejtrrvnan zu durfen^
Und auch vjann dese ,VV atJvar^schLJigefr sot ofxl GO J dren pr^kb^ieft werdan, ^rd dadixch deses
ga^gEsetz- incl CY^nschenrecHE^dn ^e VerhaJtBrx da? suh gegan einen Tad des Volk^souLrarans
nchtet nicht besser odef gerecHiferii^sr
Die Fdgen sind aifh an aA^hjallen W Ehlergabrissan 2U edcamen Die bisher zt^ ^^rlalschtan
W Jilproz antatEe ermiqlichen es. dass imPniijalT 2005 e*ne Landesparte . de nir r_nd 2£ Prozent
drf WaHserecrigEnrnm-ren eH"jalten hS d^est gar von ener "abEcJiiter Mehr^eit' s peach indsa auch
noch das Recht auf aJlarri^ R egenjr^bddjng lij~ sich baJiai^TtEtB und des sud\ - untcr Missachhing
des HEhrherbpdnzips - duTch^og-
Scbauan nH\ uns dazu einmal an^ was M eh rbeit itti pa Irbjch an S pra e hgabrauch ubarhauptbadeutat
Der Alt 121 j^GG" delin^rr den ^egrflF 'Mehrhert' tm ..Bundas^g' und dar ^ undesvarsanimlung'^
TlEhrha^dai M±g lader da? Bunda?tagas jnd darSundasversamn~Jung im B^nna dies as G njndg aseti a?
ist die Mehfhert h^ar gasablichen Miigliederzahl "
Das bedeutet Bei Abs^n~imungen wird der pccizentualen Barechnung stBts die Gesamtzahi der
gasetzlichen Mrtglieder das ^Bundestagas" ader def ..Bundesversarrmlung' zu Grunde galegt
S iimmenthattun gen nerden nicht von diesef Berechnungsbasis 1 100 Pra?entl abge?ogen, via^mahr wird
EtEb "4n alien P alien ( ) die geseblichaMrtglpaderzahl^ugnjnde gelegt^ |S eilerVH orrug, K ommeritar zum
GnjndgesEtz, 5. Aull , tJornds]
'Tlehdieit' heillt aka, dass mehr als die Ha^te der GEjarTTt3ahl der Absbnmungs- oder
Vf ahlbarech^gten rrrt | a ader Plein zu einer Sacha oder zu eiriem zu Wahlandan geEtmrrt haberi.
Daraus Inlgt zivingend
Wa? bererb gema^ einfachar Denlgesetze lu Racht giEt und sd auch gemali Art 121 r^GG" ^r den
fundes^g" Gertung hat de??en Hrtgliadar auf der Grundlaga von Art 20 Ahs. 2 i.V m
Art 3B Abff. Z.^GG" djrch dan Valkjjouveran. also die Wahlberechtgten in Wahfen bes^mmt werden.
dann muss dies zj Rechift' jede'^ahl du'ch die Mrtglieder des Vo <ss[5uverans ^elten. v^e^che ilibef die
M tglieds^na^ i^ einani ^arlament entscheidet Gleiches gik auch lur die Wahl vj asentljchei Mrtglieder
derbe^den anderen B ta ats g awalten
Derjunsl Peter Badura facrrxjlierte zum BegnffHehrheitsprinzip" in se^nem Buch "Slaaferechr. [Beck
Verlag Munch en, 2 A ullage, 13 BS) "Das HehrJieitsprlnzip ist ^onsequenz a^s dem
G Leich hcftsgrunds atz , der m dar Demokratie |adam den gleich bemessenan Anteil an der polrtschan
Willensbildun^ gibt"
Die unvarmeidbara Polge: Eina M inderh eit darf einer T4 ^ r1i ait ibrer V^llien nk ht aiifz w ingenl
Und trabdem VErschlEiem Palrbkar und PartEicn, rrut ^chainbar immcrwahrend^r iatkrafbgET Kill^ der
MficfiEn, werter ihren mchr und niehr schwindenden Ruclhalt bei d^m walilbErechtgten Voike mrttels
varlalschenderZahlenakrohEbk bai Errrftilung der W ahlergehnisEe Dies fthrt auch daau. dass Parteien
Bjr iHfe F ghllei^tunqgn de lactp rxjcht rrrtl als einar W ahlfaatEiNqunq polrtasch " bgstraft" vjErden - gtEb
jmjet 5ich. ist die auch npch la^sch berechne^ F unf-F rozen^-ti ilirdfi elnrna' ubarsp r\jnge'^. ft' thra
ICanE6daiEn ain s^cheres Fla^chen im Far.amant zurrial die GesarrtzanI der ^rtze irri ^arlamsnt
prakhach Linygrandgrt bkibt
BEijachten niruns daiu Einmal ein Beispisl kvie cfia ..Bundastag^nahl" ^005 E rhvartungs ganial^ rear diE
WahlbetEPigung niEdsf wa±Er gejunksn, abnchl ame neua PartBi^ Die LinkE, alsZusarnmEnschlu^s der
FDS und der heu gagfundEtE^ W^SG L^ ahlaltemafavE ArbE^und sozi^Ie CerechbgkE^ ats neue Pari£i
aufgeijetBn nar.
Die realan Zahlen allEr gulbgEn Z wertstimfnenr bei Emer W ahlbetEiFguhg von 77.7 Pra^Ent "riUrdefi
wiedErum aus dan AngabEn dES „B undes kvahilFeHiE rs" voni 7 Oktrbsf 2005 errEchnEt Son^iige Fa^eiefi
sind nach^tehand niE3~it arvjahnt CCU und C5U wurdan nia zuvDr al? FraVtiDn ^ddiart (ZahlanangabEii
inPrDient)-
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SPD
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76.S7
CDU^C^U
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27,35
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Auch bad Betrachtung dEr rsalen Zahlen zum IE JD eutschen
Bundestag" falEt auf "grDl^e Vdlkspartaian" sind n^chb 2U
entdEcken Lediglich lann lEstgEstElIt werdEn, dass diE
Addrbon darrEalen ProiEntsatzs von CDU und EFD mshrals
diE Hatfie das ^' ahkrwillans ausmacht und so dar "GroQsn
Kpalrton' ntcht dar Makal der Vsrletzung dES
MEhrhEH3prin2ips vorgEVJDrfen werdEn kann.
Dies ist aHerdrngs seit defi W^Ier im | ahr I9S2, ais HElmLit Kahf durch sine Koalition mit d^r
FDP den „Wahisieg^ fur sich heafispnic hte, das erste Malr dass das M eh rh eits prin z ip nicbt
VErietzt fT LiFde! Auch dierot-gnine Vorg angerFEgierun g b eachtete dieses nichL..
Wohin der TrEnd der WahlbatEiligung der EurgEr gehen kanr>^ d^s sail am Ergabnis einer
J-andtagsvriahrgEzeigtvjErdEn, nElche auch d^E FolgEn dsr irrEalEn FfcuEnCrEchnung deuH^ch maLht
Es handalt sich hierbad um diE J-andtagsnahl" in F^helnland-Pfalz im Ffuhjahr 200^ Plach diesar Wahl
stEllt£ der Lands skvahlle±Er am 6. April 200C einE W ahibetBligung van 5B,2 Frozent fsst PlachstehEnd
wiEdEr dEr VEfglsich znischEn dsn in~eaiEn Wunschen und dan realen Faktsn (nur dia Ersten SEchs
F arteien, Zahlenangaben in Ffinzerit).
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Die SPD "errang" mrtiEls unzutraflEnder T rozanf -R EcKnUng
van risgEsamt 101 Sitzen im Landtag, 53 Srtze und spraih
ungEhsmrnt weil gewahnt und oflEnbar nhrie
U nrec ht^banussts En, von "absDiutaj KahrhEi^', diE sie nuch
nicht Esnmal g Email ihrar in~ealEn, neil verfaf s e htafi
BarEchnung I45,G Prozsnt), Erreirht hatlE
Richtg ist M* rsal 26,54 FrazEnt Btmmen der
WahlberechtgtEn ist Eins Fartei nichit van der HahrhEii der
W ahlar lEgrbmriErti
Auch hier muss darauf varniEssn vjErdsn, dass pEns 4I,B PrazEnt dar WahlbErEchtgtBn. diE ksine der
Fartaien lur yjahlwurdhg h^alten sich nicht "ih'Er StrnmE EnthaltEn" haban - sie hahan durch ihrE
Ablehnung zu den PartEien einiautas NengasagL was aufdEmStirrmzE^nichtnirksammaglich ist
Fazrt
EIjie REgienjngshlidung ifuFch eme 2G354-Prozent-Partel widerspricht dem demokradscli cfi.
unverzichtbarEn M eh rhertsp nn Elp und ertspricbt damit nicht dem Voiksivillenp von deni doch
gemalt Art 20 Abs. 2 .,<mG" ''alie StaatsgEwalt ausgehf. Eine soichE Landasreglarung ist somit
qnindqEsetzwIdrigr also Illegal ! Hier zwingt eIne htinderhert dar Mahrbeit ihren "^illen auf: 7^,46
P FD z ent d er IVahlberec hi] gten haben zur SPD Nein gEsagt
LEidEF ist diES kein Erizelfall, SDndem hat uiahnahr Hathoda' Auch in anderen Eundaslandem sind
J-andasFegiaFungan' .antstandan", die aindau^g illagal sind Desglaichan inS^rhsen-AnKalt—
Echau^n nr urts zuletzt die LegrbmEbon derer an, die .fur uns" iTJohl ^her .jjb^r uns'l uber die
EU-Ve^fasfung ent^ch^iden B^i den Eurapanahlen mj ahre 200^ nar die ^'ahlbetailigung noch ^sisr.
Bei der dorr va^hErgenenden Wahl imj iini 1939, betnjg die W ahltietEikgung nur45,2 Proient bei derim
J uni 2(}ili4 /jar die 'A'aMbeteiligung erkvedungsgernali kYerter gejunken Sie betrug in der.B?^D" di^jmal
nur nach 45, Prcnent Auch hi^r der V^rgleich znisch^n den irreekn^ geschanten und den realen
Wahlergebnifsen (Zahlerangaben in Prozertl
Welchen denkenden deubchen Eurg^r kann diese
WahlbetBiligung verwundern^
^;jrde erum b eine Zu jbrrmung lur EU je gelrag^^
^ jrde er je um jeine Zurbrrmung luf E U -Verfassun g
belragt^
Q der urn seme ZusbmrUJng zttr Elntihnjng des Euro?
Von nunmehr 25 Staaten der EU haben nur in lehn Fallen
die Burger ein Recht zur Abstimrrung vqk der endgulbgen
R abUziemng durch ihrjeweiliges Parlament .
Wd ist dann der tabarhl^ch geau&erte 'Wille der Eurger" der 15 von irisge?an~it 25 Staaten^ In
Frankreich und den Nieder!anden haben die Burger am 29 Mai 2005 und an~i I | uni 2005 ihre Meinung
zu der andauemden H lE&a Ei~itijng ihrer Volks souveranr^at in Bach en E U -Verfas s ung bekundet und damit
ihre pnlrbsche Rert lur demokrabsche V erlialbii£^ e geze^gt NachstBhend die Prczentangaben zur
EU-Ve'!aEEung. untEr Zugmndelegung von 100 Prazent der WahlberechbgtEn. also nicht "geschDntr
(Zahlenangaben iriProzenU
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Niblinch rtjrdei afliziell - nicht nur in der ,BRD" - nur geschonle F rozenb^chnitngen veroflentiicht
wekhe wiedenjm d^e Nichtnahler ignonerten lnt£re??ant ist da?? in Frankre?ch und den Niededanden
der Prozenisatz der 'Ablehnung an der Wahlu/ne" fast gleich ha^h ijt Qk AddrtiDn von "Ablehnung an
derWahlume"und 'Ablehnung ohneWalilume', ergibt lur
FrankreJch GB.53 Prazenl.
Niederlande 75.BSProzent
Es ist nunmehr zu be^rchten, das^ EU-Palrbker nach diesem Desaster n Frankresch und den
Niederlanden nicht mhen vjerden, bs sie ^njnde da^r 'gelunden' haben, das£ die Durchsetzung der
EU-VerlaE£ung auch ohne die Betagung der Burger geht Bererts kurz nach dem Des aster reden und
handein die meisi^n Palrbker sd, als ob die E U -Verfassun g allgemein angenorrmen nare
Wir bleiben aber mit dem Them^ EU m Deutschland. Die Frage tst und ble>bt dnrt
W^ h^ cEe dofechen PoFrtiker TegitirTKft ohne Bdra^fig der Qlm^?, ^eo des ^ou^^r^i^
cftqegen At 2D Mh. 2 .^G" iMid iMitsr cma^Er rtEsachtixig des Art 146 .JKi", in solch
dCTTEf^a" wicFtigen E rbchddiMigefv me den vof^sonriia^ zuh^ideln? MfEMAMDS
Wd ist die behauptetB, zusbrrmende 'A' ill ens eriJanjng und danVt L egrbmabon durch die deuts^hen
Burger^ Und weil dies alles '^un einmal in efschreckender DeutliEhke± die reale NichtB^istenz der
L egrbmerjn g eines ^achianspnjches der Par^ien zeigt soil nun ganz unverblunrt zu tyrannisc]~ie n
Mach^rttBln gegnHen yjerden Statt em Umdenlen der Parte^en erkennen zu lessen, auBertE zum
Beispiel der Innenn^nister des Landes Rheinland-Plalz, 'A'afer Zuber (SPD), " man musse dafubef ",
rranjich uber eane 'ge?etzr>ch ^erankerte" Wahlpll ch^ . nactidenken' Der Hinfcergrund Eine
Wahlbeteligung von nur 35,3 Prozent bei der Landratsnahl des Landkreises Alzey-Worms Ende J uni
20C4 haite die basher verborgen gebliebene Denkarr des ^alrbker? Zuber rac'n Aulien geVeh± Die
Burger mussen uns PoMJIcer wahlen - und se es nutixJs Zw an gsmafl nahnien und der Androhung
van Geidstr^en.
- nhrreWorte-
W^rlen mr abschFeBend nnchirrials Einen Elicl auFdie Wahkn ini eig^nen Lancf: Das P arlamEnt tann
gemal^ Aitikel Bfl GnindgesEtz nur in allgeniEiner, unmtlelb arer^ Ir^ier, glsdLher und gdisimer Wahl
gewahh vjerden
Art3fl
U1 Dig J^b^ewAi^ndes DautFchcn BiJiJgstaqe^lfenl&nin allggmeinar, umrilfafcjErr
frEJer. glaichErund geheimer Wahl ggifflhlt Sie EJnd Verirater dag gan^en Valkes, jn ^uft^acye
ii/iii )f/e;S'j{\ger,- n ic^ J g^ 54i n de o Ur^d nu-'-hremGaHiEsen unteTwaflan
{ 2] W ahlbar^chtigt i?t n^rda^ achtzahnis Leb^nsjahr vallendat hat nahlbarift nsrdas Altsr
erreichthat rm dem die V adjahr igie± etfrtirth
{3] Qb5 N ahere besiimfT^ ein Bundesg^sEtz
Tatiachlich nardcn die AbgEDrdnatEn in ?vriEi verschiadanen, also nirht glaichen Wahlvsrlahren g^wahlt
Untar M ill a^^ita'^g da^ Gebotas d^? ArtikEli 3B GG hat dar Bundestag am 7 Mai I35G das
^ Lindesw ^Ig es Etz' ba s c hi Dss an und din~iam I Sapi£n~d)ar L?75 sana haubga Fas sung gagaban
Das ^r^te dai dann basbn^imtan W ahlverfahrcn sieht in dar Tat dia unn~irtt£lbara "^ahl €ina?
AbgaDrdnatan in jedem Wahlkrais var Ab^r in einan~i zwaftan, also nicht gkirhen. anderan
Wahlvaffahran nahit dar Wah(ar ubarhaupt keina AbgeoFdnaten. sondern a n^ Pa'tau Nndam af rem a
Eiimme br€in« Laridcslista abgibi Dami^ wahit af auch keiri^ri AbgcDrdna^n unmfhelb ar.
Samftrhe Handlungen des Dautchan Bundestagas stanJan dam± sert 195t wu Widarspnjch zum
Gnjndgasa^i Abar s\^ naran l^tiich dijrch dan B^sabungsvafb^hak nahrand da/ £ a^atzung^zert
gadackt Dann B a^atzaf rac ht ist imniar G a n aKr^cht und kain Dfiginares Hanschenracht
?Dm±sind dessanungaachtat ala "Ragienjngan"£artlf^5C illagaM
Und auch haute ift dar ^undaftag" noch nhcht grundgesa^konlbrm i us amn~ian gas atzt und danri an
rechtsmdngas BtaatsorganJ
An dar Wahl zum IG Dautschan Bundartag dar "BRD" haten mrt Wissan dar W ahlvaTansta^r.
Ga^atzgabar und Wahlbanarbar - untar Tau^chung dar Wahilar - Millianan von Schainaingaburgartan^
Eiaai^nlDsan und Auslandam tailgan nmnaii Zu diasan zahlan alia Parsonan^ dia dia htiiva
StaatsangahongkaH °DE(iTSCH" varlia)~ian bakorrman haban. Qarrrt find dia B CraltatI] a jtanda da?
STGa «lCi7ijnd t lOaarlijIH:
StGB (107aW^lfalschung
|lj ^ ar unbalijgt ^a hi: a da' sonst am urinchiigas Ergabnis ainar W ahl harbailili hrt a dar daE Ergabnis
varfalscht vj ird ni± F raih art^stra la bi^ zu iijnfj a!~iran Dd ar n~[t G a Idstrala bastralL
(2) Eban^D kvird bartraft kvardas ErgabniE ainar Wahl unrichfag vafkundat Ddar varkundafi laBt
(3) Dar Varsuch iststraisar
StGB (lOflaVf^laitBUfchung
(1) War durch Tauschung bamr^ das^ |amand bai dar Strrmabgab a ilibaf dan InhaEt sainar Erklanjng
irt Ddargagan sa nan Willan nicht adar ungulbg nahIt n ird ni± F raihartrjtrala biis zu zkvaij ahran adaf
m^ G a^dsbafe basbaft
[2) Dar Varsuch ^tstrai^ar
Das hat badautanda Fnlgan:
dl Da alia Handlungan da? Bunda?taga^ dar vorgaschfiabanan Farm das Artikals 3BGG armangaltan.
sind fia san~itund sondars nich^ga Rachtsga^chafta^t 125 BGB),
bl Da dia Fake hung dar Absicht das ArtBcds 3B GG durch da? <hn~i antiiagan stahanda
J undasw ahlgas Etz" al^ pluinparBatrug gag an dia guten Srttan varstDl^t sind alia aufdia^arGnjndlaga
van npcht rachtans gaT^ah^an Abgaardnatan vallzaganan Rachtsgaschaflia nichiig ^4 134BGBI,
c) Da da? Grundgasatz auEdnlicklich dia mittalbara V^ahl von Abgaordnatan vad]4atat indam as dia
wrrittalb aran Ibrdar^ haban alia Handlu'~igan das Bunda^taga? gagan am ga^ atzlichas Varb ot var^toB an
Lkidtun as aiKh hauta noch. Sia sind dani±^arr^ und ^ondar? nici~it]g \i 134EGflf
Ab dem 03 10 19Sa sind ^amUkhe hEandlunger de^ JDcLftscher B undefta ges ' nicht nur nkhitgE
RechtsgefchaHs. ?ie kvaran und sind auch skalfaar nachi StGB ^ 9^ (1), (2| StGB IDS b
(^' ahlerta^jchung] und \ 132 LA rri^anmall u ng^ Dabei niagt dia S iialfa arlc^rt der Leute, die cFas
^LindeFwahJgasEtz' verfa^st und bejchlas^en haben, und derer, die von die?ern Batrug heute
abficntlich und vorsatzlich Vartail ziehan, zwaf schner, ift absj imZuEammenharig ni±dam S chidden,
dendi€ rechtswidnge Zusanimenfetzung das ^undeftages' noch immer varursacht nachrangig.
StGB i 92BegriFlsbe5biTifnungen
(1) ImSinna diasas Gas^tzas beein^achbgt den Be^tand der B undesrepublik D ants e bland, wbi ibra
FreihaFt von frerTidarBa^alligke±au1habt litre siaatiicbe E^nhaEtbaserbgtoderein zuibrgaharandas
Gabietabtrennt
(2) ImSinnadiasaE Gesetaas Eind VerfasEunqsqnjndsatze
1 das Pecbt d eg V pikes, die Staafagewalt m W ahlen und A b st^mrrun ge^i UnJdufcb basandere Organs
der Gesetzqabunq. d ar volbrehenden Geftakund da? Racnt5P"echunq auE^uupan und die
V olv^vertretijng in allgerrcinar. unnirtelbarar. Irejaf. glejcberund gebeimer^ abc^u wablan .
2 dieBindung derGesetsgebung an die verfa??ungsrna&ige Ordnungund die Bin dung der
vnllziebenden G enaK und da/ ^ echts prechung an G e^etz und Recbt
3 das Recbt auf die B^ldung und Ausdbung einerparlamentBRSEben Opposrban,
A die AblDsbarke^t derRegia/ung und ibfc Va/antivadlicble±gegenLiber daf V Dlksvertreiung,
5 die Una bhangigke± der G eric bte und
6 der AusscblusE jeder G ewalt- und W iHurltanf cha1t
StGB ^ 132 Amtsanma^ung
^ er unbehjgt Bichm±der Aujubung eines alfentlHcben Amtes bef&Et odereine Hendlung vominmL
wekbe njrkralleines a ffendicTie n A mtes vorg enpniman werden daff j Wird m± F f eiberts sija le bis zuinei
J abren od er n^t G e Idslrafe besfraft.
Der nicht nach dem ^GrundgesElz" zus an~imang esetzte .G R D -B und esta g" hat keineilei mensrben- und
valkerracbdicha Legrbmatan zut Gesatzgebung!
D er baL an nte Ei ^ats rec bd er Hans Herbert vcm A mim bas chreibt in seriemBu^h 'Staat ohne Diener* in
Kap±a! W 'Die Wablan sind unmttalbar der wi?sanscball!icbe und histansche Hntargrund dieses
E kandals der Skandale '
AbschlielLand mac bte icb aucb auf die Ralle der cfTentiicben Medien in der ..BRD'hinnefsen, nekhe dte
W able/tauscbung und den standigen ^ ahlbetrug scbwe^gend beg^ei^n und damt unterstirtzen In
Tlildes Licbf. DER SPIEGEL 42^2005. 3. 15& L Spalte unten. wird uber den VeiBuch der Einluhnjng
des ListenkvaMrechts in Italieri falgendas ncbtig ausgeluhrt
^cJrorr dre rrac/astar? Wa'ilen fm Fruhfshr sclfeu n^ch Verhakfwsrvahff^cbt abge^alten ^^efdeJ? Dsr
W 3 Ji fe r sbmrrrt rf&n n IwrL^tBrt, n^Af me ^r ft r Pa rscfnen
Das wunJe d* ^a^ht der Parteflrlirar slarfcen PariEimterjte KfiAef AroirnEen auf hmtsre Listenpfetze
stfsfve^etit ff enJen "
TrefTender knnn^ auch das gr-jndgesetzkvidnge Wablgesetz zur Wahil des J^eutscben Bundes^ges'
nticbt besc^neben we^den' Und sd lunkbontert das "A'ablracht in der BRD 'IHecht van der Elbe", DER
SPIEGEL52J2Q05. S 45.2^3 Spalte
J>afiej v^rlof er vwfe Fre4fnrfe ^r? der P^rtet aircJi CD U-fl u rger/new te r le ms/i 5eiyjf war tjrd\gmert dse
f oW-Xanrera Hechts in Ge'slir H^cht n^sste darnrt rac'uie/i, ftei d^r r^ac'isfer: £ uj-gerscli afe rva ^il auf
eine/1 auss icJi [sbsai? iist^fiplati 5^f\^erse[ziiw »^erda/i - wnd d3jniis^tj\ej\ Pa rJamentsjtz zu verJja/en "
R ekaprtuFef en kvirnachi einmal
Kafaen die W ablberei bbgten , die sicb an den ,W ahlveranstaltungen' beteiligen, irgendeir>e Moglicblert
derpcilrbscben Beeinllussung^ NEIH!
Eind BetBJigungen an ^"^ ahilen" sinnvoll^ NEIN!
Wenn aucb Bie lu diesem Scblufi kammen, dann vemeigem aucb Bie sicb und macben Sie dan^t das
L egrbmatonsd eb akel, <n den^isich die Pdlhiker vjhssentiichbefaiden, aliens irbtiic b ■
w
Im Netz der Parteien
nit ^MmA? paMiKli^r PaitElen ^n [^ ELits chilan d ift augenjcheinlich gejetzlich gsrEgelt und ninT im
Gnnidges A Tm ArAet 21 folgen dernraQ en beschriEban
„Die PartEifin wrrt[fcn bEi der Z'O rti^chen W 'llensbildunq des ^clkgg mft Ihre G nlincfung est Ire: lhr€
innerE Ordj^ung tiuse d erriokratia ch en Grundjat3En enisp re c htn S e muBEen uber dia Herlunft
Lind Verwendung ihrer Hrtlsl Earcie ubsr hhr Vcrmagexi oflcnilich Rerhcn^chiaft able gen
PaftEi^n, die nach ^hr^n Z'ekn, ader nach dem Verhalteri ihrer Onhanger darauf au^gehen, die
Freihertiich-Demokratsche Grxjndordriung lu beeintrac hbgen nder lu beserbgen oder den S island
de' Bundasrepub k Dejtsch ard zu gefahrden, ^ind ver^sEungswidng Ub^r die Frage der
VeflassungEwidngkert ensch&^det da^ BundesverfassungsgeriEht IParteienprr^leg) "
Das Volk hat das Rechit die Volksve rtreiun g in unmrttelbarer Wahl zu kvahlen. DTeEes Recht nird dem
Vnlk aber durch ale Partejen VDren(halten. die hhre Kandidaten uber die LislennaM ins Parlam»ent
bnngen. Die Bevalkerung kann die ^pftzenpalrbker"nicht abvjahlen, au^h wenn^ie in derVergangenhe±
das Verfrauender Wahlberechbgten miQbrauchthaben
Die Aulgaben der Parteien sind vielfalbg und tBilneise umLsbitten- In ( 1 de? P artei engesetz es sind
EJnige Aulgaben fe^^etegt
„|2I Die Parteien wirJEEn an der Bildunq des oolrtaschen Willen^ des Volkea auf alien Gebieten def
olieriCliE hen Leban? nut inden~i ?ie msbe^Dndere auF d>e Gerta^ng der a Fandi E!~ien Meinung
Einlu^^ nehn~ien, die fiQirbjche Bildung anregen und veriiefan, die alctve T eilnahme der Burge/ am
pohFEhen Leben fbrdern^ zur Ubefnahme cfleniiicher Vera ntwortung be^ahig^ Burger heranbilden,
sicfi diiTch Auttellung van Benerbern an den Wahken in Bund, Land em und Gemreinden bei£iligen.
auf die palrbEche Enbvicklung rn Padament und Regierung EinllLi^^ nehmen, die van ihnen
erarbeiteten palrbjchen Ziele in den Pro^ejE der jtaatlichen 'A'lltensbitdung enlubren und 6jr ejne
^tandige leben digeVerbindung zwL2c]~iefi demVulkurid den StBats nrganen sorgen'
Nahezu a He diese Aulgaben erKjIlen sie nicht und sind in~i Gegenteil dan~i± bescha ibgt weiteren Einllull
zu geyj'nnen, den ^le e<nz»g 2un~i Se^bstzweck nutzen und - entgegen den B estrrvnung en des
Gnjndgesetzes - ubergeordneten ■ jnd i c^ ausla^dischenl Inte'essen urtera rdn en. Dabei ha ben sie
unabhanqiq nur die Interessen des deutschen Vclkes zu vertreten Die poilbsche Praxi? steht demd~iach
im Wider£jsnjch zum Aft 3B GG
(1) Die AbgeonJneien de.s Deuifchen Bunde^iages sind VeHxeter des ganzen Volkes. an
^ullrage und "^etsungen nicht gebunden und nunhrem Genhssenuni^mDrlen "
Die Abgeardneten des DeutsLhen BundestBges sind keine Vertretec des ganzen Valkes TatsachrKh
sind sie Verireler VDn Parieien. PariEien vertreten nNcht das ganze Va(k SDndem nur einen Teal davan
lengl. Part = TeilJ. Durch den Seg^iff .Volkspartxi" nird versucht der Bevolkerung e^nzureden^ einige
P arteien wurden das ganze Valk veftre^n
llire Mrtglieder rrussen aber die AuHrage und Weisungen der P arteiluhnjng erRjIlen sanst lauLen sie
GeFahr durch die Frakticin entfernt 7U yjerden So nerden die angeblichen Valksvertrater an die
Parteibeschlusse gebunden Abgeacdnete die nur ihrem Gewissen unterworfen sind kj^nnen ^Dlgenchbg
nirht gleichzerbg einer Partei angeharen, da e>ne Partei Partertagsbeschlusse, FrakbansgescbaHs-
□ rdnungen und den Drang zurMachthat Da die Abgeordnetan van den Parteien a ufg estallt n erden und
van ihnen ihr Mandat erhaEten^ snd sie nicht ^ur' ihrem Gams sen unterwarlen, snndem auch der
P artBidiFziplin
J edes Fr^±onsn~Tt^ied soUe sich jedoch aner ^M^issen FraLtionsdisziplin unterMer^n Dies
badeutat nanJich die Anefkennung des besseran aH&ndicnen Erscheinungsoi-des der Frakban bei
GesLhIossenhert Dies ist em Appell an Einsicht und Disziplin Eei Gewissensiagen liiann es sdIeIi
einen Appell naturich n'cht geben, aber b^iunJei^ G ews^cflf fragefl enjebeir sich ut iVer
tx^mmanslpoSiscbeM Praxis avSei^tsetteo "
():Dmfyiunale FraktiDnen -Kcinmu?^alpolrbEchaTe>±e derSGK M-V 20051
Dices s Pnnzip gilt sarrahl auf kammunalef Ebcne, ah auch auFbunde^parrbjcher. Iin BundcjtBg ist der
JraL^Dn^^nang' bei vicIet Befchliltssen Dbligstensch, wis inar bt 6^r E instrmmiglccft vcrschiedener
E nh chei durigen deudich sehETi kann.
DcshvartBrcn lann man im G rundgcEatz nBchlesen, dass die Abgcardneten in cincr ..unmittBtarsn" W ahl
gsnahEt wefderi miuscn Unmftl£lbaf hcil^t „Dhne Vermittlung durch ainc PbHei" und bulH .in eirvkter
Wak|-_
Zitat Aft 3SGG
(H „Die Abg#ci'dneCen des DcLit^chen Eundestages
rrcicr, gleicherund gehEimer^'Btil gewahEt"
WEfden . In allgemeirKr. LvirnUel barer.
Tatsachlich grfialtEn die meiftsn A bgej^rdn eten ihrMandatubsr EviEListe, die von ^nerPar^rzur Wahl
B ufg Bjteilt nhrd Dam± Eind EarrflEche AbgeordnBtB, dJE ibrMar^t ubsF eine LiEtenyjahl edangt habefi.
grundgesB^widng Bn ihr Mandat gekammen.
Das RcLht des Vnles, die ValksvertrBtung In unmfttEtare r Wahl zu nahlen, i?t Ein
Vcfffas sun gsqnindsata ' Dibebe Recht vfird der W BhlbBTBchtgten bekvuBt van den PartB^Bn und den
Polftakern vorBnifiB Iten. dBrrtftinmBf gBnau dieienigen Bin Mandal Brhaltsn. diB dBn eigensn tntErBJEBU
BmbestBn dienen.
Das lasFt nur Bnen SchlulL zu SamtlicliB Entscheidungen, die durch [iie Politik gBtrofEen werder.
sind nicbt durcb den MEhrheKswillBn des Volkes legrtiiniertf
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Quiz
Durfen Parteien Spend en
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Lrflfci CpoJ% tivjft "lit «rK*ak>: \u
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Sie haben die Wahl!
WAHLZETTEL
.BundestagEprasident' N d rb ert L arnmBrt
ZEkhrEt 9k] IP ^■Iriich aikjlhi^t V trail ft I ti^i ^ai ^ aiirijEiEU',
i^i / jrtelEipEitl]' ibri .tilt He U r^EllE itrJ inritaYEiij jjii pai^i^hlEV
J 1 9, J a tiikk vEli^i^dk P ilRD^iEliiahi ta fiftidkh ci a je^ee
Da t\l\ i\i ^ilmhEadarLa tbli itljLa.PillUt hii9EmEit|E|Eb itt
n iIIei iti XtU-ti II ftjchci, hlEl^EL 9il[h< VcMlltE liMrlkl iii^alliL
o
,Bund«skanzler"a,Dn Gerliard Schroder
VEuchjffte 9lchn;dhrtnJ9vtacrAmtnEltfii^nzltlkV*rtEllE Jurch VDiteb
nihitt Im Amtdirch die B^jvftrjjunp vtn ^ >zprDH"und 4eh 9p3t^Kri
Tt t<hxtl In dcnn Aufjlch^r^tund TcruBtrculE StJ >tjv< rm U jcn dvrck ckc
KKdltfalrpi<hift mt dcflbchcm StajbvcrmTgvn fUr ..G^zpram*
KrIUk d^rjn IIlR ca acrlchdlch vcrblcbn - und nun lj5iltFtvrlS« aDD C r J-
..BifideskTElerTr^' ^gdaMefkel
Hjldh grUtt^ StEucrtrh^huLD dcrfruBd^idcutJchtn G e jchlcht^ u nd clntn
v< rfisiuBQ JH Idrlpc n H j«9h jlt zu vcr j»ln arte n Sidndlch^ W i\\\ft np k ch< n
Tvurden pcfrrtchcn^ jkcr dar^n hjtslch djjVnklJ m KdEnrellt a trv Eh nL
Tt lE \\\n. Vgrg idn per h ^n dck tIe n kkt jcm idC ii rex Anbc IJe j un J v< mi ckrl
lE^lpllch ^En Sch^den^ d<m xIe dEm VglcTvlxxtndk^ tjpUglkh ufUgL.
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o
„ AJt^ninisttf ' F rank V^Hher ElBinmeJer
Tridg t jicfu nj nd XEh ex d ^m ^IIqe n Ch Efp DJtenx frcin Avxrv^m t d It p Erxfc^n bdi e
VEr^n^trtunp^r den ^HD-Skj»d>l"Q 4urnjbtEn nvrJcft prj nd je jetzn IdEdj
btjpRzEltund vom BUD fir diE VEitaxchung *reltEivrVErxEjRe rEkruUerti.
Ti Elte r tit Er fU r n enxch tnn chtiv erfa tEuagv n Im F jII ,>; um jz"vei JBbi nidlch.
HjUJrhkb3E»dixfflrfcn blx beulE dboE JejIk&E PTDftXEiucjiscft .
o
. GcsifHhEftsrrinistEfin" U IJa Echmidt
Hach rtitrvErfthlteiQ EainrikElbrillllt li Jet P: Efkrii j ntTirli
i\i Hlt¥Eiaitv + i4ibj TdrrilL iE4Lj|kh4 S e jiidh^Ra^E'in "^
1 4^3 IE alE^Ei^ LElaLiii^i h tadEb i^tlral, i Inh/Jlk h Icka^
Dti E J j9Eii + iJi]idEi ripthtih ■ R p EiJiilkhti I iisEiiEiaEi
riir s: rii Vhit llErdk tAh]<ilknEb IixtlidE taiiiHkr^i
trliLxIt
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fcVeffere VereioSe der P ofrCifer gegen de/i Wrte/r des Voikss
Ich will einGnfreien und soLiveranGn, demakratischen und
rechtsBtaaflichefi BtaaL in demkh «ir> M its p r^c hef ec ht ba
dfir G es«b gebung habe. E>afur mdne Etiinme!
^
S3
Falls Sie Buf dem „W Blilzetl£l" den ^inen aderander^n Polrtal^r v^miisEET sollten, liegt dies nkhit darar>.
dasf die anderen PolAlcr G es etzes^onlDmi S~iandeti wurden Ich habe hier aus P latzgruriden und der
leichtBren QBr^tellunglediglichdiebekanntestEn Bui^elijhrt
A ber natmlich darfhier deFgroHteFeind der frehcW ichen Qrchjig ruchfc uiejwahr^ bleiben
Jmenrrinisfar' WoH^ang SchBuble
lath'EiailTf nkk fbi ■^[hlTH Nrl|^ ,: illi^ D k'^.t ai^kii |Eq''HiPi E^p pilen
E r jrtt jh hnmjt*r d< r ,?< ntr jh n A nU-Tcrr+r-D JtEl". E r fcrid jt Jlc V^r^n hr trtuBQ
l4rr«chbfrldilD«B«n4E9nEkr«ln9;dtz< ta laLn d ^G 3 -G HfcU E rblvtrstrkit \^^ R&T
In dk ,f DU-Spendcfi^H^tf L Er 9di uf tine n UbtnTJchungj-vn^ Pridvtntb-
9taj^ d«r die ErunJr£ch4£ dcr Bflrpcrki Tr^ltEBTcAcn jul^tb'
Watere .TatllEhkertEn" saner Kanere.
Lm Dezeni>er 2CD5 schlLjg S double ^^r, Aussagen ^jT]n G ofcJtBflEn ba da~ EmitduigsafbE^ der
S icherhpBjtebeharden lu ^^fwendEn
Um anen Einsatz d& Bund^Fnehr £j~ SichefheflzEiulgaben irrierl^b der Larxlesgrenzen zu
efTTDglichen 1 Li a. der Abschuss ^in Zi^lHugzeu^^^ spxicht sich Sd^uble 1ur ane
erfaprecherpde Ai>JeaFg oes GrunJges^es Bl^
Die im AutabalirrrBJ-rtgeB etz ^TirgaEchr ebe^e n kte ZwecHanduig der LKW -MautdatEn zu
Fernen Abrecknur^z^reil[en sdl nach dem Willen S chaL^les [fi-rch aine Etfisprachefxle
G as^izesandenjrci sj^fiob^n warden
Nach dafY^ BeschJuss des Bundasgen iJtEhafas, dsss as lij~ ajna rJina-DLrchsLichurci vcn
CorrputBm ckfzat kena Rachtsgpjidlacia geb^ fc4~dart Sd^ntla, da Sira^irDzassDrdrung [^e
BKA-Gasetz ijidde Polizejgasatza der Landar eftsprachend so^a dan Artkal 13 Gruidgas^^,
dar da lin^EH^iElichkat der W cfinij~tg garanbaft zu^ndarrv un dan so getif^vi^n "Bu~ida5-
trojanaf^ zu efrro^jchian
ArJassFich das G3-G]pfds2007inHailigandafYm 1^ S chaiJila entsdvadan, dass an dan
S chengan-Binneny enzen der EindasrapJJik DautschJand G ranzkortrdlan "rtadar
auSianGifT-rer werden VmnEn Aiil^ardem s etzte ef radfefflchig BLrJasivehr-T cfnaiiiis zu
Ubarwachurgszwacken gegen D EJ"i"DnsTajTten am
hAt saJnan Anarr^an und T abgkeftEn stati dar ,^ irisiar" konlrar zu dan IbTgancTen GruK^^dten
Aftl_ Manschefiwjd^ dadirch dan G &ief ^Jverdacht uid dia Erfessuiq vadatzt ™rd der
enzalna Mansch ^rd stEndgea Objakt sta^id^n Handehs
Alt ^ R acht auf in1i]CTTBtECOElla S eJbstbasbnTYUKL das dirdi da Quasi-Katalo^aenng der
B Ljger ve^atzt ^rd
A±10 Brief- und F emrrEldagahainrus. c^s d_rch da pravenbva E rmtdung ins Bl aue Nnan
veHatzt-P^rd aMt Eftxh djch die Online-Du^hESUching
Art 13 W chrrun^lreihef^ de ai]a"fa"ls dj^h ausujemda E rmtdLngsbeij^ssa sowe Gnlir^ie-
DirchsudiLrqen jnaa ^racH^gt sain ^cfrta
Art 20 V&3tcJ^ geg&idas R adisstsatspnnzip dj^h Zt^tnfFauf duch F olter edangta Aitssagen
SQffla Abfcehr wsi der UnsckftidsvermAjng
Dabej schk^c^ 3jch W nllrjang S chaLJ]la ejnrral Iblgacvlan Eid
Jch sdwwira, dass ich rrana Kraft dam WoHe des deiJschen Volkes ■«dTEn. sainen Niizen rxEhraa
Schsdan ^nn ^hmvjenden, das Gnndgasatz ^nd dia G^s^n^ [^ BL^as nahren ijid \cflEjdgef\
rrcjna P Hichtan gamssE^ihalt arlullan uvd G ara c li] c^ ejt g eg en j a [kfTTBm Li]en n'Etfda"
S eft sainar Versd gi-ng setzt ar indes aJlas daran, dass G rurrdgesatz von IliarEJen Gedanken zubelraian
LTpd da Gasatzadas Bufk^ auf den Krifnf zu stallan. Den Rachisstaat der mrt all semen Bes^ndteifen
van den Vetarn des Gnjndgesatzes emgadanli: der Erfehrungen n~rt deni T atalrtansn~ius ersonnen wurde,
IbnTTt er S^ck lur Stuck in einen S icherli ertsjteat lUbe'we^^ungssteatl uni, bai den~i sich die
Grundredrte einam Hkbven Gruncfrecht auf SjcharKert unterdrdnen sollan. Dabei verbiegt er den
Charakter des G r-jn dges etz es auf eine Art und W^ise, di^ die G f ilind ervater im Grab^ robe re n lajzen
wurden Nahme man dss Gfundgesetz emst und hatte as noch iig^nd^in^ Geltung dann hatta
ErTl3pre Ei~iErid Art 20 Abs. 4 jader Deuischa das Ra£]~it lum Whd&rstand gegan Spie&geselleri vjia
Se bauble
Bagrundet ntrd diesa Va^gawalbgung das Grundgasetzes rrft dar Sicberhart Kann eir^e abfb~akta
Badrabung duTcb Jerronsten", dia tat^a eMi ch Inocbl gar n ic bt VDrl~iandan ist a? dann recbtfartgan , dia
Grundwarta unserer Gesellscbat au'dam S charterhaulan da r Paranoia 7U varbrannen^ NainL
Nicht dar Jerrar'. wfe die Median i3in deHnparan. m^cb: Argst sondefn die Basc^naidungan unserer
Ireib ardi chen G rundra El~ita^ dia al^ Reakban auf diesa angablicha Badrahiung gas^haflen werdan' Dabai
diant dia .TerTargafabr" ledigl^cb als Vorwand dalur, einen Polbei- und U barkvachiungs staat z u amcbten.
dan sizh G aorga mell in sainen kQbnsisn Traumen nicKthattE vorrtBllan knnnen^
Herr Schaubla Eagte in ainam 3 lem-l nlerview. d>a Unjcbuldsyarmutung dilirfe ini Karrpfgegen den
Terror keine BedeiAirMj mebr hab en Dam± verstaSt er njclit nur gagen die Grundratza rorrusch-
gner^Fscher RecbisgeschichtE, sondarn aulLardam gegen dia europaiscbe MenschenFecbts-
konveirdon^ die in Art 6 Abf. Zschreibt ,Sie zun~i ges atz li chen Nachhvais sainer Scbuld wild varmutat
dass dar vjagan ainar£^a1faaran htandlung Angaklagte unscbuldig \s^"
Aul^anjngan aines Minister?", dia a^n gagan dia
Ekandah
MenEc5-ianrecbtskonven^[snen verstoBen. sind am
Ah^r dias bat in der jungaran dautsclien Gescbichte ^chan fa^t Tradrbon. nia daf bayanscha
JrttTenniinhsi£r" D r i3un^arEacksi£in in ainer Aus^aga dau^EEb zeigt
'.. daE rriir eban nicbt kvill^urlicbe Kantrollen iTtacben^ SDndem, jatzt saga icb da? mal so salnpp,
djEJEFiJEien knrilrDlLef an, diesD ausEcbauan als ob Eie aina/ KanlrDlla dringendbedurleri, so wa? gibt a? '
S in d j atit s ogar die T4 erisc b en rachte nic bt meh Tp als aine anachronlsfis che S entimenlBlitat?
TacKt sicbart Freibart' Han kanr F raibe± nicbt sicbam, ri demnian Racbt abbaut' und "Sbark hst nicbt
dar StBat bai dan~i dar ZwsA die M^l beiljgt Bbark 4st dar Btaat der innaren Gayjrssbert dh der
GamsElie± darOber, dass die Man?cben und dia BLirgen~eEb^ und daran Baachtung nacb irrmer dra
bastEn Garant£n dar Inneren Sicbar]ie± sind' auQertE sich Haribart Prand, Inlandscbef der
SuddeutfchanZaitung, in 'I^ia Angrt besatit das Cankan".
Docb das siebt Wolfgang S c bauble vollig andars!
Und so st Wolfgang Ecbaubia dar perfekta Hsfidlanger der DlktHtur, In der wir alle derzeit Isben!
Und er zeigt deutlkh. hras uns zutnudtig noch ervBrtaL wenn vr erst Bile Rechte verlisran
habefi]
Wcicti^i^r!
CDU
tc4
^iJipit
HiChfTRAG Am 01 DT2[
Vjtt m^n ,Jm Kjm^ D^P^i
HT TiQb H«rr Schluhlc,
95
Auf dam 3 Datenschutzkongress am 7 und G Mai 20Qr in Berlin sprach Sabine LeutheusEef-
Schnarrenberger, Nhrer^^rts Mrtgli^d d^r F D ^ -E undefta gs Irakban, ub^r die ..Gr^nzen der Fredhe± und
das Unbehag^n an der Uberrcachung' Siestellte lest dasE dia E ritvjNC klung def ^U berkva^hiLifig^ ges ebe"
in leinjter W aise rechtekanfci rm i*± und fthrte in ihrem Vortrag folgendej aus
Auszug:
„ _ Und £0 leichnet sich in der Polrbk der Inneren Eitherheit nit Ihrer gnjndrethitFblinden
Anmafiung und den nicl~it enden HDlFenden Zurechbveisungen durcb das hochfte deijt£c1~ie GeriLlrt
ftin VEfflass unqE rec htii c^g B und ve'^asjungsDiliifc^e^ Desajte' ab. lui das ich Ihnen^ sehr geehriE
Damenund H&n~en_ nur ganz kurz nciEnrrdls e nige i^ar^ar-ta Belege in Errinenjng njl^nmachtE
ErrtEfis: DTe In der deutschen nachkiiegE-Rechtsgeschkhite ber^piellose Sene von Blamagen der
Pa^rbk der inneren S icherhert begann ini Han 2004 nrt der Ver^sEungsgerichtsentsEheidung zur
akuHt^chien ^Dhnraumubemachung, rrrt der wesentliche Telle des Ge^etze^ 7ur Einlubnjng de?
Lau5changrilfe als m± dem G njn doegetz unverejnbar erkannl wurden
ZweFtefTs: Amgletchenlage erk1art£ das Genc1~itnirt ausdruckr^EhemBezug auf s em Lau^il'iangrif-
Udsii, 6ass die in d em van derBundesregierung nDvellierren Au^ennir3cHallsge?etz varge?ehene
Au^dehnung derEe^gni^se desZDllknn~iinalaml:e£ zur hecfrJichen Uberw ac hung de? Bri^ und
Telefonverkehr^ m±dem Ppgt- und Femmeldegehejnnis des Art 10 G 5 nhcht wefeinbar \st
Dnttens: Em gutes J ahx danach ur^ilt das Bundesverlassungsgencht ilibe/ das nriedersachsL^cha
Pa^izEiaufgabengesetz und steitt ^st da^s die dcirt der Pol^ei eingerauniten BeHjgnrsse zur
praventven UbefwacTiung wun Telefbnge^prachen ^ur Verdachtss c na plijng . also ohne das
Vafliegen konkretfir AnhabpunktE oder Verdachtsmomente luf eine drahende nder in Vorise/eriung
bEdndliche 5iTall3t rrrt deniGnjndgesetz unvereinbar ist
VicrtEnff? '^lederum ein J ahr spater, ini Apnl 2D06, erklart das Gencht am exemplanschen Fall
N ordrhem-W estfalens die <n der Folge derTerraranEchlage von Men Vorl und Washington von den
Landesregierungen an den U n^vers rtnten durchgeluhrten verdachtFlosen RastErTahndungen (ir
nichtnirt demGrundrechtauf infermahpnelle 5 elb stbesbmrrftjn q vereinbar -
FunftEns: Nicht einmal drei MpnatB danach urisilt das Bundesverlassungsgencht iliber den
curopBischEfi H^Ftbefehl und erk'art das HaRbefelilsgeEelz, n>t dem der antspiechendE
eu'apa scha Ral'irenaeschlLiss in dautsches ^ec^ umgesetzi werden sollta, als in totn
gnjndgesetzw idng .
Sechfftens: 'A'ledenjm nur knapp sechs Monate Epater, im Juli 2D0&. entschied ^chliel^lrich das
Bundesverfassungsgencht iliber das LuHs irherhertsgesetz, das den Abschusf vnn
ZiviHugz eugen erlajbt hatte, wann, so das Gasetz nDrt^ich^ j^ach den Umstanden davan
auszugehen ist dass das Luflifahrzeug gegen das Leben van Menschen eingesetzt werden sail" als
ni±demGnjndrecKt aufLeben und korperliche Unversehf&ie±gemaE Atj 2 Abs 2 GG unvereinbar
und ^rnichiig
Siebtefis: Dass schrel^^ich das Bundesve'fassungsgencht die polizeiliche Durchsuchung der
A^De^ts^aJme eines /^edak:aurs de' Zetscnrl^ Cicero als gnjndgesetznidng erkannte und der
BundesganchtehaF heirricbe Dfillne-Durchsuchungefi rr^ngels gesetzlicher Gnjndlage verbaben
hat sind nur vorlauig letz^ Be-ege fur eine unter grundrechtlichen und rechtspolrtschen
Gesicbbpunkten ersihreckendenSiianz der deutechen Inn en- und Rechtspafrbk
Glaubt und ho fit man nun, dass c&eses verfessungsreEhdiEhe Desaster in der deutschen Innen-und
Rechtspafrbk eine Ruckbesinnung auf die grundgesetzlich verburgten Gnjndrechte auslosen nurde.
dann sieht man sich ge^uscht Dfe msSgebhihen Vedreter der aihielfeQ PoKul der Ainereji
Sfchei^eA Bind gaux off ei%sicStiicb uRbelBbrbarM
Mrttiemeile soil aber fast alles im Sinne der „T errarabwehr" edaubt werden Einiges wurde dahiingehend
schnn geregelt wie Sie auszugsweise im Kapftel j^BRD"' - Demnkratie Dder DiktatuF?" nachlesen
kanntsn ^Isa rnmer daran denken D er Sta at hort und liest mft'
KBriki^rtERearrtBt
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Dicner vieler Herren
Wer gut BrbeFtet der jdII auch gutES Geld verdienen. Es wird sic her nlemanden geben^ dET Etnas an
diE^sr AufsagE auszusetzEn hatte EntfchEidEnd dabei ist aber diE gute ArbErt Em Arzt oder
F euer^ Eh^rriann, WElchE bEidE iDrrrjah rEfid LebEn reiien^ habEn ^acher jedEn Teil ihres GEhaltes
venliErit da sie 1\jr die AII^ehie nhErt emen nich^gEn Berbag Ie stEn Dbs sallte man von unsersn
PoMkErn. die Bich gEfne .VErijEKr des Volkes" nennEn. ja auz^\ annEhrnEn
Die Klut zmschen Polrtl und Gevnllenjr^g "riar In DEutschland allerdings noch t\\b so groK "riiE
gEgEnwartg Laut einEJ Forra-UniA~agE glauben £2 PrazEnt der BurgEf, da?s die PDlrtikEr "aul die
In^rESSEn das VoIkE^ keine RilKk^irht" nEhrrren. In M hteldeuts chiland beir^gt diesEr AntBil sogar 30
PrazEni
D arrft ftaht fEst dass der uberwalbgende T eiI [Ter B Evolkenjng m± den Lelstungen der P df^'kEr mEhr als
unzubiEden ist TrotzdEm bEkarrmEn diE Polrbker ijnvErfia!tni£n~ial^ig V~ia!~iE Eszuge Und da sie mt
EinFarhen Diaten^ die bEi BundestagabgeordnEten dEriEft 7.GGS Euro betragen^ zuzuglich
A mts ausjtBthjng [Sach- und Geldlsisiungen ^r Euros, MrtarbEiter 11^1.312 Euro I, P eis Ed: Dstsn),
KDftEnpauschale (dsTZEft B.Sfifl Euro^ und nerteren Zujchlagen^ mcKt zulried an sind, verschaElEn ste
sich kveitere E inn ahmequEllEn
Die VErfassung^nidngEn 5 ch attEnEinkommEn unserEr ^olrbker stellEn einen i^sschlfcben
VEr{ar?ungsbnjch dar ImEundEstag und dEn IE Landtagen besrtzen unge^ahr die HalUs allerPolrbker
nEhEn einem REgierungs- au^S em AbgEardnetEnrrandat Obrtohl eie eigEniJich nur EinEm Mandat
nachqehen kannan . fcassierEn sie belds EczugE Das st VE'!assungswidrig. doch staSt nun auf das
Gald zu verzichtBn, solKedas illegalE Einkammen durchi EriE REfarmlegalisieR werdEn
Ubngsn? ist dies EJn V organ g, der schon dES OUsrsn 4n Landtagen baDbachtet nErden n~ru??tE Wann
PcilrtikEr auF ihrs ungESEtzlichEn Einkammen VErzichten solltEn, ndltten sie imnier diE EntspfEchiEnde
GEsetzEsgnjndlage aridem- Wenn es um das Geld - um ihr Geld - geht Halten sie dock immer ivieder
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DffEnilJLh tnoM as utf^ li^
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^iwhrrplunf hjeh m&ii
tTnl jnf|Hl|irp|ijfirn fr ■!■
PraE Hans HEfbert ^n Amim haite in Toldik Macht
Gdd" 13001^ Droefner, ISBN 34267753731 desen
Missstand udet d'E E c hattEn EinkomnTE n publik gEn~iachi
Eahr Enip lehl Ens kVEit ist auch Ein andera? Euch VDn ihn~L
in dEHi e? um diE almahl^che Basertigung dEr DErrckraiiE
dur^^ diE oalrbschE KFasse gsht "Das S;^stefn - Die
Machenschaften der Hachtr I2Q0L DroemEr, ISBN
342G272229
Doch zunjck zu den EinkDmmen unssrEr Polrtaker D^ sie
rrrt dem doch SE^r knapo kalVdliartE^ Betragen sd gar
nicht zurachit komnnen, gEhEn sie llaili'g NEbentat]g<EH:en
mt noch vieI hohErEn EinlDnmEn nach Isieha GraUk
nachxsi£ Eartie^J
In diEsen^ Ranging liegt WaHsr Riesi^r rrit 53 Cl
Hebentatigkeiten Einsamin Fuhnjng DagegEn wirkt HErr
WestE^WEjlE mrt seinEn 2^ f^ ehentBbgkaitEn dm^^i gErada
harmlas. oder^
WEit gEfEhh! Da dia aulgEluhrtBn PDlrtker lur ihrE
Taiigke±En nabjrlich EntiDhnungEn (Geld- oder
Eachbezuge} erhalten, gabEn sie naturlich auch etnas
daliJi zunlicl Si a entscheldcn . wann es dara uf anJcDrrmt
JmmEr Fur diejenigen, die sje bEz^lEii ' Da/njt iefindfit
AbiKftnincIc
riiD^nr^rfc vA 4c^ m^lFf^ 4ngrgf>4ffi04 ^Ft^gf ^ ^n
^FhFifflEhcr ie* TT^nrfcn riiB^n^^fcrto^
3_ qutir^ ^dir hSiri [Qj
Z. Sn^Hflr, Dr. HH-mvin \S3D| (iCj
A. ITivra^ElT k ^ ^^Fvrq L^n^ [3*]
J. P^ri Pnffjr^ liCDuitSJI [7l)
^ n^u^itei.ar rioriL ICEXi^ISu I Bi]
T- MiivllHi:^ a- h-Q Han ^QEP^^IIXIJ^ flfl^
J- 3Lhhrr Dr- v^ntH IFDF) |1V]
^ LanmH-^ Dr. P^rbrt fCHY^nj) tW
T«L:Lr|mrTijnlt31q>i| n~A ur4 f«i:^^3^1^ ^tfin [Bf]
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E- SuiLfenrsz^t rji Ffi0rzJpciaik4uiLeiurtoiL Sqnq^lj]
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B- Si/irieTFf t«rd DfuliLhf Si]ilL>iprii t *¥ I FfHn (k£)
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- mrd^Enp Z^^rDDTC
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Cui bnno {Wem nutzt das^l - Dieser aEt£ rormsche Rechtsgrundsab, luhrt r\azh dan Etudlum diEsef
Lists unwE^gerNrh ?u dar E ri«nntns , wann dis sa ci1^ unver^tandliche PDlrtli: urjere^ Landes begmndEt
li^gt In den-nt£re??en derGrolLkanzem^ und des KaprtaEsJ
W^rdieseZusarnmenhangc nicht klarerkennt d er v^rsteht nic ht kvarum unsere Palrbkej di^Ee ^nDrmen
5 umnren durch di^ "^ irtsc^ia t erh alten und vj arum die Unternehrvien sie neben ihrem Handatbezahkn
UncT r^fiben diesen direkter Zahlurgen gibt es beispielsweise auchi nach das .Bpansoring", alsn cfie
ZukVErdung von Gcldern 1\jr 6bs AusnchtEn vnn Vefan?tBEtunger, zu denen unEEre Folrbker
EalbstventBndlich inimer E>ngeladen ^ind
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Darrrt sie wu DetBl sehien, in und lur welche Unternehmen ihre VertretET taiig ^ind, habe ich zur
V erdeLitlic3~iu ng disser Be^c^aftgu^igen die HErrer Wesi£nn«lle I dErzgrt 29 h EbEntHtaqkeitErtl und Mcfz
( dgriert2L N ebentatg < Eite n j auiganahlt
Dr. GuidD WeFterwElle, FOP
EjitfldtichcTaiDkEftEn ncbcn de* Mvid^d-
Aipccb HDI Etrbp LcbcnjvtrTlchcTijftD ■^■j. Mjkz
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Funkticnoi in ITthiKrxch^En undAnxtdtcn dci
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Funkbcnai in ¥crQna~i, Terbfhdcn uhI Stiftungcn
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■ D ESbch E A ID S-Ettfi^n J, B«nB
■ lBt< m Jth n jIc J nvn jlxte npra pr^m m e tIJ P ^ ^ V , KTnlg34ElnrTiuHU9
Friet^ch Mefz, CDUrCSU
EnlgiltliLhE Tai ^^Ei^tn nEbE^ e!e^ N a^da^
■ Ajttv jtbsg zlELd t rn jycr, Brmn, Rdtte AnUn LLP, E< rilnJFrjftbfufl
FunklKinm in UrffcRichm an
■ AlfA EDnzEm AG.EEin
■ AXA VErxIchcPjng A?, t^h
■ BASF AntacipEn N V , AnbTErpcn
■ Btru99lj D4rtmvnd G < jchiffbfu hrun ps-G m kH , □DitaEad
■ CDAmEnbihk AG, Frj«kfu rij hi »ln
■ D EV -n Intfrthui Ho Ming AG ^ W fe xb j dEB
■ D <«t9<h E B ErxE A G , Fr Jftkfuit] M J ta
■ Ifttc M< rth A G , f: Uln
■ P^G iHmobiEE AC, Brnn
■ S tjdkr H jU a?, Bu^xn JBgJ£chn < tz
FunktifinEn in Wcrcmen, Tcrbfhdai uud ^tiftLmg^i
■ B jllxplEbcn ta B«n59la tS « V. D prtm un d, Di rlnmnd
» Hllfxk J J9£ d«x IP V < V . V J r< I Bcdin
■ LAdHXtrh-PEftxlDnn^rElnlPV eV ,VarEhiB«rhi
Da sfcd T abgkntsfi auch andem korv^ea echeht diese AubtdlLng ksnEn Arspnjch auf Aktualrtiat SiBist
ffidas das Ergebcits rrHner sorgfEttgefi Recherchen
Da ursere Pditiker den-eribprechierpd uber sehr hoha EinkcoTren bls verschederiFtEn Richtingen
^Aiiij^ea werdEn sie - ^nz ahne Lcte zu sp^elen - leicht zu Millicc^rEfi Aba" auch fur anen
ubEr\^rsDrcrt£n Menschen iFt es nach seiner berulli iihen T abgkeft rutOich njck^leicht Deshalb hiaben
dje P olrbker natirlich auch Kr de Zeft nach l^l^e^ T ati^^eft VDrgesorgt "i^e dje nachste S eftE zejgen ^rd.
laci
StadtKassd muss RuliEgehalt des Bundes aufstnclcer
D^r SPD-Polrbker Hans Eichel beJcorrYnt vorBussichd^ch
hohE/e Ruhegehalter, all er selb^t verlangt hat Dte Stadt
Kas^el wurdfi vam Verwaltung^gencht daiu veRjr^ilt den
VersDrgungEantrag des 6E-^BhngEJ~i neu zu bEscheiden.
Eine Klage gegen HessenEiegt bi^ dahin aulEiE
Mrt seinen Klagen gegEJ~i Btadt und Land wolHs Eichel nach
Angab^n jetnes Anwalts ^in Ruhegehalt in einer
Gesarr^oJ^e en^eichen. nie eE sainexi AnEpnichen
gagETiuber dem Land Hessan entspncht WeiI 5tBdt und
Land £4c1~i Etn^tEn, kVEr dia Zahlungen dE^ Blind e£
anrEchnen darl zabKen ?i€ bislang gar nichts
EicHeI vjar von 1975 bis 1S31 berb urgErmEistEr dar Sladt
Ka^^el, danach bis 13 ^fp H indsi^rpras id Ent von Hess En und
fchlieBlich b45 2005 Bundeslinanzi~ninist£r Vam Bund
bakDrrmt et niDnaU^ch 7.151 Euro Gagen dia Stadt Ka^sel
I hat Ef Anspniicba von manafich 11345 Euro und gEgen
KesEEn von 9.646 Euro ErworbenTWie nun das
VErhvatungsgEncht Kassel EntschiEd, find diE AnspruchE
gEgEHubE/ d ar Stadt 'vc rgrEJflich' Eine Verracbnung rrrt dEn Z a hlun gan dES EundES sei derStadt dabei
VE/wehrt b€idE Anspnjche bestLinden nEbEneinander.
Eine Summe lEgta das Gsncht nicht ^st NaEl~i Schatzung von Eichels Ankvalt hat derPolrbker nun aber
bis 7U 5. 900 Euro 7usatztich van der Stadt K as sal zu ervjarten - WE^t mahr, als ar ErigenU^ch wallte. Db
aullerdEm nach das Land zahkn rruss, £dII erst spatar gaktar^ werdan
I iTi Z us ammEnhang ni± der Eichel-Klage hatta dar Bund der StEUEfialiler schon 20DG ^eindeubge und
klare Regelungan' 2ur EiEreibnung dei PDlrtiLar-Pansianen gabrdart Im Fall Eie^eI SE>En mnd€stEns
13 GasatsE zubeachten Angesichb diEsas '^rTsinns"sai es nicht vamundad^Eh, wenn Fahlerpassiertan
und auch FachbEan^ bad den BarechnungEn 'kapr^lieran" 'DaEse FordE/ung ist nacb ma vur a^EJI".
sagta dEf SundEsgEsiba^lulirerdES SteuerzahlarbundES^ Reiner FFolznagel
Z5 Apnl2QQS«AFP AgenceFrance-PressaGmbH2(}ClS
Hen" Eichel bekommt also nyn 2a.442 Euro monatliches ft uhegeld!
WiE hoch warnoc'unaldrE DuszhschuHsf^ui^ erfres ncfrmaleir Sufge/s^f
TAtwinnihtJr
.7--v.JV^
lai
ZrbtE
^E git ds ganz nDrmal und ?elb^tver?tand]ich. daE? em Abgeordne^r nsben ?einem Ehnkarrmen, das
Er vom Steu^rzahler bezieht auch noch E inV Drrryien von an der ^esatzgabung int£ra??iertefi
UntBmahman ndar Varbandan bezi^ht sich a\sD quasi in d'^a bazahtten Dianfte aina^ Lobbyistan bagibt
das qtit als ganz normal. Dbwahl es aiqantlich am SkandalEst "
.Wann am Palhikar sich in dia Diaruta aina? I ntara^^ antan begi^ sick van ihm bazahlan lasst
manEl~imal sahrhDch, ist das lur mich ama FormdarKorruption "
J}bs rtandiga Patt zwischicn Gundasrat und BundejtBg jacgt hauta lijr em axtremes Ubargekvicht der
a rg an lEia rtan Interessan, dia nur dia Gpposrbcm iijr s^zh gewmnan rrussan, Lim |ada Ralorm zu
blcic^-eran Da? ist am wundarbafe'Nahrbciden fiirLobby^tan ■
J as GnioJiibel unswEf Dempttr^e liegt darin, dass sielcane tst DaE VdIV, dernammalla Harr und
SDUvaiar.. lat m 'A' a hr^at nichts zu sa^ar.
Ts ist lur niich abvas ganz Neuas und Uben~a?chandes, die Betralandari sind zwar in die MmistEfier
eingagliadart i^ira Loyalrat gehprt abar danen. die sia bazahlen aus dar Wirtschaft und die tun das
niLhrt ^r Gnttaslohn, sondem wail ?ie skH davan abvas verEprachen, namlic^i die ^ordarung ihrer
Interassan, die bavor^ugts InfarmaiiDn, die sia auf d'^ase ^'aisa bakDrrman Da? i?t aina bason der^
gafahrlicha Farm das Lobbyismus, ja es bawagtsich sagar imDunstkrais darKarnjpfaon '
Praf Hans H erbart von A mim
JHeiite liagt die palrtsche VefnuTt niiltryEhr doft fc^o ie pnlrtscfie Macht liagt Es mcs einZustrnm
^^n Irta^ligenz \r\d Intuton eas ncht o^iellan Krasan stetllinden, k^ann K^zastrDphien vefRit^ ndar
gcmldfift "pvardan scJIan "
l-taTTHnn Hesse
JDie heiiE prakbziertE Fofm Jet Demikr^e isfc zuKhrrcnd ein S^cn^m li> den Prozass das
Stimmenkaufc und *ur das 5chnTarar und Balphnen vpn unlauteran B q ndannterassan . aii
Aukfionssysterrv in dam ala paarj ah'a cjia Vacht dar Gasetzgebung dan an anvadiaut wird, dia ihran
Gablgslautan die grofiten Sonderuartaila varsprachen, em ditrcK das Erpressungs- und
K cirmpta nss^rtam der Polrbk harvDrgabracKiss Bysism mt atnef eiruigen allfnachb^n VersamrHung.
rrft dan~i 'A' Dft^s ch D errokraiia balagi"
Prof [>r Fnedrich August van Ha yak
J}\e. Watt mrd nricht badraht van dan Manschan, dia base sind, sandam van danan, d^a das Gnsa
ZLilassen."
Albert E instEffi
^la Luge ist aufiarst unpraktisch Sia varlangt standiga Nachbassarungen und irgandnann wird sia
ka mpliziert
KirchanvaterAugusbnus bat a/klart w arum die Liliga schon rnail~ia disch ni cht lunLt Dniari
Eina Ges alts chat in der die Liliga zur allgemein akzapisarten Ved^ehrslDnn gahart marscliiert n dan
Schwachsinn '
MatlhiasMatussak. .HacbtundGawiEsan". DER BPIEGEU Nr. 12f200B. Bertal54fl
^^a Srtuatan ist raif lur ainan Auttand gegan das erstarrta F artaiensystam Em massanba^r
5 tau ailia L'kott passivar und a^Tivar '^ida "stand, an^pone Revo tan lieqen ^n dar LuH. flanjarn buI die
Fraf Dr jur AmulJBafing
102
Die Rechtslage in Dejtschland
Kehren bvir nun wieder 7ur Rechtslage in Deufechland luKitt Durrh VErsthiedenE VaUzerreiJit-
gLitdchteri nurde die?e in der Verganganhert barehs mehrfach festiiestEl^ H eraiii^ieb&n ma^hite Yzh hier
eEIe G Litachiten dss VDlt£n~echi]ers Prof Dr |ur. Bracht Diese habe ch im iDlganden in Kernpunktan 1\jr
Bis zuEamm^nge f-as st
1 G njndbge jed^E R ^chbfyftems ist dsss hf^herc R^chte nicht durch untBrgcDrdnete gebFacben
werden konnen So bnclTt Bundejrecht Landajracht europaisc^es Reclit Bundejrecht und
Valkerrecht auropaifchas Racht In ArL 2 da? „G run dg asetz as " varpllichtat s ich die .Bundasrapublik
DeLitschland"V^llen~achtan^uarkannariund legt laft dass diesa^ andafan Geraben vorgaht
2 Deut£chland ist sart dam Enda de? zvrariten WaHkr>agaE kari EDUvaranar StBat sandarn
ba^atzta? Gabiat der alliiertan BirartkrallB Es wuida i~rvt 'A'irtung iwn 12 03 1944 durch dia
hE auptBiegemiacht die vereinigten Staa^n van Arrranla, baschilagnahrrt
(vgl. SHAEF^eratzNr. 52. Art II IDeuifchlandvarirag. SGBf 1955 11 5 BQ1|
3 In baEctzten Gabietan gilt ^Ikarreihtlich dia Haagar Landbia gEorrbiung In diesar ist ^aregalt
da^f em Staat seina Hohertsgewalt erst nach dar SchlieBung einas F nadansva/iragas ryi± dan
Knagsgegna^n arlangan kann Volten~achiliEh i5t diesas Ge?atz laut Art S .GG' damsalban
ubargaordnat
4. Da Daiit^chFand bis zum h aiu-Ugen T ag I nicht zulatzE cTurchi cfia Trannung] telnen F rradanstf^itrag
gaschlossan ha^ giK die Fandstaaien^lausal dar VaraintBn Plata nen lArtkel 53 und ID 7 dar UN-
Cbarta] Q^aEarZustand kann nur du^ch einan F na densvertrag aulgahciban warden.
5 Die .SundasTapublil D auts e hian d" nar zu teinam ZaEtpunkt Rechtsnachlnlgaf des
baschlagnabrrisfi Dautschen Reichas, sondern nur em baiatzungs^achtlichaf Mrttel zur
S aJbstvaf waltung asnes Teiles von DautschJand tur ai'^a barbnmte Zait |u a 2B^ffi'5Qr 2Biifl/73,
2Bv5^373f33; BVGE ^, Z6G {^77h 3, 2flB {Bl^ 5. fl5 1126]^ G, 309, 336 und B63i
6 Das basatzungsrachtlicha Mrttel ^undesrapublik DautsLhIand" ansiiarie auf der Grundlaga cles
konstrtiJiaranden .Grundgasatzas" V[sm23 05 1949 b^s 17 07 1930
7 Das basatzungsrachtlicha Pro^sonum 3RD" arhialt kaina uam Valk n Iraier B elbstbesiimrrun g
ganahlta Verfassung, sondarn ladiglichi em „13 rundgasetz ' Plach geltandam Vnllerracht [Kaager
LandV^iagjardnung. Art 43 (RGEl ISIO)] \st ain „G njn dg asetz" am .ProTrtsonum zur
A u IrachterTiaftjn q von Rube und Qrdnunq in eineni milrtansch begafczlan Gabiet lur em a beEtnmlE
Zert ^' Dies a pravisanscba N aiur ka mrrt im „G G " I m Art 146zuni Ausdruck
B Hit dEff StraichuiEi dea Art. 23 \st am 17 D71990 nicht nur das ..Grundgasata". snndem die
..Eundas'apubli^ Da.rtscb'and" sabst a's p ^o gi s pre ^^es S^a^qabilda arioschan Die Alliierten
verfugtan am 17 07 1S3D ^abraia der Pariser Kanfaranz. dass das ..Grundgasetz lur die
Bundasrepublik Dautscbland" rm dem Wegfallan das tanrtonalan i3elhjngsberaicbes als Ganzes
sema Guhgkart^d^art-'BGflL 1990, Te4lB,SEiteBg5,B90voinZ3. 09.1990^
9 Mit dem Erioscban das „G run dgasetzef" ist die '^eirriarer Varf^Esung van L?19 ma dar in Krat
gatretan Dies a lEt £e± dem 13 07 1990 die ainziga i^ achts grun dl ag a das dautscben VarkaE Dia
Waimafar Verlasf^ng gilt in dar Fassung vpm 30 01 1^33 mz dan durcb die aLiarta Gasatzgebung
biEzum 22 05 1349 varganammenen Varandanjngan Isiaha S H AE F -J3 esatz Nr_l)
10 Der.Emigungsvaiirag' vom 31 03 1350 IBGBl. 1390. Tail II. 5arta BSO| ist i^lken-ecbflpcb. ak
aucb stBatF- und varlaEEungsrecbdiE^i unguEtig Man lann am 31 OB 1S90 nicht zu etnas bartiaten.
was bararts am 17_07 1990 au^atost murdan ist Ein rachts wirtLS amer Eerbrtt dar .nauan
Bundaslander"kDnntE alsa zu fceinani ZerbMtto erfblqen -
103
O In der P ratokallerklarung zuni ^inigungsverirBg" Idi^ beyjuILt SEtten veroflenilicht vrirdf, WLircl«
cFie Fortgeltung des Blliierten Recht? und die WEFterhin aussi^hende EjnheFt von D^utschland bcEtnbgt
"^eide ^ertari sind sizh eriig, 6ass dne Fe^degung de? V^rtrags unb^jchadet der ^um Zertpunkt der
Unter^eichnung nnch bertelienden Rechta und Veranbwortli chikextEn der VierMachte in bszug auf Eedin
und Deutschland a Is Ganges sawie der noch aussiB hen daji Ergebni^se derGe^prache iliber die aulL&ren
AspektE derKersfellunq der Deiitjchen Eirhei': getiallefi werden ■
12 Auch der am 12 09 IS3D unterze^c hnete .Varirag ubEi dia ab^chlielLenda Regalurig in bezug auf
DeubchlandV dersog. ^kvei-plu^-Vhar-Vartragt, (BGBLII I99D. S. 131Q ff)istungulbg Alliiarta I^achiE
tMid Vorbehafe gelten bis heira v^e^r Sie sind nicht- nia allge'ne n ange^aoimen und bahauptet- mrt
dGsemVadrag su^pandiart odar aufgahaben vjDrdan Dies folgt aus da^ P^n^Q der Praan~iDal und dan
Artkein 2 und 4 des .UbeFeinkomman zur Regdung bastimmter FrBger in Bezug auf Berlin" vom
25 05 1990 {BGBl 1590 II S. 1274]. wann unrr*s5varatandlich steht dass al a ^achta und
V erpfliclitijriqen der alli arten Eehprden weriarqalten. dia in oder in Eezuq auf Bar^in arassen wu^den .
Das tnft 5crrit auf alle alliiedEn EnbchadL^^en zu, denn alle alli^eftEn Entsd^^dungen sind in Grd^-
13 Folq ich haban Ji€ Behprden der aufqelps^^n ..Bundes^eputilV ^ajtachland" Vaine HdhaisrachtE
nfehr und nra ^<s ^ind ni^nb rachtawrksani D as git im basanc^^an auf darr Gabiai car aharrialigan
J) DP", da d-ases NE Tail dar.Eunda^rapublik Deuschland' waf
Fazib Die Hj^undesrepLibllk Deuts chiand"' \si de jure Efloschen. ]n Affiled 25 des
jvGmndgesetzes" verpflicht^ fich die ,pBRD", dtE ^Igemeiner Rege4n des Volkefrechts
anz UErlten n cji. da sla Hastancltell das Bundesrachtes sind. Eie qehan dan Gesetzen vdf iind
erzaugan Peclita und PfUcbtan unmittalbar fur die Bewohnar des Bundesgabietes . Dahar bafaan
jegliche RecbtsgiundJagen der Organe und Behurdan der Bundesrepubllk Deutschland kelne
R echts g u Iti g kelt mabrE
* Nach ane Au5Sit¥i_ng zum JwEJ-pJi^-Vier-Verirag"" Die dort hehai^jtEte S cxj^-eranital der
B LndesrapLiilik D autecH arrf <s± nu Schen- sdwn deshalb. v^il djeser .Vertrag" r*iiH: vom Dautschen
Staat saidejn w]n anem Mancn^tenregm^ ahgesckiossen kMrde Dieses yisr mcht \iim Dautschen
Vdk bewslln-Bck* gt sondem wsn den S legefTTBchten verpflicht^ Diese haben fclglich n-rt sich sdbst
kontrahieft Emsalcher Abtistnichtigio^. (IBlQGB^i
Im ilibngen ist es berehs in Bezug auf den Inhalt nicbt zutreFend, dar ,2 wa^-ptus-Vi ar-V artrag' habe
Deutchland die Souvaranrtat gageben In dar erkennbaren Absicht das Deu^che Valk uber seine
Ohnmachtslaga zu tauschen, hat die Jlegianjng"fi:ilgende Manipu^abon in Szane gesetz^ li~n erwahntEn
Vertrag, der am 12 5 eptennb er 1990 unterze^chnet wurde, hst volln~iundig dia une>ngeschranLte
SDUveranrtiatDeutsc brands verl autbart vjia fblgb
ARTIKELT
(1) Die Franzj^sische Republik, die Un^on der Sczialisbschen Bowjatrepublikan, das Vereintgte
Kanigreich van Gro&bntannpen und Nardidand und die Vereinigtan Staaten von Amenkabeenden
biermt ihre Rachta und V eranhvortiich kar^n in Bezug auf Berlin und Dauischland als Ganzes A If
Ergabnis nerden die entrprechenden, dani±zusamn~ianl~iangandeniAarsertgen Vareinbanjngan,
BesE^lusse und^rakbken baendet und alia entsprachenden E innchiungen der Vier Machte
aufgebst
(2) Das vereinta Deutschland hat damgemafe VDlla B Duvaranrtat iliber same inneran und aulleren
Ange)egenhe±en
Dreizehn Tage soater wurde die Spuve^a^rta^klausal nrt dani separatan .Uberednlcommefi zur
RegeluTig bestimintEr Fragen in Bezug auEBedin" vcin~i 25 September IB90 n leder .eangesarrrr^ltr.
IB G BL 199011 S. 1274^
Wenn die Jlegjanjng" also hauta noch irrmar behauptet d ar J bvei-p lus -Vnar-V ertrag' hatte Dautschland
cfia SDUveranrtat zuruclgegeben, dann begeht sie damft amen eindau'bgan Be^g, dan der genaigte
Lesergem jmangagabenen Gasetzblattnachlesan kann
Wurde man diese Vefoffentiichungan dnch nurnHer lesen_ man ware der Wahrhe±naher
104
Was sagtdas Bundesverfassungsgericht?
Das BundesvEr^jJungsgencht i?t da? hDch^tB rechllTEhe Organ der £FID' Wanngleich PDlrtli:. GanchtE
und Beharden di^ Einhaltuxig geltenden, alliierten und internaban alen S^e^hites einfach verweigEm, ist
eIIe^ bEvn BundEsv^rfassung^ganchtnichtfo^inlach maglKh, da dann unisr den Aug^n alkrdiE ..Ma^kc
derDEniDkrats' ;cil e'^d^ fallen nurde Des VhsrtEren ^^nd diE Augen in^ma^Dnakr BEobachtereben falls
aufdiE Urreile diesE^ GErichta? gEnc^'itEt kvas em ^DlchES HandEin yjaHiEf Er^ctiwert
EDm±kann das Q undES verfas s ungsgencht nbkvahl m±ehEmalK|En B enj^polrbkem jewells fur 12 J ahre
basetzt nicht anders, als ^mrriEr wieder diE gEttendE REchts^agE zubEstatgen
GErnal^ dam "^crtlaut dES Paragraph En ^1 dES G Erichtsvcffas sun g sges aties gEhsn, ajigrurd der
dEr P rbk. all En andcren GerlchtEn und allcfi Behorden iibergeordneten FunktJPTi dES Gerkhtes .
die EntschEJdunqen des GerlchtES alien anderEn EnbchcidunqEn vor - aiich wenn slezu dJESEn
jmG egensata stchEn '
4 31BVerf<jG
{1} Die Entsc held ungen des D u ndes VEifass ungs gene bts bEr^den die Verfas sungsorg ane dec
Bundes und da* Lander edwJe rfle GerlLhte iind Beharden .
Bami slnd diE TabaLheri^ die durch dia UrtEiE, aus denen iLh hief eiruge wkhtge Aus^uqe
WE raffs ntiichiE, bekanntgsinachtwurden. ab solut verbindlich '
Nachlalgand nun ainige wic]~it]gE EntschEidungEn dss B urid Esverfas^urigsgEric htc s lAusziJge^
|_ Z UTn Th Ema p^G rundq es atz"
h- Der ParlamEntariBLhe Rat hat 6bs GrurdgEBEtz nicht al^ AH dsr Keuqnjndunq einss StaatES
VEntanden Er nolfe "dEmstaatiicl^En Lsbs^^ ftr einE UbE^gangEje±EFne neuE Ordnung" gEbsn. bi5 die
'^nhEix und FrEihErt D e utsch-ands' in IrEisr Se bslfa EstanTnu^g vpllEndEt sei Lfraambel des
GnjndgESEtzeB) '
^. Ee war die palrb?che GnjndEntsEhaidung des Panan~iEntan^Ehen RatE^^ nicbt eihet nEuer
(wEEtdeutscbEnl Staat au errichtEn. sand Em das GnjndgEJEti alg Repcqan^satan einEsTeilbErEiclis der
dEutschen Siaates- EainerSiaatsgEnalt sanes Bta ats g ab^Ets, SEinES Sta ats vnlies - zubegreitn '
(2Bufl.8 SEitE.21 1D-19B71
II Zuin Thema jrHph aifa gewaft der B un des rapu blik^
^_ Das Gnj^geE^ - fucht ru ejna ThesE der Volken^chblel-fe ind der Steabrechtslehre ' - geht
da\^in SL\5 dass das DetiEche Retiih den Zusarvrrertmjch 1345 lie^dauert hat uid weder mt der
K^Hula^nn npch ^ixch AusLi]Lf^ (emlar StBategek^alt in Deutschland djrch ^ allfiertEn
D kkijpationsn~BchlE ncch spater urtefgegangen ist dBS ergibt sich aus der Praarrbel, aus Art 15. Art
23.Art llEuidArt I4SGG
Das ertspcicht auch der standigen R echispff^chLf^ des Bindesver^ESL^igsgenchts, an der der Sefd
festitlt
Das DB-rtsdie Reich e;^sti^rt fed: fBVerFGE Z 2Mi277l 3. 2B3 I31S f K 5. 85 llZGj G. 303(335 3G3)1.
bes^ "^ch "pve MDT P echts fall c^rt ist a-le^drcts aJs G esanistaat n^rgels Organs^on, insbesonda~e
n~^igels instrtijbonalisieflEd~ rgane sdbst ncht l^ncHiJigs^Hg. I n^ G njx^esetz ist auch cie Aul^ssLng
ijom gesantdeutschen Sta^s-^k ind ijc^ der gsantdeutsdiEn SlaabgewaH: '^erari^ertr iBVerl&E 2,
2G6 12771) Verantwortuna fur 'DeutscKland als Ganzej' traqen - auch - e^ e tjiet Hachie JBtferlEE
1. 351 I3C2 O&Tif
105
Mit der Errkhitung der BundcEr^publik D^ubchland kvurde nicht €in neuer n^jtd^uifchef Staat
gEgmndet tandem ein Tel D e ut^chlands neu organisiert (vgl Carlo Schmid an der 6 Brtzung d«r
ParlamentartBchen Rates - SbanBer E 70j Die Bundesrapublik Deutsrhland ist alsp nirht
Tt echtsnachbloer' jes Dautschen R&j ches. sondern als Btaat idenhsch m± dem Staat ■Deutsches
Reich", - m bezug auf sefne raumliche Ausdehnung allerdings '^ilidenbfch', so dass insaneft die
I denbtat keine A usschilieQ lichke ± bean sprucht
Die B LIT Jesrepublik umfasst alsa, tias ihr Btaabvalk uxid ihr Staabgebiet aniangt nicht das ganze
Deubchland, u^beschadet dessen, dass sae em einherdiches Staabvolk des V^llerrechtssub^ekts
Veutschland" LOeuticn^s R eich^, lu dem d^e eige^e Bevolkemng ats unCrennbarerTedl gehart und em
EfnheFtliche? Staatsgebie^ 'D euiscMand" iQeutsc^ies ReichJ, zu dein ihr e^enes Staatsgebiet alf
e ben rail? n^cht abiiennbarerTe^l gehort anerVennt
Sle beschranbt stsats rec hdl ch ihrE H oheftBgew^lt auf den ' G elhj nqsh erek h des G mndq es etz ea '
(vgl EVerlGE 3, 2fi8 !319 f> 6 309 (33B. 3fi3l> *uhh skh aber auch vera ntwartijch lur das ganze
D eutscbl^id I vgL Praarvtel des Grundgesetse^l.
Dene± be?te!~it die Eundesrepublih aus den in Art 23 GG |3,Fr][!] genannten Landem, einschiliel^l^ch
Berlin, der Status des Lander Berlin def Eundesrepublik D eufa cKlard \st nur gemndert und belastet
durchdenscg Vprbenalt der GcLive^neu^e def ^ estmacnte |B^/erli3E 7. 1 (7 fl|. IS. 377(3831.20.257
(2Gfi)|_"
(EverG 2 Buf l/?3j
ll[ Zuin Thema .^Allllerte ^^orbebaltFrechtE"
^ Def Statiis Berins bleibe VDn~i Vertrag (geme^nt is^ der Grundlagenvertrag^ unbenjhrt schan deshalb.
well er durch die ViermachtB-Verednbarung fixiert sei. an der die Verlragsteile nichts zu andem
verrrcrhten '
lEyerG 2 Buf U73j
ly Zum Thenra jhE rifl gch en der fl iindesrepiibllh DeutscHand"
(iQO) Die Bundesrep^jblik Qeutechland hat sich zwar serf ihrer Grurdung im Sinne dei Pr^ambel des
G rundgeseties lur das gan^e Deu^chland a^ verantHord ch gesehen Ivgl BVer|&z 36 1 <1^>. 7" 137
<149 Ff>l Ihre Staatsgewalt beschrankte skh aber nicht nur tatsachllch, sondem auch
staatsrechtlic h auJdas d a m al i g e Gebi^der Bundesfepubllk LArt ^3 5atz 1 GG a.F. I
[2B^, 555yOD. 2EuR 1033^011
V Zufn Thema pjVoHtervertraE^srecht:"
(lia) GeinaB Ajt 53 WVRK sind Vertraqe. die qeqen ejne Narm des zffjnqendeji Volkerrechta
VEj^taEeM, nccHiEi . Nach Art €4 WVRK ITird ejn zuvdf geschlBSEefier^ his dale nicht zlI hedrsbnEfehdor
Verlrag nfchtig, wenn ergegen eine s patEr enlstand ene zwrigende Volken-echfenorm versteUt
(2Eufi B^5m, 2fi^ 1033^011
VI ZumThemB rnVefbindlichkeftvon Volkerrecht"
(B3| Die allgemeinen Regein des Vnllerrechts sind gemaB Art 25 GG Eestandte-I des deutsche'^ RechtF
im Rang jber dem einlachen Bundesrecht Die dflffaiis fa I g end e PflJchti diese Regeln zu
regpektjerenn erfordertr rf^s die dtutschen Sta^sorqane die die Bundesrepuhiik DeubchlBiid
bindenden Volkerrechtsnorrnen befoigen und Verletzungen untEfiassen . dass der Gesetzgeser l\jr
die deu^che ^echtsDrdnung grun dsatzlich eine Korrekturrroglichke± lilir Verlebungen durch deutFchB
laG
Siaatsorgane gewBhrleiEtet und 6bss deutsche Btaatsacgane -unter bes^mrrten Vorau^s^ungen - irri
EJgerten VeraribvD rtungsbef EiE h das VolkerrechtdurchsetzEn, nertn cbrttE Eiaaten dieses vef latzen (1.).
(9Q| Die d Eiitsc^ en Staateorqane sind qemal! ftA 2^ Abs. 3GG bt das Vd Ifccrrechit q chundEii, das
b\s Vi)l*:£rv€rijagsrecht nac h An 5^ Abs 2 Batz 1 G6 ^nd nirt seine n allge^ei^en Regein Jnsb«sandBr€
als Volkerg^wohnhcrtsr^cht nach Art 25 5ati 1 GG inn^rstaaUiEhi GeKung beansprucht
(911 Dag GnjnJgeggtz steUt die StB^snfgBne TnittelhaF in den Dienst der Durchsefaung des
Valkerrechts und vernindeft dadjrc^ das F je ko der NJchtoelalgung Jnternabcnalen Fec^ita {vgl.
Beschluss des ZTjerten Senats des 8undesverfassungsgefichts vom 14 Oktnbef 2004 - 2 BvR
14flLy04-. imUmdruckS 3D und auch BVeri&E 105. L3 <24>. L09, 3G <50>J
|93| Die?e S3ch aus der VDlkerrechitsfreundirchke± des G rundgesetzes e^gebende PH cht Jas
VDlterrecht lu respekberen. hat drei Elemente Erstens sin J di e deiitsc hen StMisorqa™
verpPichtetr die die BundesrepublilcDeutscKland bInoVriden Volkerrechtsnofnien zu hdblgenuDd
Veffietaungen nach HagiichkBit zii unteHassen '^elciie ^ ecnts ioigen s-co aus em em V arstoB gegen
diesE Pfli^^t ergeoen. hangt vcn der Art d^r betiaH^nen V nUerrechtsnorm ab Das Grundgeseti selbst
reg EJi b esbrrmte -allgrjpoen 5t> kann Ar^ 25 Safe 3 GG entnnmmen werden^ dass die allqemeinen
RegeJn des VoifcEfTechfe jed enfalls vbf dem einfachea G es etzesrEcht Vd rrang haben Zrteitens hai
der GesEtzgebEr ^r d^e deutsche R e^hits ordnung zu gewahfjeisten, dass durch eigenE BtaatsafganE
begangene VDJleREchtsvers^ile lomgiert nerden konnen Dr^ens kon^e'^ die devitschen Gtaat^argane
-unter hier nicht naher zu bEs^oirne nden Voraussetzungen - auch verpllichtBb sem, das V a^kerrecht ifn
eigenEn Ve ranted rtungsbere^ch zur Geitiing^u bnngen, wenn andere Staaten es verietzen.
(2Euft 955fClO 2G^ 1033/011
^ Ariikel 25 GG bewirkt das s die aHq emeinen Vblkefrechb reqein oh^e em TransfarmatcmsgEseti.
also unrrrttelbar. Eingang 4n die deutsche FlechtsDrdnung inden und dEm inneretaailichen Recht
iforgdien -."
fEverI5E~23. 309|3G3j|
^. Def Sinn der unmrttelbaren Geltung der allgemeinen Regein des VolkerrechtF liegt dann.
kallidierendes inn erstaadi ches Recht zu verdrangen Dder seine vaike rrec htskanfin rrrie Anwendung lu
bemrken '
lEVerfcE 23. 2BB|31ffIl
Vl Zum Thema rrRichterlicherDurchsuchun^beschiiiss"
^ Die nicht durch em en nchlBf lichen Eleschluss angeprdnete Durchsuchunq der '^ohnunq Jes
Beschwerdeluhrers durch P dIfi ebean~ii£ an einemHantag mj uni 2005 gegen IB QO Uhr vedetzte den
Beschwerdelu^^rer m seineni Grundrecht aus Art L3 Abs 1 und 2 GG Die angegnflenen Beschliisse
vedetzen das Grundrecht mdem sie die Durchsuc hung ^r rechimafiig erklaren
DerEingnffin die Unvefletzlichkert der Wohnung bedarfder varhengen nchterlichen G enelirrj gu ng Nur
bei Gefahr im Verzug darfdie n^^'liche Genehmigung durch die Anordnung eines Gtaats anwalts a der
emes E rmrttlu ngs b earnten ers etzt yj erden [ArtlBAbs 2£GJI05Abs IBatzlBtPOJ
Das Anrtsgencht hat Ge'ahr im Verzug angenorrmen. Vcel Um IB 00 Uhr em rIchtErficher
DurchsuchungsbesLhIuss niLht mehr zu ernirken geyjesen sei Das ist VDn Verfassungsnegen zu
beanstanden
Es kann niLht hingeni^rrmen werden, dass in einer Btadt dej GroQe Munchens amKuhen Abend gegen
IB QO Uhr eine Wohnung allein aulGrund der Annrdnung von Paiizedbeanrten ohne Gelahr im Verzug
und Dhneden Versuch, einen ncKtBdirhen Durchsu^hungsbesrhkjss zu ernirken, durchs ucht wird
Eoyjohl die 3iFalverfcilgungsbehDrden als auch die ErrY^ungsnch^r und die Gencht^argan^sabon haben
imRahmen des MogJichen SdC herzustellen^ dass auch in def Masse der AlHiagsfalle diein der Verlassung
vorgesehene R egelzustandNgkert des Richters gewahrt bleibt Die Stralveffelgungsbeharden mussen
reqelnialiiq versuchen. eine Anordnunq des instanziell und lunktaonell austandiqen Richters zu edanqen,
107
bsvor sle eing DuFchsuchung beginnsn Die ArnahmE von GeFahr \m Vtriug kann nicht allem rn± dem
abftrakten Hinnei^ begrundet werden, ^ine r^c htef liche Entsche^dung s^\ in einer GraK^tadt
ge^JDhnlHE^erweije am ^ paten N a chirrtfttag ader Irilihen Abend nricht zu arlangen Cam korre^pandiart die
varfasEungsrechH^Ehe V erpflichiung dar Ganchta, die E n~eichbarke± a^nes E rrruttlu ngs nchtar^^ au^h
durch dia Einnchiung aines Eil- odar FJ DtdianEtES , zu sichafn (vgl BVerlQE 103, 142 <1^5 f >|
Bai T aq^ |vgl ^ 104 Ab? 3 BtPOl muss d»a Ragalzustaridigka±des E rrrrttiungsn chtar^ una^ngaschranLt
ganahrkijtat sein Deshalb varpflirhtet der R ichtBrvDrbahaEt aus Art 13 A b^ ^ GG die Lander ins on art
dazu, jokvahil innerhalb els auch au£erl~ialb der ubiKhen Dienstzerten 1\jr dia Erreichbarkart das
EimHlungjrKhitars bai Taga Sorge lu tragen Gleichza^g Tnussen dem Richtar dia notrv an di gan
H3tinrtl£l ^r a^ne Eachangamaisana 'A' anmahmun g sainar nc hta rlic1~ian Aufgaoen zur VariiLigung
^astellt warden Ivgl BVerR3K 2. 17fi <L7B>. vgl fjr den ricKlerlichen Hafidienrt BVen&E 105. 235
<24a>| 3owe± as erforderlich er^cheint '\^ auch sicherz ustallan. dass der nichfrichtediche Diensl Kjr
denRich^refreichbar lEtund gegebererlalls zurVeffugung fteht ."
(2B^ B7mS)
Vll Zum rhema jpflnta-TErTor-DBteJ"
Die Verfassungsbeschwerden beiieflen die Befugnisse des Bundesnachrchtendienstes zur
Uberkvachung, Aulzeichnung und Auskveriung des I elekDnimunikatans verke£~irs sanie zur Uberryitilung
derdarau? erlang^n Daten an andere Behorden
1-1
Imubngen babe der Bund nicht die Gegetzgebungskpmpetenz. den Bundegnachnchtendiensfedef 3 ache
rtach in ejrre rnnerstaad ch enq^eifende B jnd^sqaheimpclizeibehprde zu ve^yhandeh Der
Bunde^nachnchtendiarist werde m den Kompetenzncifmen dej G njndges et3 es nicnt ervjahnt Die
B undejkompetenz zu jeinerEinricbbjng werde ^n der Regel aulArt 73 P+r 1 GG ge5tut3t Dann musse
aber auch die darin liegende Beschrankung respekbert kverden D^ese B un de s kumf^ei^nz gesiaiiz
deshalb nicht die Zuneisung innersiaadfcher ma^riell-polizeiliclier oder kfimnalpolizeihLher
E in grifl^belij gni j je Dies verlefcze das verfassungsrechiJiche Trennungggebot znischen Pplizei urid
Gene mdie^st Jcuve^ es hinsjcbtlicb des BundejnachnchtEndienstEJ in den grundgesatzlicben
Kompeienznormen Ausdruck gafunden habe_"
(Ouele bundesver{asrufigsgenchtde|
Nun haban Sie al?a einige nichbge Urt£ile des Bundesverfassungsgenchtes zur Kefintnrs r^ehmer
dilirfen^ deren Snsanz auBe^gewahnlich hoch ist Dach die Konsequenzen daraus, dass beispielsneise
Eine .Bundesrepubnik D euts EJ~iland", die sirher auch 5ia laufend zur Ka?se bfttet ^r nicht Imehrp
Existert bebandaltda? nac hste K aprtel
WEITERE WIflHTIGE UHTEILE:
Landgencht Haniburg. BtrAammer L
BaschluR vamlS. KarzIJ47
{31IQ5Z3H7
^ _ Es war femei zu prijfen. ob die Waimarar Eeichsverfassung msgesarrt und risbasondere der
Artikel 37 nach unverandert in Kraft sind
Was nun die GLin]gke± der Redcbsverfassung anbetriFt so ^st zunachst festEusi^llen^ dass die
Verlajsung ins gas amt dure h kein spatere? Gesetz derj a bra 193^ bi? 1945 odarnacb 1345 aulgahoben
warden ist Im Gegenteil. es sind in den J ahren 1933 bis 1945 eine Raihe VDn Ge?etzen eda??en
Horden. die Abandenjngen oder Aulheisu^gen einzelner B e jtrrmungen der Reichsverlassung zum
Gagenstand batten, z E das Rejchsflaggengesetz vom 15 September 1395, das Gesatz zur Eeheburig
der Nat VDn VdIIi: und Reich VDm 24 Marz 1933^ das Gesetz iliber den Neuaulbau des Reiches vam3D
J anuarl934 Dies a Gesetze b^auchten einzalne B eTtrrmungen der Reichsverfassung nicbt auiz uheben
10 B
□ derabzuandern, n^nn diese durch ge^^liche B e^bTTimu ngen insgesarrnaufg^hDben narden nare
. Es iagt frich aber, ub sart Mai 134^ dia Raichs vertajjung aufgehciben ist Durch ein ausdnli e klichc^
Ge^^ rist da^ nicht geEchehen Aurh hier ergibt ^^eI~i wieder die Frage nachi der nDrmabven Kralt des
FakbBchen Es wird di^ An^ cht vertretefi. dass durch die bEdingu^gslp^E <3orjjl3^Dn der deutsclicn
Sire^Bfafte und d^e Inna'ta^rLrn; der Ictztfin ^eicnsr^qierjpq D^uaihland aL^qe^ort hab^ zu bestehen
^ enn das de? Fa^ ware, dann ware auf Gfund der nEugfiBchafTenEn Tatsachfin die R g>c hEverfaa^un g
mcht mehf tn KraJL
Die cffwalirtiE Ansicht bt aber nicht TJchtiq -
Durch d^e Beset3ung D euts chl an d j ist das Reicli lediulich in wer ver^chiedene Begaburiq&ZQngn
aufgetgjlt warden Damit aber hat das Refch nlcht aufgehnft zu best^er Das gef± insbejandere
daraus hefVDr, dass de b^rb^cha Pegi^r\.n^ n LDrd{>n hat er< aren assen dass Si^ sich als mrt
DeLit£chland ncich im K negs z ustand badndlich beixachte Eine sdlche Erklarung nare uberllujsig, vjenn
em Deutsche^ Reicb nichtmehr bertande
. In U bereinsb'mfnun g mit der Aufl^sf ung der Allnerten Lnd der de: Obers^n Finanzgerichtshafes
lEt au^fi die 5 a* a Ik a miner der Ans.ch^ dass DfciitschJand als Reich lu bestehen nicht aufgehort h A
Darauf ^Igt dass auch durch ein sogenanntes posrbves Recht des Fakbschen die R e?c hsverfassurig
nich^ au^er Krat gesetzt ncirden hst IVgl hierzu das R ec hbgLita c hten von Professor Dr Laun in der
Z erts LhnfL „Ver?ichenjngs n irt^chaUr Sonder-^Jr 3 VDin| ulil946f
Die Straft arrmer steUt scrnrt fest dagg der Artikel 37 der Reichsverfassunq heute npch iinyerandert gilt
Urteil des Zveiten Benats
vom 29. 1 liIe 1952
2flvf 3/51
u - In dem Verfas s ungsrechts sireft betreflend die Abrruchungen zwischen dan Alliierten Hahen
K DrrvYiif sare n und dem Deutschen Bundeskanzler vom 22 Nov 134? Isagenanntes Pe^rsberger
A bka rrrrien I .
Antragsteller cfie Sazialdemokrabsche FraktiDn des Bundestages. vertreten durcb ihrer
I VnrsrbEnden Qr Kurt Schumachenn Bonn,
Antragsgegner die Bundesregiefung^ veftraten durch denEundEskanzler^
Spnstge Beteiligte der Deutsche Bundestag
5_ Das Petersberger Abkonxner tst nicht m± den HaSien Korrmissafen als Vertretern ihrer einzelnen
Eiaaten^ sondern nrt der Alliierten Hahen K cioimissi Dn als KuleHivorgan der Genieinschalt der
B esatzungsmachtE geschlassen wo 'dan D e Eun^esregie^ung ^prnbe Tirt der AlNie^ten Huhen
Kcminussipn einen Veriraq schlieHen . nbwnhl sie deren Kontralle untersiand A Is volfeerrechtlichES
KoKektavorgan der B es atz ungsmachtE, das unter larrrieller Foidau^r d^s Knsgszusta^des Heirachalt in
Deu^chland ausubt Fte1~it die A^liierte Hohe KDmmissiDn def B undesrepubl k nicht nie em ausnadiger
Staat gegenuber Das Pe^rsberger Abkomnien kst kein Vartr^g der Bundesrepublik n^nt ausnartagen
StaatEn im Sinne des Art 59 Abs 2GG
6 Art 59 Abs 2 Gi3 kann auf Abm^chungen mrt den E esatzUngsmachten IVefeinlgten Staaten ^an
Amerika, Vereinigte KonigreiLh von G rnKbritannien und von F ran#jeici~i] nicht analog angewendet
werden
lir. Zi^lsenat,
UrteiluDinZa. DezBinbef l»l|2aiZ51)
i.S. BundEsrep. (BeklOfr.FB.t. iKLhIIZn 97V51I.
L andgericht M u nsteril. berlandesg erl cht H Bfnm
_. DEr beklagtE Bund hat im B Enifun gsrec htszug seine P assiufegrtimatan m± der BEhauplung
109
hestrften. er eei nicht ^ec^nachfalger des Deutschen Rekhes
Eriaulerung
Die P ^Efi^egrbrr^tciri wird im Parlamentanscheri Rat behandelt Hier wurde festge^tellt das? dje
cinzige ijrjndlage des Hand els der M-tglieder des Paria^entapsch^n Rates dann bestand^n dags die
Hil±afqjuverrejr^ der drei westicher E es ata unq£ z pn en ce^al^ den Londoner E rrofehlunq en dieses
Vprgehemn Dafcunient I der F ranifijrtef D okumenbe angeordnet hatlEn _ '^
Wie Sie varsfehend 1^sfefell?n Vsnnten. hTeb die .WeiTnarer R eic hsvcffas su n g ' auch nach KnegEaride
we±er in Kralt da? DEutsche fleJch bejtarid kve>ter 'ort und s^rrdi^He Handlungen in der
iundesrepuhlik Deutchland" - begrmend rrrt den en des Parlamentaruchen Rates - stand en unler
deni Einiu^ der Alliierten Das ist e^gentTich ?elbstver?tand)ich, mull aber heu^ irrrrrer meder deiidich
gemacht werden, da van Seften der .Regierung' immer kvieder ^akten' vorgebracht kverder>, die die
Geschichte venerren sollen
Doch es gibt zaMreiche Genchitsuri£ile, van denen iLh hierniif einige arwahnen und zmeren konnte, die
die Sachlage genau darsi^llen.
Allerding? muH ich abschlieflend zum Thema rjB u n desverfas ?ungs geri e ht" noch cmaKnen, dass
dieses aufgrLind seiner polKisch gewollten Beeinflussung auch gem der Erarterung und Fest-
stdlung wichbger Eachverhahe aus dem V^eg geht und - entgegen seiner gesetzlLchen Pflicht-
Veffas sun gsbeschv ef den veFFnehrt abiehr^ | s lehe Bildnachkveis 4|
Hiernenden wir uns abschFiel^end ejnn~ial der F rage zu, ob Rechithaben giek hbe de utend darrvtlst aiich
Recht zu belonmen Lassen wir da^u jemanden zu Wort kammen^ der 4n dies em Bere^Fi uber grofie
E rfahnjn gswerte verlugt
Jch kvage nach etnem langen Benjbleben in derjusbz, kvenn Kh gelragt kverde, den Ausgang eines
Proz esses nur nDch naclideniim ganzen S ystEn~i an gele gten Grundsatz VDraiiszusagen. Nach der
Reg el n^jllte er so enfechieden werden. aber nach einaf der viaEen unb estrrmten Ausnahnien und
Einschrankungen^ die das Pechckennt kann erauch anders entsLhieden nerden. Das genaue
Ergebnhs ist schlac hthin unberechenbargenDrden
A Hen falls kann man m±eTiigaf Eic^erhertsagen Wenn du meinst du heVDrrTVist alles. Tjas dnr nach
dener U berz eu gung z usteht frsbdu dich Em der Endastung derGenchte d-enlicHer Rat konnte bei
dieserLage derDinge sein Fuhre nioglichstkeinen Froze B, der auBergerichtliche Vergleichoderdas
Knob eh eriedigt den Stre±aBenial rascher, bill^ger und imZv^e^fel ebensi^ gerecht kvie em Urteil
Das belli tin all em Ernst UntEr den in der Eundesrepublix abyj altanden Verhatnissen yon den
G e nchten G ere c hbqk eit zu lord em. ist JIus lonar *
Bundesverfassungsnchtef a D Prnf Willi Geiger. Deutsche Richterzertung". 9J19B2. S B25
Auch irh selbst Kabe in dar Vergangenhe± bei dem Umgang n~i± ^Behorden" und ^enrhten" schon
leststellen durfen (rmssenr, dass das Ergebnis solcher .Begegnungen" DUmals m±RECHTnichts zu tun
hat Da ich dah^nge^and nicht der Ejnzige bn. dersok^ef Erfahnjngen n^chen djrite nabe ich diverse
Vor^lle ges anii~ne It un d werde ineinemnachfbpgenden Kap±el ein-ge Beispieie bekanntmachen
Hier mochte ich jetzt nDch kurz darauF eingehen, "rioraul die A echts beu ^Ungen der ^ Undesrepublik
Deutschland' letrdich zurucJuzuluhren sind:
Weil die amenliianisrhe B es atzungs ma chit zu keinerZert VDr intemabDnalen Ger^chten fur Verbrechen
gegen die Menschlichker^ angeklagt werden darf sind volkerrechdiche Verbindlichikertsn und Urreile ^r
die ^ undesrepublik Deutschland' som±auch nicht bind end, sondern nur Auslegungsnare imSinne des
.U bere inli: Drrmen zur Regelung best?mn^r Fragen r\ Bezug auf Bedm" und anderer ailiierter
Regelungen
Dies zeigtdas Urteil des Bundesverfassungsgenchtss vnm 14.1Q.2D04 (2 Bufl 14BIJ04f ganz deudich
^lH~ Grund des Ranges der Europaischen HenschenrechtskDnvenbon ais ejn Caches Gesetzesrecht
unterhalb der Verfassung sei der Genchtshof mi VerfiaHnis zu den ^enchten der V ertra gsp aneien
IID
Hjnkbanall kain hahefrangiges Gencht D^shalb konnten nAb'Dnak GEnchte nedET b«i der Auslegung der
EurDpBi?c1~ien M en^ii~iEJ~ir£cht£konven!»ri nach b^i der Auslegung nabonaler GrundrechtB an cIcEsen
E nt^cheidungen gebunden ^em"
Und es Craf di^&e F ^Etsi^llung, abwohlki Art 25 GG ^rklartlEt
J)ie allgemeinen Regeln des VolkE/rec ht? snd Beftandt^il d«? Bundesr^chts Bie ge1~ien den Gesetien
vnr und erzeugen Rechte undPflichten unmittelbar lLirdieBewal~inerde^ BundesgebieteE".
V Dl^:€rTecht darf gemal^ Ait LOO II GG van den unteren Genchten nicht Dhne
J^ormenkontrollvcrFahren' abgea^bertei P^erden In def deutschen J usiiz kvird dagegan r^g elmal^ig
veratnilen -jrrid e ir.ter^at-onalen VerbindlicnkertEnzu unteriaufeni
Art 100 II GG bes agt ejndeubg-
J?b in ^inern P^ch^ftrert iwe^lelhalt ob eine Rcgsl des VDlk^rrechts Beftandteil de^ Bundejr^chb \st
und nb eie unrrrttalbare Rcchte und Pllichten lur den Einzelnen erzeugt ^Art 25 GG^ ?a bat das Genchb
cTrie Enbchejdung des GLinde^verfa^^ungEgencKb einzuhDlen".
Obvriohl V^lkerrecht also absolut verblndikh i^ halt sizh die .Bundesrepublil DeiFtschiland' auE
verschriedenen Gninden nicbt daran
-Alliierte Abknmmen i.Ubereinknmmfln zurRegelung b esbmrnter F rager In BeiugairfBerlin'et j
- aus G njnden der Siaabhalfaing au^ StBatsaui^aumangeln
Der Aft 13 der EuFopalsche H en^ ch GnrechtFlconvention | E H R K f vartaneft allerding? ausdnjcklich ern
Rechtaufeine wirksame Bescbwerde
,J ede Person, die In ibren in dialer Kanvenbon anerkannten Recbtsn oder FreihetBn verietct
worden ist bat das Recht ba^ eine" nre^staaif cben Initanz aine wirysame Bejcbrterda zu ern&ben .
aiicb WHin die Verletziing von Person en begangen word en isL die in ainliichcr Eiqenscbrft
gehan d dt baben ?
Dieses ttecht wird ans efitdenifg and ytf^er^^t r^iyteigeit, was eioeji kl^ea ^istoS gegen
Grand- vnd Menschenrecbte daistefit!
Darauf kann nur ge^cbluss^nlgart nerdan, das^ die .Bunde^republil Deutschland' irrmer rincb unter
B esatzungrrecht ste^'j inzwiacben ebne gulbgeg Grundgeseta ^ und die P icbiar der deuiacber Genchte
rrvt der gesarnten Rech^pfege danut in Verdacbt geraten, einer veriu sungsw idr^^en AecbtspHege
und einer lren~iden M acbt zu dienofi.
Inn Artilcel 45 der.HBagerLandkriegsDrdiiLing" beillt es dazu
^E kst untBrsagt die Bevalkemng e>nes besetzien Gebieb lu zwingen, der (eindticben Macbt den
Jreueid zu leisten "
W en~i dient die deutsche | usiiz vrirLrlpcb^
Dem deuTschen Volk pedenlalls nicbt denn scbon sestj abren werden Urteile dort nur nocb Jm Mamen
des Volkes" jnd n cht me^r „lni Hamen des Deufechen VoUces" gesprocben Ako, int ATanieji
wekhea Volkes werdeir ror dewfscheir Genchtea Oiteile gespiucbeal
Dieses Kap±el scblie£e iLb nun ni± einem Aussprucb eines groQen Deutscben ab, dessen
G rundaussage (eider in unEerem Land derzeit ab saiut z utrefTend ist
Der genngstB B auer und B ettier istebensDnobl em Mej~i£ch me der Konig
Einjustzkallegium das U n gere cbtg kerten ausub^ ist gelabrlicherund scblirrYrrern^e eine
Diebe^bande Vor der kann m^n sich s chiLiben ■
AbervnrSEhelmen, d^e den Mantel derjusbz gebfaucben, umibreubtenPressionen aus^ulubr^n.
vor den en Ian n sich&ein M ensch hilriEn; siesind arger wie die grol^ten ^prbbuben m der Welt und
Fnentieren eine doppelte B esiralung
Fnedricb JerGroIle(17i2-17BG)
111
BildnachhTEi^e
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^f ii llin^r Vnros-suriijtbsKth^t^jik wpoJtii tajc Eich cf3ic"niJEi;h t^j^fll Jli fliiKhlichi* TFrii^tl^il
ifcaA^^^chiJi^H I in- ^■'nliJprulins^ ImiTHWBtHi und CjCKbilLw^JamuL tJcs [^e^l^stllcn BiindftLajj-EL-
Lll>::r LliRLTi Bi i>^jpnj«h tr^^^Ti di^ GiJ]Lj;jVd[ dn Wfibl ztud 1^ CtLiL^hm Butidcaiaa ^^^i
L3 S[ffi[i^u3l>cf 2I>D5 zu £iit3ctii:jEJi:n thsw ^ L-s^-n Jk jm^^^lidnJ^^vrlingc VodbWn^gcr ilu
I rboih A IvL Jl«]h varbczLN^hrct^n Aiuacliuiib: d^ D^^tm:|ierL EtltfL4c^Ae£3 ftnhjUifjhj^^n Vi^tiblj^rU-
fun^;-!-^ fe Itijos ^tf I Hi "(fir iLwzi.1 darf flijf r ml gcFiLtes hingtiMcseu i^^jTJi-"n
[Itf tiD mLi du V^^T^jujLJD^sbcsLliu'cnJt iDgrtjf^h.-^ |lD(i;rb':^n4}:r V^dicscbjiidikin^np ^
tttUrtu Amnn^t ^tudiiUi^D zii kfiihucn. Jut "iick um ^rm^llcr Z^ilrT.luiiO'i 1^ ^klt? Filli; hkIi^
Fith^I UJI C5. Willi] iltT Kl^iKJlEJF^d * dcs DlTTldCFV^r&5^lIl^lL?ncbK kuvili ^rae Vfl-£O^CjfifflK VtT-
5ac]t± ^[f tbtiidcii Niiid SQjiai l^'jc clukucJitjiiLdj^h tjnuuj ^>^r^|iLr«ri]^L ]st Bic d^ nichi r^frr vru'
^rt mil Jer V^HihMin jph^ ^h^trd* ^ nlttdllMTCS bntwLssSGII dcj EnlM^tlpJur^J nl?*riJcri vjjn
Unci] cmfiql^li^ WahlcirBfTiKh ullbrnl^ atiji imi;b AMft^Eejiier ZfiLiJporuwinnhjnortunWL^tr-
ViKifidi I77L 7iO[Lj IZ^NiuKL-
Tttrtua «T2 Li^ I d L- * T«hfL^ 4711 i^iai-^XI
Wk kiu Jj9 ath.Trq
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emnirti±kn h^t?
112
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dcr], dLi iJct {>js£[i-^riis I^Et utid dcii hc&ondcT^n Uinarujulcn dt:'^ RiT^rsJioIhE CTHspiiclii ViifLicgtDd
LTRL~l]i:iiLtJcdf>ch wcdcTiiusi^lKiid d^^lan ti4.'l}i iMid Mjcct i:jijiditJirbL ilnss doAvoji DinHLnn^
i;e^p[VK:hune WdlilpntfiiucEvcrr^lucii dc& WtLhlpriirunusfLiLiKlufbscsdc^EhiiTsclKii bunduti^s
bblifig u rifliiL^cniesECLj Liri^ djucrt b?^w dc^r .ajb^^di^ WdliL|]CL^Aiii^aus£chi£E dlcsK Vcrfah-
njn ihkiil }iinnjiL!lijnd jui^rdcn hjL, /uttiaI Ihr^Ein^aTit^ t^Lii^hilNSlll D?a^ f CjKmnt&rV^ bftir^-
bCJl dOl W?iWprtjfLin^LJifliJnJ&SWi dcS Deaj[Citlien Bontfchuqipt vum 26 Man 20^6 m€ia beifte-
In Wulilumd'^IP^Jlll^Lcji filL di^ LimrkbTLtz, diLss l£ols:bcL<likfi|f fn um] MaQnabiEncn. die ^ch UL1-
mJlli^lhir dul ddi Wjhlvtirlahr^n iT^.n^hcnnrilU JIliLdtn HHkn WihfvmstJin lldii vof^^hcnm
Rt=t]iii^:Lrfit^l fen ^w1c int WaliJpnifjnf^v^rMvu^ £nf.ct3chTca \Tccdcj] kuiifichi |si^d^^ 1t£t]i[-
^iitcbiufig dcs ElLiodcsvcrfauuo^L^ciidjls]. 7ur dj? W^Ji]«] zum ZhiftwlKii Iliuidcs^
An 41 ™ ijnd ^ 44 buiidcswali[ji<rw(i tBWGl dif rtusstUicBUhili siml*a[™
Sch darf nuEdNl^zt-licti dar^LiI huitijt^tscti wctxlai, da:i$ Art 41 AbL 1 GG ts^aiDiLt, claES dit PiU-
Sm^ dcr y/^h] znm r>ti^J*vfwr Bundj^siay „^aiilw tio BuntU:sla^cb " ihl nod ciii iJcijcn d«sci]
EuTsdjeLdii]!]; die Bi^ticLiwi^rde f„W4lilpjllluni^slMj&fliw'erde'^ an Ja& Uundts^'cjlasawrteiitfichi
zul^dg jar. UtRuiiT wiid die KotY^ktuf et^^i^^ ^oblfcLifcr. ciriBchdicGhch soldier, i\c Vi^tlot^i^- ^
ECU 5LjbjcktL%'H;r Rcthn; cnllwllen, de it» ffcJit^wu^t dcs An. 1^ Alis. 4 GQ cxjEeoijcji. EjhajiilcJt
5]i;ll J&lsi \M. cine M^^h aug da Iwajndtrcn Natur cka WrthtvcrfiiiiTFng ci^hcndc St^lnJoiCL^cllULjip
dlcEiiob dtMi Ri^iJili-bclKirJfr Verl^'isuni^he^^CTdti ^nifidtEtLzlii:h aii±.b^l]cQl Islludhiic Rfi^Jit-
OliDcl]Lii Ldnrtcn i^ic diidtiiq vi^l IJ^Iirrge P^t^uel^d ^ul d^^m Biindci^vi!! fd^bLir^i^CTiclit nirht ^i rl-
5Atl3 ^ tf TtrvL^il , 4^1 ^|Tit> Vt^rria-^MmqytKfichMT^nlc odi^njjn ^ixi^ti^ vcr[a1irfn^ii|eiLvivJ^ AnLPg
nuf vnm Bf £cLiw<:h:dcf I [ircY Eclb£t cxlzf Jlk chrsi^iL iJiinih nrif D bn i^mtiii uriJtu:hcn
im^uncLi RnJits-uL^^l cid^r cLiicii L cluTT d« R^chlf -ill aiiei dcijtEcbni I JqcIie^^IiijIc crhobi:!!
bLarl9>
T^ciliiTcn ATK^rdnun^lniRitii: Vt jfOs^ny) bcsjitisjitJin karui daw soMb iCffllfl^ 12 BV^rRKinur
1fi Rt^iruchL kL>]iiJ[iCLi^ wizon ciD? Vcc^ssLiD^bcscbucf dc nadj dcKi vargclragciicn ^arb^'cib<
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Di£ Farduhrurg def AngclegenlieftbEm J^eubchEn BundestHg'
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|rf«l DJ CT^^JWl raa dlt& J:=^lUd ^ESiJclKn una amn *jrh Ihr riBEtHwmir*! Ti^ej^
mMi| alEtfnwiN-
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MtdlEn liptp ri Eir a 9 pE h1^
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114
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mil licHii.5 luhJdA?
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Df. JBrjTvri-MiLhiicJ ^^■"iF^^c^
c^nl-Tiiu Allildl-irf Wi5ii7il
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imhtru' hi^nv ?b/i^^bcn A^ich L^nn cb nkhl in dus V^rftkhrrD buid?T7r GcrLchtc odcr Bchdjdca
wird flat' die VcrtKccrdcrrcelilfihcnloidcn Hcruifl hingcvnitscn
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erftkflwn. de alch vopMr^ip^h Ci«SLjr.cl r>eF(H?tfl5le MtOrB*n mu»iten. weth* lionnwh vcn Swi
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Soflar dufdp uJibtjfcannIo F*"rchf goofltzliche Rchter tn^sriiln'wp^fl^ r^fll^^ UnrcchB WTtf OTirw
^^^^|«lluriLj urij tLtin^^inoiL'^uiiq Ejniflj E nlbchEJ^UT^ ndch 5 Mnrmten ^u^ rechCshnUHg ^r^mn
und BngvUcti unandecMtiqr 0«r Arv^^tftiriVSf^Q ^^W*m tytt1fii1Ta(t&Ch don RechlEWQQ
^ur^F^ hnt 4jn^ vi^rgnladr 6\^ Ein^iung h^bc E U-Varf bI rf n^ crftgn^n d4 EkinJ«frtpuUlk
□BufEnniand -^R^-n KMwfln#iegfrd6r V^hStiu^g MJ runtJamenCnlon Gfijrpdailz& dar tlfifln
oihturiHc^fln GlQuzhjaitiQ F^^hitflryn fich *fl Jusru-Crilflr borwti irt ganz Dfiulschtand
Jkrttmman um nollafc auF dEr Gmndlflga []» 'ATdBi^Q rnjsnwWM nflcn Aft 20. AM 4,
Grund^vsotz dn Rochl%fitaaiJKliliflit Fl^r Qeut&chfcand zu oHTiVin^n S^a CFHaHen'
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In flhnofPl von Ihner^ vortutcM>nc^n Termm Tur
Beflprprt^ung dgr AnV^U'^ufltarLag^n mrt dam
BffiaPB&lifen Tcigm von SKntiMfM^Ofn DMChroibtn
w»r Ihrwfi Qflfna ahmal mlintjlth dn S>iitHn dM m
hutficMand praktizierlBn StaatsfiCreth v^ cten njr
VorHr^Llung Ihrpr o^vnfln FiCrLrhCH [±Bn
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11 B
Die rechtlichen Konsequenzen
Der in rechtljchen Dingen Bu^eVlarte Le?er rnrd sich ^i^atestEns ^ert Jer er^ten FestEtellung der
N I chte xistBn^ der .Bundcsrepublrik Deut^chland' daruber gewundert lader empDrt] haben. dass d^Eser
^tBai^ iTDtzd^m Si£uem v^rlangt die M ens e hen rm e^ner burakrabschen M a nfterverkvattung und ihren
sinn^nd^erten VorschnllBfi drang^ali^rt und i3~in ob^ndr^in noch fartnahrend besprtz^lt
Und diefcr Biffgeklarte Leser wLrd berths wissen, dass diesem jrBtBat" dafur jede rechUichE
Grundla^aEehlti
kh verweisa na chmalf auf das Kapftel J3riE Rechtflaga in D Eut5clilarid"~
Foijch haben die flckgrdBT dar au faelosten , BUndtt5rtplib& Deubxiibnd'' ^gtne HflhobrachtE mehr
und i^ra Akla snd nicht re c hb wrk s ari Dies gilt im bescmderen auf dem Gebret der ehemaliqEn
jTgPfl"rdadiEj^l!J|E_Tea der ,J iindesrefj ublik D eiits chJand" wjfJ
Die nic^t Imehrf vnrhandens HohEifagerjalt der .BundEsrepjb^ik D E-jts c hfan d" nurds sbenso mEhrfath
rechtBVri irks am dure h das EundEsverfassungsgEfichtfE£^E^Eellt
S EE bes c hrarkt staats rechtlich Ihre IH oFiolFgeirHh auF den "" G elhifi qsb erac b dea Gnifi J qes^ es °-
(EVarftE 3. 2aa^3I^II. E. 309 i33B. 3^3lj
|bre Sta^sq&galt beschrankta sich abEf nicht tiur tatBachlich, jondern aucb staats rac btlicli aiiF
das d a m al i g e GebJEt der B iindesfeEnibHk I Ait 23 Sat 1 GG a.F. i
(2 Bufl 955^00. 26^1033^011
Und da das „Gr\jndgeEetz" leinen Geltungrbereith mehr hat ( Eine Praambd kann dies entgegan dg
Behauptunqan der Hjflahordan*' nicbt re c bts w irV sam dafrnicfan! Isiehe dazu ..CreKeld £ Recnts-
WLrTe"bjch'. 17 Auflage^ Vanag C H 5ect M jrch^n 2lJCij|. sird damrt alle im eKemaliger
G aEiungjbaraich des „Gnjndgasetz' guEbgen Gasetze nkht mebr annandbar, da ihnen die
Rechtsgnjndlage ^h^i
Des vje±afen dalinieran diesa Gesa^a selbit kainan G eltungsba raic h lauQer die des Deutschan
Reich as in den Grenzen van IB37] und sind daharsawiesa ungultigi
Das glauben 3ia nicht^ Dann dar' Yzh 5ie in diasem Z us arvcmanh an g auf nichiige Urtaila das
B undeswarwalhjngsgarichiES, der hochsten Instanz insokhan Frag an, aulrnarksam rriachen:
J adarmann mjli. urvi sein eiganas Varha tan daraul einfichtEn au kannen. an dar Lag a sen. den
raumEcben G eltungsb areic b einar Satiung ohne neiteres festste-len konne^i E ine Verordnungi
das bieruber 2weifel auffcammen laDL ist iinbesti mint und desbalb wegen VarstoDes ^egen
das Gebot der Re^bts s!chef halt ijriqultiq. '
(Ei-e-^GE 1". 152 =DvBiLib4. L^7i
"GeraJa diese W a rrr^ beViertet ersi Jen un mrttelbareri Eingnlfin dia Rechte des SetoFlenen. muB alsD
rechtssbaU'ch in jeder Hinsicht einnandlrai sein Dazu gehort in arster Ltnia die untaEdingte Klarheit
und N ac bpnifli arkeit ibres raumiJchen G eltiing sberaic h as '
(E^ervjGE.,C 74yGL)
"Die Aulgrund | 55 Absl Plr 4 NGeftG eriassene Verordnung \s\ nichftg Denn ste versta^t gegen
die F a rTTivorschnfls'^ des % 5B Mr 5 NGet^G Danach jmdl erne Verordnunq den rauirJichm
Geltiingsbefeicb angetaan '
„De/ Verskill gegen !j 53 Nr_ 5 WGe&G Rjhrt zur Hicbtiglceit der gesamten Verordnung Ivg' OVG
LunEburg Urt V 13 OS LS52 - \l\ OVG A 407^51 -. QVGE 5. 5DE. ^apa ''gai-^G. Q 53 fidnr 1
rrirt 'J Drews^W ac ke/Va^ellM a rtans . a a | '
(VervjalturigsgenchtHannavef. 10 A 212i3|01)
119
Waf Fur BntiufigBr und \^erD rdn ungen gilt, das? gilt Limsoinchr Fur GesEbs! Fnlglich kannEn
GeFcbe oder Verordnungenr die beinen eindeutigen G^ltungsbereich [ namlich die namentiiche
MEunung des Landes, in wekhem giegelten t aufweisenr nkhl gelten!
Das .GWiG' Est von dem rechtiichen Umstand der UngLilt3gke± genau^c beirofleii, da dnrt in der
i 1 und 5 zwBi der Gel^ngsbereich geregelt ^chein^ da e£ aber weder ein eindeu^ge^ Eundss- nnch
Landesrerht gibt gilt der Gehungsbereich b\s nicKt deHniert wa? niaderum zur Folge hat da££ die^ES
Genets Igan^ fpezialihn den jieuen EundeElandem*) nicKt anvjendban^t
* Q^'^ ^ ^ Sachfche Galtung DiE^e? Gesetz gilt ^r rdnungswidngkerten nadi B undesrecht und
nach Landesrecht
■ 0WjG_5 5 Raurrliche GeHung Wenn das Gesetz nichte anderes bestimrrit konnen nur
OrdnungjwidngkertEn geahnde^ werdan. die im raurviicHen Geltungsoe'e-ch diesej Gajetiej Ddar
aul^erhalb dieses Geltungsbaredchf auf einemScbiff Ddenn ejnenn L^fbtabrzaug bagangen narden,
das berecb^gtsst dia Bundesllaggaoderdas Staatszugabi^ngkertszaicben darBundasrepublik
Deutcbland zu ijbran
Wd soil dern der raumlicba Geltungsbereicb diajas Gajatze? sem^ V/are as aine ^undesrapublik
Deut£chlarid'(die as \a, vjia schan arvjabnt nLcht (rnahrj gibtr, dann mu£te irvi Paragrapb 5 docb ?tai~ian
biases Gesetz gilt in da^ Eundasrapublik Deutschland'- odar^i
NatLirlicb gibt es aucb Gasetza, dia a^nen eindaubgan Geltungsbereicb auF^eisen Als Eeispial mDchi£
ich biardas Gencbtsverfassungsgesetz au Fill bran
4 ]- Das G anc btfverlas sun gsg as etz irrtt im ganzan Umfang das Dautscban Rajcbes an ainam durch
Kahsarlicba VaTordnung ni± Z ustmniu ng des Bundesrats I'estz usetz anden Taga, jpatas^ns am
1 Oktaber lS7f^, gleicbzarbg m± dar an ^ 2 das Ein^hmngsgesetzes def ZivilprozalSordn^jng
vorgasebenen Gebubranardnung in Krat
Wia Sie unscbner ar!:ennen konnen gab as Irilihar, als as nocb ajnen souvaranan Staat ^das Dautscba
ReicKf gab aucb keina Problama, in dan Gasatzan klar zu deiniaren dass diase in ganau diesam Land
galten Dies gilt im ubngan aucb lur das BGB van IB?£. das StGB va^ IB7I. dea ZPO van 1S77. die
StPO von 1B77 und alia we±aran .alten' Gesatze
Da letst abar rnmer mahr Manschan, danan diasa Umstaxide bekannt narden^ narb AntivaftBn sucben^
reagierta die ^undasregiarung' sabrt und scbufmahrere Gesatze, uni das .fiundasrecbtzu bereinigen'
iMalTiakr, urr ^pjran zu basarbga^ 1 ^as arsia war das ^Ersta Gesetz ubar die Berainigung von
B u n das rec ht im Zustandigkehs bereich des Bundasministeriuins des ^nnem"|BGBl 2006 T ^\r I Nr
B. 22 FabruaT ^(}Ci5^ An^ 19 April 2W^ folgta bararte das nacbstB Gasatz..
Diesa „Gesatze' ^brten nun dazu^ dass samtliche Geltungsbereiche aus dan beira Hand an Gasatzan
Entfemt wurdan Was wieJarum bedeutet dass laut dem Urteil das BundesverwaKungsgerichtes
(siaha a ben] riun Icem Gesetz mchf qih!
Kein Etsat = Icen Gesetz!
Anfang des J ahres ^005 bin icb ^mZuge mainer Recberchan aucb dar Frage nacbgagangan, nia nun
ganau diaser ..Btaai^, in dam w\r sar^ IB^O alle laben, bail^t Eigend^cb sollta man davan ausgaban
kunnan, dass jederBaamte diase Fraga aindautg baantnorren konnta A bar uni kvirklich ganz sicberzu
gahan. wandta ich mch an dan lur solcba Fragen zustandigen Eaamlen im .fin^ftf Einbu^genjngs-und
5 taats an ga bori gka^ts an gela ga nharteri'
Dort kannis mr abar der Ptama das Lander zu mainam ErstBunan nicht genannt warden und elne
Baanlragung ainar ..Btaatsangabongkertsu^kunda" baite das Ergebnis gahabt dass aul dieser uriter
^ta ats angab Dr^gkert^ ladiglich ..deutscb' arigegeban ware - ganau nia in jadam Ausnais. Abar nach
a in ar N atanaf rtnt batl£ icb nicht galragt
Wann as abar keinan Staat gibt dann kann icb diesam ja ai^ch nicht angahnran, staba diasam alsu
zu iTundest a>tarntci'ia I gegenubar.
12 D
(2] ImCibngen erstrec kt sich die deutsche GE/ichirbarkeA Buch niclit airf Bnd€re al? die in AbEBtil
und in den |^ I£ und 19 genBnnten Persgncn . saMeii fie tbcH den allgerrKiner Reqeln d«
VolhcrrccliiF. auf Grund vpfcerrechtlicher VereJnbBRjngen oder sanstiger R ec kts vo ra chf jRen van
ihr bglr€± B ind
Ennnem Sie sich. Ich bin der fundesrepubliL Deutfchland' lyjenn es sie denn InDchI gabef nie
beigelretETi FDlglichi heilit das .B R D "-B ehi^rdan |F ina nzamt etc } sind lurmich nichtzusiandigi
Ich weise rrrttierw^ile jeden .Searrfen". rrrt dem ich in Koniakt komrrre. auf die Rechslage und die sjch
lijr ihn personJich daraus ergebenen Konseguenzen bin Das ^undesbeai~ntengese^" verpllichtBt ibn
nach dieser Aulklarung ini Paragraphen 56 (NEU^ k ^3!f ^ur U nterlas s ung irgendwekber .Arviis'-
HarMJIungen'
A He .Bundesbearnten'sindnanilich spatertens ?e±der Aullosung der^undesrepublik DeutEchland'uncT
der A ul^erkrafts etzuig des ..GnjndgeEetze?" varrangig berecbiigt und verpFlichtet ?cbnelljter\F vun
Amts rjegen erib^eder die Erneuerung der 13 ulbg kert des „13 run dgesetz es" adef eine ^/erlassung gEfnafi
Art 14f riGG" anzuftreben^ Dder nenig^^n^ gema^ ArL 20 44) p,G G "^ ^ i derstand gegen die scbuldigen
HaupttatEr der Ge^etzlosiglert der. real e riisti eren den Bundesrepublik D euischland' lu leisterii Denn da^
JBG' |Bunde?beanitenge?etz] legtgenau da? ausdruckl^cb fest (Au^^uge]
1 1 Dleies Gesetz giltlur die Beanibnnen und Beamten des Bundes, ^i}we±nicl~itgesEtzlicli etwas
andex? besiimrrt i?t ItJE tl: niederlcran tErritDrialer G eltiings bereich! f
^ 52.ajDerBearTtedientderr.ganzenVDlkl | INEU: ) tifflf
^ 52^ (2] QerBearrte n~iul^ ?ich durch^ein ge s an^s Verhalten zu der teiberdichen derrokraib chen
Grundardnung 4m Srme des Gmndgese^es bekennen und br deren E rl~ialtijrig ein^eten
!j 5G. 'ill D er B earrte tragt filii die RechtmaBiqfceit se n er d lengtlichen Hardlunoen die voile
penoa&Ae ID VerantHDrlung |HEU[ i 63!^
f 55, l2lBedenkefi geger dieRechtiTiaQIgkert dlerstlicher Anordnungen hat der B eafnt^
u Ji verz u glic h bra s Einem un mittelbaFefi Vorgesetsten gdtend zu machen. V^lrd die Anordnung
aiffrechtef hahen , so bat ?ich der Beamte, wenn ?elne Bedenken gegen lb re R echtmanigbeh
Fortbesteher^, an den nacbsthoberen Vorgesetzten zu rrenden. B estst] gt dl es ef die Anordnung,
so mufl der Beamte sle ausFuhren, sofErn niclit das ihm aufgetragene Verhalten straflnaf oder
ofdniinqswidriq und di & Stralbaflceit o d er Q rdnunqsn idr>okeft (ur tbn er^ennbaf ist ndcf das
ihin aufgetragene Verhahen diE Wurde des Kenschen verJetzt .:~i DEr^igerei" : €ronb^ iHung ast
er belrert i*|
(•J Zu baazhteiT DltcH de Streiching des Artkel 23 GG uid der cbtlrchn-tnjrsachtEn |uisbschen
LoBchung des Gmndges eb EB lEinatuHich auch der Artifce! Bl GG nichiP"r=h' e^iiten'-IUbe^nabmE
de^HaHu^g 1ijr BeaTite ajrcn den EtastI l&iebe bierzu aucb die die H S3^und S23 BGB}
1 5S, (II DerBearrte hat Inlgenden D len^EeTd zu le^ter>~ IcK schn^re, das Grundgeseb tfrdhe
Bundesrepublik Deutscbland zu wahren " INEU: i ^4J)
^ 1S5 AIe ReiEbsgebietim 5inne d'^eses GeretzeE gilt das Gebietdes Deutschen Reicbs bis zun~i
31. Dez ember 1BB7 in semen jeneiligen Grenzen, nach di erem Z eftpurkt in denGrenzen vnni
31. DezemberlSBT INEU: nurde am 05.02.2009 Efitfernt;)
§ 190 Fur d-e PDlizeivollzugsbeamten des Bundes gilt dieses Gesetz, sowe± gesetzlich nichtF
ande/es vorgeschneben rst IHEU: wurde ain 05.02.2009 ertTerrrtil
ACHTUHG: Am 05 02 2009 wurde das ^undesbearntengesetz' IBB^I kvleder elnmal uberarbettet
Dabei nurde - me in anderen Gesetzen aucb sihan - kvieder gegen das recbiiicbe Verbat der
LiBERBLENDUNG verstnfi en und Ein^cb A rtke InurrYnem willkurlicK VEr^chaber. _
121
NocKein Wort zur H aHurg dtr .S e anren" DerSatz ^i^n dere-yeren VsrBi:twoit[ff\g smd 5\e fie'jt^'hal
mcht efst ^e± der junsbschen Lose hung des Grundgasetzes und darrix des Aft 3^ GG keine wirVlichc
Relevanz m«hr Eondern gilt JchDn sert der Aufrebung de? .Stsatsh aftiings g es etz es ' durch das
Bund^jverfafEungjg^r^Eht (BVEifG n, L49I ^mf ahr 19£2 n^cht mehr Dieter Satz dient heute dem
Bysi£m nur nach dazu^ die .B^airrten' in S ich Er]~ie± zu kviegcn.
Tatsachlich geEten au^hi lurdie .Beamten' d^e %( S39und S23BGB (siehalblg^ndeGralik).
W^nn auch Ihnen al?a einmalubel durch ^ehorden' m±gEfpieHmrd, dann fdrd^n SiedicEsejn,
rjnr*^
fiECHT.
Das Marchen vender Slaatshaflung
BLirdHV4rliseijr0>gmL^ ^ ^ i0.1Kf iBVei^IiE Dl 14 Oji rKtna Mian rjiu Eii#tf ^i:7i »ftc
Qtivam^i ™T-i^jri-^ 44 F^i^^tk^e -JpM-Q art ^'^n^h BtHA" +^1^1^^ [>tnnni«r
Hat I a±A *fiiH«ri] bi^^uTTliF^^rrih^r^rtMiMip
I'riiirTrtn Iriiifriiml'h""! " tY" finlni r i1 ■ ilrr iiim Pifii p^jni hif "Jiiipiii^ ^itiplrW le
Fu ^lutfdcfir Dr^>OnF^ri LOci hfiAriWI Bvl AIM t^
Im Ur^il lU 15BS/Dlde^ OberlandesgcrichtB KobJenz n^illtes auf5e±e 5 unter^t
Tur die Beurisilung im Binne Jbs ^ ?39 BGB gilt e'n a bj ekbv-abstraktef B a rgfalb mail ?tab Canach
knmrrt as aul die KenntniEse und Einsichien an. die fur die Fuhrung des ubernomnienEn Aorfe irri
DurchsLhnrtt ErfbrdErlich sind, nricht aber auf dia f ahiglertsn, ubsr dia de^ BeaiTtE ^tsachlich verfjgi
Dabei rnusz leder BeairrtE die zur Fuhrung seines Ante no h^ ertdEQer Rechts- und
Verw things ken ntnir s e be? tzen ^c^^rsic.'i J\es^ f^rscfan^r Em ba^pnders stranger MaBsiab gilt ^r
Behafden^ die n.e d.e Fmanzamtef durch den Eilass von Bescheiden selbst volls1jeckbareT±e4schaf^
Eina pbpekiiv unnchtga Gese^esauslegung aderREchtsanwendung igt jchuldhafl; bvenn sie gegen der
klaren und e>ndeubgen ^Drdaut dar Narm VErsisIlt ader kVEnn aufgEtretEnE ZweifElslragan durch d^B
KDchsirichtsdiLhe RechitsprEchung. SEdes auch nunn einareinz^gen EntschiEidung, gellart sind."
Wa? abar tun diE .GundEsbEarrten" IR^cbtEr, FDliz^tBn ustj P Wie es SEit | ahrEn zu bEobachten ^t
uberfa'lE'i sie EngagiE^E Menst^En n^ Verb allungs - odaf Dufchsuchungs-BeBchtussen rEchtsHidng. Ja
ohnE guHigE RichtEr-Untergchrrft . a^sa Bchon darm entgagen den vnrrangigen MenscbanrEchlenr
Kcrntia Irats-. Eejaaungi-und .fluridasgEsetzEn". und ErhEbEn in dersi'nu'ErtEn j jsbz ihres Birrulierten
„5taatEs" K^agan gEgEn diESE MEnsEJ~ien rn "S^ralprazeEseri" wegen "Vdksi/arhEczung". heiI sie dte einE
nder andErE Wahrhe±und Meinung gEauliar^habEn^
DieT^gke±von .BehDrden"und Organisa^onan, dieihrE Handlungsgrundlaga ini .GrundgesE^"^abEn,
ist abar aut den G elhj ngs b EreJc h des „G rund g es etz es " bEscbranS^ hJErnach durfen dlssE
Behorden u n d Q rgan igationen ausschlieSllch dort Ibfe TgiiglceTt ausubanp wo dies der
Artifcel 23 <- ^^rGG f ruber delinJEiE Dies folgt aCs Jar enTsprechendan Feststellung dES
BundEsverlassungsgarKhfa imUiiEil vom31 071973<A3 _ Brf U73)_
kb kann as garnicbt oft ganug niaderbolen-
S Bintiic he Handlunqen von PHBehorden" sind s Eit dem IB.07.1 WO illaqal un d rechbtJiuirisaniE
Macben alsa aucb 5ie von IbrEmREchtdES i^iderstands gebraurb'
122
Ed rEchtsslchcr meine Dar^tBllungcn Buch slnd, sie hab^n bei def Durchsetzung d^r REchte ^ines
Einzfilner in der uns umgebenden DA:tatijr Innch) l^in Genicht D^nn me ich au? ^ig^nen E rlBhrun gen
weil^, ignoneren Bahorden reg^lmallig alls rachtlichen Hinweue Und wsr\n diese Geld vdh Ihinen wallan
(^b^a fur einen Ei tr al? ei±ell , dann Urideri Sie sirh vor einem Richter vj^eder, der abenfalls sanitlich^
rechtiiE hen ^ rgunieni£ ignonert
Unddann ninT rEgehna£ig gegen Ihre GrunJ- und M eru chienrechtB VEr?tDlLen~
Ihnen wird dergeset3liche R ichtEr vemeh rt 1 V erstoll gegen GG Art 101 Ul und Art 14 (1)
Intsrnabcnale" Pakt jberhu'g^rl che jnd poliiicheRechtel
- SieheJcDrTTVjenleinfeirejVerfahrenlVErstaE gegen Art fi llj EHPK. Pristrkdl Nr 111
- Das rsEhdichE Gsbar wird Ihn an vem Ehrt |V Er^tnlL gegen GG Art 1D3|I|)
BEEchwsrden werdsn van IhnEn personFich nkhl angEnnmmEn IVsrstDl^ gegEn Art G (31 c
EMPK und VerstDll gagar^ An L^ I3l d Iniernabonaler Pakt jb&rbu~gerl chednd pDrrfa^ihe
Rechte^
Hohere GenchtE erklaren sich (jrunzustandig IVar^tnlL gerjen Art 1^ I5| IntEmatiDnaler P akt
uber burgarlichE und palrbscha P echtaf ate
Damit gtehen alle p^BEhonlen" und p^Genchte" auSerliBlb von RECHT und GE5ETZ und
miBachtan zudemlhreGnfnd- und WgoEcAenrecMe '
Und hvenn Sle glauben, cFaES Sie ni± einem Anwalt bassere Chancen haber>^ RECHT zu erfialten, rlann
mulL ich Sia auch hiai wieder enCtaujchen, denn Anwalta brauchan bahordlirhe Ganahrrugu/igan ftrihra
Taiigkertan und vjardan die?enichtau^ Spiel jetzen. indemsie^irh nvt dam .System" anlagan'
E ahan kvir uns das zugrundeliegenda ,Geratz" ainmal genauar an
Hrrh^ss^fT^n 1 1 1 ng sgc^o V
Datum 13 OffzAmben?^
FuntsLalla R^QII 1»5. 14Tfl
r CLAiuii ZmiIbLiL i|BiL^aEf. ^iixck Akt. 31A <± V. 3l E . JD L^ E 3ELD h + h|
\
Art 1
Rbr^fl
{1 3 Df EBnn^ng fnmdnr RAufitUrt^nl^AnhclKfrll ^ln±£^^Bliiih dr- F^Diihl=±k=fd^ing
und durEirulBhung frarrvb nda^ tu EdruHAur^E^VMii^Dn □i^lrali^rur F^rdarunfiar darf
[jesch^hsn^HlQ - ohra UnLancMtad ZAlEct>fln haupt- jvj nebantcnjf ictur odar
anIgalUlcMar urrc unanlgEldtuhET 1 ^tgkei - nur van ParBonE=i b^u^ecen werdan,
der*rt djju van Af juBjJndnwr Behflfde dte ErlflLJ?nla arlgii a l C* ErtflubMi wi^
jn^D|j njrpirifn SflcJit*iH|cn nrinn ^1.^
D J2 bL E h En dir ^ ioLIe^ Vf «m m an rdfasl kan
nQtrirlwdj^v, xojv?±^«r Staal ifI Lnd fdscnchtiD
AnujE tQCPEP Gegecc ha, eetti kon nt m an auch
(1 ^ dn AiJDfLjhr.mgsviiffB£hnflnn iTB^sn m EinvbrneNrWfi lYU dnn Ex^^Lsn /*
nBlr^F^TinlEhun '{ 7uArta|»d 1 dlcnos QcisBtrEn vcn i±ifri ^ RaKlHwnlniH^jr rlar Jutf if
'f, .artsoun ^ Hhe^al kCinnan ara^xizfinck SaaUnmuixiafi gatrcMan , tnaceacndflra
Etiuhr^k4jn{)r^ Qdsr E^^^anmyar dar EMaubnispHichl bcBtir.rc^ L^r4ifi V,
KtticTlUitcIL
4hnt t^bubnlj
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123
WiE Sie ^^hen, lE^das .l^^chtsbefatungsg^se^" am 13. Pgz ember U35 er^assen nordan D\€s geschah
in Zusafnmenhang rmden .Ermach^gung^gesetzen"^ die von Adalf Hrder erla^sen wurden Ziel nar es,
dass sich J uden nichit niehr Dhne Ann alt VDr den GencKten vertBidigen und ?^ echt5^c!~iut2 juchen
konnten Anwalten wurde ?eH:g(e^El~i eine Vertreiung von J uden untar^agb und jomft hatte man dieses
PrablemgelDjt
Die ,£rmachbgung?geEetze" vjaren auf die damalge RePchEreglerLing und Adalf HHder abgerbrvmt und
galten langsten? bis i-d dem Z ertpuriVt an dem die Reichsregienjng durch eine andere ersetzt yjerder
wurde
Spatesten? rrut der KaprtulaiiDn der ..Dautsrhen Wehrmachlf und der Be^etzung Deutschland durch die
Alliierten nardie?erZ upland erreicht Zusalzlich Eetzten die Alliierter durch ihr G as atzungs statiit u nd die
EHAEF-Gesebe auch dieses Ge^etz auBer Krat da sie alle Ge^etze^ die nach J anuar 1313 erlasser
wurden, auQef KraR fetzicn ^m die Groi:d53tzs ir/id ie^ren der f^st\o\>alsoi\3^\Bt\Bch€D DeutFch^u
Afbeibffpai^f 3ws dejn deufecJien fleclif irnd tfer Verwalt\/j\g mfi^^atb des iesefrten Gabietes
joszi/rarten u/r? Iwr d^s dewtschi? Volk f\echtwnd Ger^c/ity^e rt y^^d^r h^f zt^ste^sjr und dsjr fifundsafcz
der G fe.^ 6.h gii pp/* Jem Geselz w^eder ^fnzw^oh'-en ' ISHAE- Geseb Mr 1\
Warum MFJrJ dieses Gcseta dann jetzt immer nnch qeniitzt und mitBerwEJIe qeqcn U H 5
intJ nmer fl«lil«idnilzhgdurfnis eingesetaE
Ich uhedaESfidie AnbvDrt Ihrer VorTtElungskrat.-
ln diEsemZujammenhang geht be auch damm, nerin unseremLand derzert ube^haupt be^gt i5t etwaE
rech^sifher zu regein Das Recht kennthief den BegriFfder .l^echisdujch^etaung^belijgnif".
Wye RechtsdurEhEetzungsbelijgniE ist die Belugnis, rechiliEhe Regslungen durch adnun^siratrve
MaQna!~imen und gen cliche Entscheidungen durchzusetzen Qiese B etugni^ jte hb l adgm
Btaatgrundsatalich nur auf seinemGebietzu
Da derze± auf deut^chem Eaden kein recbtma&iger Btaat besteht i^t van einem ..EtiJIstand der
R echtspflege" aujzugaherii
Und trotzdem iDder gerade desnegen) rriallen ?ich .BeamtB', „Sta atsanwalts' und .Richter" unter
Mhssachiung EarrtiiEher Rechbgrnndlagan an. Ver^gungen zu edajsen, die rechtswidrig da? ReLht
beugerii
Am 25 03 2002 wUfde m l-Fessischen RurcKjni umi 21 45 imi 1 Progfamm dTe SencFung Vaulkorl] fkr
d en Sta ats anwalf a usgeftrah It
ZitateBus dies er Sendung
"Siaateanyjalte reag^eren aufBefahl und Gehcir^amiund^ind eingebettEt in einafastmilrtBnsche
AdministiabDn *
"Dass Polrbk sich dieserSlBatsanwalte nunbedfent umihre Intaressen durchzuziehen -istnarmal'
'^Virhaben heute imBefCJch de£ stBatFankvaltscballiE hen Handalns imGnjnde vollhg willkurlicbef
Handein "
'^^ir nennan daEErciEiDn, den Niedergang de£ R ec hbrta ates^ weil jedes zneite anklage^ahige
Verlahren em lac h ainge^tellt wird "
"Die Schande i?t da^s sc etwas ohne Aut ie ht und 1^ a ntrolle der ItnVJchkek ^tattTJndet In
Hinlerzinxnefn. imi G njn da maHos '
"Der VDrause^ende G ehnrs am rat sy^tEmlrrmanent Denn daE Weisungsretht garanbert dass der
W ille des Vorge^etii£n unteri ausgeluhrt nird."
ZrtatEnde
12*
Noch Fragsn?
Lassen wir erganzend na^h ein^ge Richtsr lu Wort kammen. die nach dam Ausscheidan aus ihren
R I chtartatg karten intarassa nte T ats achan var^flantlichi£ri
„Es gibt in der deLitschienJ us^i zuuiala ma rhtfaeEes sana^ bessarwis^anda und laidarauchun^hrig€
Richter, denen bai7ukamrr«n ollenbar ausgeschEossen ist"
(Dr Egan Scl^naider. ehem R ichte/ am L G . in der J arts c hn^ lur anwattliche Prams" GflS99l
J n Deubchland kam rrsn diA ajna^ Prm ess zu liiirerL aterESO gut >^u~leln."
1 G Lndesver^sur^nchter a D Prof Willi Ga^Er, KaHsnJi^ in einEni Bertrag in der ,JD Eirts dien
RichtEf^e±ij^' Etfl5S2l
J ch bin selbst en dejfecKar RicTiter se±feE±20J ahren. Ich bviide mch ^cht nmJr einrrBl
entcheiden, em deufechier RicNht zu wefdan Die daLTEchen R ichter n-Bchen "ir An^t'
\Prot DietherHuhnin.RichlErinDeufechlarrd'. 13G2. zrtieft nach .Dirfiar Hukwi in n^rrDnarrT. «]n
Prof Dr EckH^GuEtaHjus.GeHinNJW2{10Dl
DemLstrichb hinzuzLjlugen.
5ia haben in diaser Publikabon irrYv^ar kvieder VDn den .SHAEF-GesEben" galasan^ dia die Alliierten Kir
Deutschland aria ?s an haban und die auch hauta immer noch geltan Da Sia abar in dar Ragel davnn in
dan Madien nichts horan und auch sanst dani± kaum in Benjhrung kammen kvarden, balege pch die
hautge '^ifksamkar^ dieser alliieri^n Ge?etze anhand der Venjrtailung von Dr. Alexander Schalclc-
Golodkisvrsln im| ahf 13B€
.ftegen Vergehej\ i:ach d^jn MHAafregfenxfrgsgeseiz Mr, 53 Ji&tfe Jas LG B^fliu dej\ Ang^klag\Br^
Dr AIb -fender Sc^akk-GokfdkcfVfski le/lero'^j fi^reirJis ".^ o/nme rzia Wa i(ooj^m\erQi:g' tn derDDfl.
jmj 3*f* }396 zw e intm J a 'ir Frej^ertstrale mif fle rva ^f4mg lEn^rferl W i^ Urie i J Kun 3 j uJi2537
^jtterferStnaf di-e flevisron tf*s^^?get^ag^e^ wrwjjriEi? (EGH Si43 129}
D\s fri^rqeqe/i o^r^htetB Verfsssuo^^sb^schvyerde e ^ wji7> 5 u^ des le jfasstj ngsoeocfri jujiqst n ic Ji^
juf £nfecfrejJirj|g aiwgPHiFTmeJr WiJeji. "
W a? balegt d^ase Venjrtailung^
1 Dr Alexander Schalck-Goladkokvjki st nicht atyja nach dam ^StGfl " venjrtailt kvu rden , nas nach
StraHatan aigantlich anzunehm^an vjare, SDndern nacb H ilrtarrecht ! S H AE F -G e?atz Nr 53] Dies
bele Ejt aind eut] q. dass diases Pachtim|ahrlS9fi I so hie auch heute^ npch gilt '
2 Das Sundasvarfassungsgaricht haiie seme Ve^lassungsbaschnarde gagan das Urtsd nkht
an genomrrjan. da baispielsweise gemafi dem^Ubarainko'TinTEn 2ur Rage lung b as^^nrnta^ ^ 'a ge n
<n bezug auf BEflin"|und anderer Abkonvfieril em Einspfuch deutscher Gerichte geqen all ie4as
R achtnicbtmuqlicb ist ^
Hier kannan vrir nicht nur dia fehlende Sciuveran±at DEut^chlands und die nach irrmer geltenden
M hlrtarges Etze in Annendung baabachten, scmdam auch den schon erwahnten Ei elbsis cbutz durch das
Bundesverlassungsgar^ht nekhes. wke sehrhauHg. dar D arste Hung der Wahrhe±aus demWeg gebt
iieive^e fur diese T&tsachep Isssei^ sich also JederreS Hoden, hvenn jnair our dte Augsn ^Hnet
mud dia U^eJlirn sich Aenffn^enau betrac tf tat Abe, seien Sie wacbsaro!
AbschlielLen n~iDcbtE ich dieses Kap±el m± einem Zrtat nekbes das zwm^nde Gmrdprinzip eines
R e c h t s staatES sein mu£~
^twas 1st nicht recht; weil es Ges^z ist Eondem es muH Gesdz s^n, weJJ es
rechtist "
ChaHEsdeMDntasquiau^franz SchnllstBllEr. IBS 9-17 55t
125
Einige AneVdatfin bus afen A rr^sirchiven
hns
■ ■«H1 ^rn EMhcinbiJdiHE
AiViai DibLltai
kiuti lui ijLiic FDckrihin,
4»|J kt yL^± hEzmiii i^ tlli^h
FHiihfrD 3cb Llama Ywmtiaiw^^
[■uLht NlUr,
HrLlril dat rin Hrt Jh
aaubzi«4ih mi tJiV bujiuiuhBii
oni^GEHO
gprm^lnn^nmt
:iu.:. I?»
Dlldozf EDlopTocEcz^f rin
dimnr Mcnnnu. hIJ ■ «rlJ dHd;^
■ ill* hit J]Lf nLrlq'rt |L1?]lFiJ—
i^^n, h4t±fi|ct*rHitA it*r
iRurt pr, LdLiMiinil ^1 4r fut
gmr TtLiiiTi ulLJr Er xk£T|t
9L1I1Uj^£l11 Hi nun iiF^.--r.n 1 1 gun
^ndj-^zk. TEullaTi Lbnr bnl
nHhi» p*p Jj^tMIlD tl4£lfif 1 +
hihr i»brt4 rr«U ^rtnlElH
'tix- lixUn ]rmhi1 Ul| dO fllA
Lc^ihLLLIi nHl>in 1 l.rv Li
^■Jm 1^1^ VU-ptDXbHl4D UhK
nmiTK hn^tc-iHllLc ^EvhLxt nizi.
>4r =^T±fri U1v cjl/Ucut,
jnr>fi a*iL^n hL^xxpi Lp
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Wi
IDiH IHHEH D ESE SE!% 3EI>^3iEnDEL
G E LE G E NHE FT BE W LriSE H. .
12 G
Schriftwechsel mit einem j^anonymen Staat^'
Wenn Sie nun glaub^n^ daES bs BUEreirht dia .BEhiDrden' uber die Kechtslage au^uMBren, darrwt diase
von ihran ?a gena/iritBn .Ambhiandlungen' Bblassen, dann Echlu nimert in Ihnen noch hmmer EJn wenig
der GiBubfi, mr nurden tatsachlich in esnemREchitssiaat l^en In diesem K aprtel nerden Si^ allerdingE
anhand von BaispiElen Eshen. wie von .ofliiieller 3 era" rrrt dEmREcht umgegangen wird
Tauchen bvir ako m verjchJedEne SchfillnEchsel nutunserem ..anonym^n Staaf eiir
L Finanz amt W alcl^ hut-Ti&n g En
V€imeffTtfiche ErnspruchiEant^ch^idung vom Finanzamt W ald^hiut-T lengEn iHerr Palal^kyl an den
dEutecliEfi Staatrbu^g^r Herm S te Jan Gamp p in Albbrucli: vam 2B 10 2(}G^
nginal Zrtat t in an z ann i A Li^zugf
°Zwaf SEi Art 23 GG aF. - wohl ab Ausluss dar E ilbeduHfagli: eH: uxid HEktik 6^
^heJEfVErenigurgsDrDzessEJ -durch das nach Art 10 Abs I am T age nac^i dErVefkundung. rruttiin am
23UEf lEfSb, n K'a1t ge^etenan Zu^bmmungsgesetz zum EimgungEvertrag auigehoban worden und
IblgFiEh bai WirksamnErden de^ BertrKta^ am D^ I019S0 nKht mehr in G^Hiung gewesEn Di€s werd€
aberzu R€Elit als unErhebbch angEsch^n, _'
W BE badEutEt dissE Au^sage^
DerErManjngsversurh 'wohl als AueIIus? dar E hib EduribgkEyt 'bedeutet dass das F^nanzarrt versuLht
dam Volk Ecin Haridaln lu varkaufan, Dbk^ahl a? kein^ Ahnung hat au'rcalrhe Rechtsgrundlaga as sizh
stutzt
Dies wfrd nocb durcb den nohl schlimmBtEn Eatz m elner Demokrate untarstDchen und kann rur vai
EsnErDiV^aturau^ga^l^rDchEn narden 'Dj«s werdE abEi zu Rechtals unerKeblich ang«sehenr..r°
Das bEdEiitat dass dam Fmanzamt dia aigane stB ats ra c hdicba Grundlaga und SDni± ihra fahlEnd^
LcgrbmiatDn vnllig egal ift'
Das Zrtat VDfTi FinafiEamt "^alds hut-Tierg an (unterz eic Fin^ VDfi Herrn Pngalzky}, 1st dia kfare und
detidicha Aussageeinar willkurlicher Diktatur, g erannt ,,0 u n des rep u b I ik D eutsc hiar d "J
II FlnanzvntH^le-Sud
Nach meiner Aulklamng uber die aktuelle Rechtslaga 4n Deutschland und di^ Unzijstandigke± das
Finaniamtas Halle-Sud, SEbnabniirdie„Le±arin das Finanzamtas", Frau Berking^ folgandas'
nginal Ziat F in anz amt (Auszugf
J} as Enjndgasatz und die u brig En Recht^grundlagaxi in derBundasrapublili: DeutFchland sind wirisam.
Zneifalan dar Z ust:aj~idigk e± des F in anz an~it£s Halla-Sudbesishen daber nicht
1 bra VarstBllung, das Gnjndgaselz sei durch aina VarluguTig der Alliierten im J uli 19f^D m± Aulheburig
das Art Z3 GG a.F edDscher. ist fahcb Eine entjp recTie nde Verljjgijng gab as nicht Hata es sie
gagaban, wa^^ si a unwiiksamlvgl Artkel 73 Abs 2 6G) Haiie as eine wiiksama AuHiabung das Art 23
GG a F gegaban, vjare damft das Grundgasetz nicht erloschan, da die Nom^ kejria
W irksa mkaftsvorauss atz UTig das G run dg asetz as darstallt'
Was bedeutetdiesa Aussage^
127
Hi^r kverden di^Iatiachen, diE man in den Erit^prechand^n ^und«£ge£etzblatl£m" jederzer^na^hk?en
kann (und ich hatte in nTeinem Schraben bt Ftbu Berking EslbstvsrTtBndlicK alle Qu^lkn angegebeni).
Einlach geleugnet'
Uncf neldie zugrundefeganden .Nomien' auch fur das Finanzamt absalut VEibindlich sind, bclindetsicli
dieses durch ^olche Au^sag^n |und T atgl^rtianl au£«rfialb vnn Recht und i3csatzi
kh liiann Frau Barking nur nahclegen^ mal in ein „G njndgeEcts ' hincinzuschauen Qort nird sia im
neuen A rtk el 23 keinen GEttungsberaichi mchr linden. D^s kVEFter^n istin einer IkkingedrucHnnl Tabelle
amAnfang des W^rL^? ebenlals zu lesen, dsss am 17 07 1^3D derGeKungsb^r^ich gesirichen nurde!
Nach Binem erneutan Schreten nieinerseris, in welchem Jrh nathrralr subrtanbiert zur Rechtslage
vartrug, erblg^ in einani vj£±afan A ntn Drtschreib en durch Frau Barking der klagliche Versuch, dach
irgendwi€ einan Geltungsb^rcichnaEhzukvaisen
n ginal Zitat F inanz an^ |A u^zug i
J^iE Abgabennrdnung ist anwendbar, denn das Gnjndgcsatz bt hvirisam. InsbesDnd^re dia Enbvicklung
des Art 2B GG a F ^^ht d^mnichtentgegen
-Snffim 5fb dia FesttEllung des raumlic^ign Ga^ngsberercha^ das Grundga^gtze^ lur prnblematBth
halien. varh^giaa ich aufSatz 2d&rf raamhel .
DTb R e cht5 an JichiEn E^nd auEgetauscht Esnvemehrren kann nlchl eraieh werdan Werteren
S E hnlb/^rkfihr zur Themaiik Ba^tand dar Sunda^fapiibliK Deutschland und Wirksamka± das
G njndg^satzes kvarde ich nichtniehr Rihren '
Nun sail al?a dia Praambal dan GeHiungsbereich regain Bch^da nur, dass die? rerhdiEh n^cht magl^ch
ist In „C rait Id's PechbnDr^rbuch' il7. AuHage. Veriag C H Back Munchan 20Q2] vrird die
Rechfefahigkeft ainerPraaniel fclgeidemal^en da liiiart
jvPraambel - Vorspruch. den aigentllchen Vartrags- und GesatzastaKt varsrg esIx^H;
unmittelbara H echtserheb lie h keit w Ird der Praambel nicht beiqemessen "
Aber das ,f inanzamt Kalle-S ilid" niDchi£ nicht ne±ar ilibar aine nichit vurhandana rachtiicha Grundlage
diskufaeran und lahnt vjertara Gasprache ab
IIL Bundasministeriumdes Inneran
VIeHeie ht kumrr^ ja „VDn ganz Dbafi"zu dia?ern T hama abvas erhelenderes'
„5ahrgaehTtEFrauUinhaMarikrtAV€bEr.
darz€± bin ich im Kontakt mit atnem BarulFkallagan dar niich uber Inhalte wie N icht-E xiEtEnz dar BRD
TnfcrTTiie rt
Man hat nach dar Wiaderverain^gung nial dan einan Dd€r anderen Zertiings arlilLal gelesen BrttB setzan
SiEiTuch in KannSniF, ub as richbg \st dass diaBRC nurnoch €in Organ h?tund da? Deutsche RejchfZif
SQfTvt als ^ ta ats gebiab m± 5 ^atsva Ik a^istenbiEt
Q«ft hva^eran .nba rassnert mich aine deut^cha B^atsburgarEchaHsur^nda Brtta tailan Sie rrurmrt i)b Big
diase ausstEllar konnan bzw wo man diasa €rha^ DaE EinwD^in€rniE(deaiTit sihickt dan Burger zum
L andratsa/nt un d dortwird man w^ader auFdia StBotvem alCun g vamiasan
IrT^VoraLts bestan Dan* lurlhra Mill ha'
Tiglnal Zitat E undasiTi]nisl£riun~i das Innaran LAuszugl
SahrgaehRer
kh bedanvia niich fur I bra Fraga zurPlach^lga des Dautechan Raichas; sta gibt Galeganhart vereinzelt
in derBevolkerung noch beEtehande UnkannlniE uber grundlegendaFragan UTiEaras Bta ats was enE nach
Lmdnach auszuraumeri
12 B
2ij Ihrer Eisi^n Frag^
Solan ge di^ Deubche D e rnolrBlfscl~ie Rcpublik e>2stiertE, war die Frage UrfEstrrtten^ in NVeJEhem
VErhaltrm die Bundesrepub^k D euts E!~ilan d ?ijm tui~ierari E^eutschen Reich ?teht Nach der im Einklarig
rrvt d€r herrs c hen dexi AuHaEsung in der slaatsrechi^ic h en L±eraluT be^tehenden Raihtsprechung cles
BundesverlaEsungsgenchtr |vgl BVerfGE 35. 1. 15 fl) ist das DeutBcKe Reich nit der Kapriulatinn der
Wehrmachlam 08 Mai 1945 nichi unJajqeqanqen .
M^dem InbaHtreten des G njndgesetze? am Z4 Man 13 4f^ 1 Dn^btuie rtE ?ich eine Eowniil in te mta n aler
Hinsicht als aucT^ durch beEaliungErechHNche Vorgaben eingeacTiranlcTe deutjche Staatsgewaft un^r
dem Namen "Bundesrepubhk Deubchland' in einemleil des Deutrchen Peiches, namlich dem der drei
^ efftaafiETi
M* der En^ichtung der Bund^srepubl k Deutsc bland iVUrtTe jedoch kein neuEr Sla at gegrijndet sandErn
einleil Deutschlands neu DTgan-sieit
D i€ B uridesrepubik ist dahier auf i~irem G ebiet rn± dexn D euts Lheri R eicb identic iJi
TFalsch D£s Bunde^verfassungsgencht sprach in seinem G rund^ ati uri^il Eediglich vdh einer
J €ilridentrtat", da auch die Angliedenjng der O^tgebiete ebenfall? noch ausstebt^
BezuglicK der raun~ilichen Au^deSinung jprachi das Bundesve/fassungs gen chit var der He/st£llung der
Einhek D eiits c biands am OB Oktrber 199 D van einer Teilidenbut uni die Deiitscben in der DDP und
B Erbri lOstJ nicht aLiS7ugrej~izej~i
(Falsch. Es gkig hier aucb umdiEausstHbenda AngliadErung d Er ?tgeb»EtE. f
Auch rrri der Herftellung der deutscben Einber^ 13SQ wurde kein neuer StBat gegnlindet da die DDR
ihren Sertntt zur BiindeErepublik Deutschland auf der Grundlage von Art 23 des G f und gesetzes latte
Fas sung I erUarte und SLcb somrt das Gebiet der BundesrepubliklediglicKemertertB
(Falsch Der Adikel 23 a F GG nar z um Z eikp unkt de? Bertrvtts nicht nieF~ir yjirksarrL Bin recbts n irksamer
B ertntt d er DO R knnntedaber zu kein en~i Zertpun kt erialgen ^
Die v^lherr^cKHk b en AspektB der ^'lederverem'gung Qeutschlands wurden nut den~i Verirag uber die
atschlielLEnde Regelung m Bezug au f C euts c bland - Z wei-P lus-Vier-Vertrag - vaml2 Septeml]er I9B0
geregelt
In dieseAi Verirag baben die vier alliierten MachtE tbre Pechi£ und Veranbvarilicb kerten »n Sezug auf
B^n und Deutsc^iland als Gan?e? beendebund darn±deni verein^gten DeutsLbland voile SDUveranrtab
Qfairse^ne mneren und aulSeren Ange^egenberten emgeTaurr^
rpalsch Die SDUveranrtiat wurde IB Tage spater durcb das JJbererinkorrYYien lur Regelung bestrrrrner
Fr^genin Bezug atjf Berlin' nieder suspencfiertjj
Die verfassungsTEcbtiichen und ^nnerstaati^cben Aspekte der Wieden/erein^gung vjurden Im
Ein^gungsvejirag, der von den zustandigen P egierun gsverixetem beider deutcher Biaaten am
31 August 1990 unterzeichnet nurde, geregelt
(F^lsck QerEinigungsvertrag iFt ungulbg^f
Dann haben die Bundesrepublik Ceutscbland und die Deutsche D e molrahs che Republk vereinbart die
Wiederberstellung de^ Etaa^'cben Einbe±aufder Gr-jndlage des Art 2B GG lalteFassung) zu vollziehen
Ifi deiTi mt "B ertrittsbEdingte Anderungen des Gnjndgesetzes" ubersLbnebEnen Art 4 enibalt der
ElnpgunnsvedFag u a. auch Bestmrnungen, d^e die Anderung der Praambel und die Aulbebung des Art
2^GG bE^efTen
(Falsch Es mrd led^glicb Envahnt ^rtkel 2B nurde aulgeboben' ^a dies uere^ Em 17 D7 19Si] durch
J amHS Baker geschah, ki^nntE em ^ LnigungfV€rt~ag' zu diesem Zertpunkt niLbb mehr rechtsvnrksam
gefchbssen i^erden')
Die Zi^bniming zuni Einigungsverixag erIbtgtH von den ParEanienten bender deutsc1~ier Beaten jevteils
rttt ZnejdnttEknehrfieFt auf 5e±en der Bundesrepublik duTcb das Einrigungsvertragsgesetz vum
2. September IB9D iBGBl II B £B5I. aufSerten der DDR aulgnjnd des VDtislammerbesEhhjsses vom
2.AuguFtl99Q
^^Isch DieseZusbmmung ist rrelevant da sie gegen Volberecbt verstaILt Isiebe Artkel 53 des .Wiener
U berernkammen uberdaERecht der VertragE'D
129
Di€ Wi€derver€inigung wurds dni D3 Oktrber 1^90 kvirb^arrL
TPbIscK Er^n? gab &5 k^ine ."^led^rv^reinigijng" isi^he Vortr^g z Um Ver^pc ht Buf die DjtgcbTete^ und
zwerteriEsind db iugr\jndEliEgendEn VErijBg€ n'Lht rEcht^wirksafnlsiEhe Dbsn^)
Durch die ^JBlJ^£?u^g der PraambBL welc^e d^n G e^/1^5^ e j?jc^ des GxundgsB^tisB ^nth^t, und di€
AuHiBbung dss A± 23 GG a F wurde lufn Ausdruck gebrBcht d^ss dBS Ziel der Einhert und Freihert
DeLitschlBnd? vallsndEt \s^ und dass ss ksina werteren Tails D eutFch iBfids q&t derBn BBrtn^ em Ziel
dEutscliEr P Dlrti sein konntE "
[Falsch Eine PrAarrtiE^ hat ksdne rechUiche RelEvanz' Db das ^G njndge?Eti' b!s ranghoch^tes Recht
ebFrit diE QeinitiDri ^eihes G dtun gsberec hes, die es ^elbrt zu JihiBltn hat schuldig bleibt 1^ es
LMimksain!!
Lfifdef hat lifer auch das .QUndesrTuni^num dss InMsreM' v^llig ^Isch vorgEtrager> AUch Vnn hler h^Trd
eGe LiIigB verbrsEtst un^erLand (hie immerES auch heiQt) SEdsouvEran
Diese Fr^gE konrEfi kvir abar auch anhand Ihra? P bjjes klarsn
Warum istdEnn wohl auf Ih rem h^B R D"-R eis ep ass vprnE ein ftJlEr mit sechs Fedcm und innen ein
fldJer niit je gJEhen FedErn pro Schwinqe zu sehen^ Zvei Hoheitsz eIc hsn in einemPass?
WEnn 3iE das dEjtschE TE^rr^num VEflassEn kvallEn, ist es iT^ingEnd not^Endig, da^s dss gultigs
StB^sw^pen aullen auf dEmReisepass abgebildethst Also eIet R ecchs adier \ m± E Fedem)
Zur E'ln^^Erung DEutschland bEdEutEt Igem Dsli'^rbon SHAEF-GESst3 Mr 52 A^tke) 7 Ahs e) Jas
GEbiet ds^ DEiftscher R^ichas wie es am 3I.OJ^B7 bestanden h at I va IkE^rec hdicliE i3rEnzE].
Das Deuische Reich ist niE untergsgangen und nach wie vor rEchtsfahig. hjOEUTSCH"' ist Icein
StB^und [£e„BRD" warnieDEutFchland!
Der Adier m± je E Fed Em je Flugel Ll2 Minis^nen] nurds vom DsutschEn Reich vemendet Er est [Fas
letzte gulbge E^atss^rytal Darum rruss diessr ^dlsr vom auflhrEfn REisepass sao- WelcKe AdIer
inn En abgEturdetsind, spiEEtdabEhleinE RdIIe
rrlE KlvnstzKEnd n sthci \it, \^^ti^
h'H^chkdcnc HohtRsul^vn in HncTi
luHnlO
DIE 9 lit nthtfr d^m HcIkp^e Lh
<lldEJlJ|EJ ZE^En hp d^T LEjrttTi^UliS-
dtb^tEl Ehtr jnpthldi a F^E^ten
.^unritiTEiallrt PEibchiAhi", dk nkht ai*
i\^ EiVtiEj Stjal^ajDh^lh^L.
IV E [Rhv □hnefmeLdEamt B erlin
In diEsem Fail VErlangte em Burger vqi der Ausstaliung EJnes riEuen Ausweises, dass darauf die
tBtsarhliEhe B taat?angEl~iarigl Eit vsrmertt kvird |und nirht diE NatonalrtBt „dEutsrh"^ AI2 die ^shorde'
dann nichts mE^ir von sich harET liel^, zeig^ et diese beim zustBndlgen Verwaltung^gencht WEger
U ntabgkEit a n
Hier nun der B clirifinechsel
^EshrgEehrtE Frau KapuEzinshi,
da ichODR-Burgar nar. nurdEich -wie aila QCH -B uf^er - gEmal^ das A rfikels HE dE2 „GG lurdie BRC
afiHEkbert dalierbanobgE ichauLh mchtdiE van IbnEn^ugE^andban Unt^dagen au^zulullEfi
Die ^taatEangehorigkErt €mE2 BurgErs kvird von ^EinEr Zugs^ongkE^zu einem EtBat abg€lE±Et USA-
EtaaTsangEhangET J~iEilLt sin Burger hat die BtdatsangEhDrig!<€± der UEA. Ein PuQIard-
EtBatsangEhongE/ hat diE BtBal3angEhDngkE± Rul^iandj. al^ DQR -Burger liatte 4e1i eihe DCR-
E taats an gEhongksft- die entsprec hands Urkunde habsn Bie berert? er^a Iten
13 D
In dsn J^ErsDnalauskveESEn' ^ht unisr dsr R ubnt ..Etaat^ang EhDflg!4€rt' D E UT 5 C H. Ze^gen Sle mirauf
derKflrtEeanen^taatnamEnEDEUTECH"
Hi€r ist alsa einc gTund^ ats licha Frags ^'ie hciILt dEr Bbaat dcr nach d€r s g W lEdErver^in igun g
entirtancl^
Die StaatsarigehDn^ke± Ebsn diE^E? ^taatE? rrrDchiE ich auch in rr£inEm p€r?anenaLt^nEis haben.
Aeseeh PEr^Dnal soil ichsEin, nEnn ich mirEinEnPER^OFJALauswei? susEtEllEn la^sE^'
DarauHiin mEldsiE sich die .MEldEstellenlEHiEnn' Frau HohnE tElEfcmuch und teiltE nrt das^ em neuer
AusnEis beaniragt WErdEn kannE Def Burger VE^IangiE emEut dass ihm schnHlichi seinE
StBatsangEhongkEFt bEst^gt und dsf StBat dEr nach dEr WiEdErvErEinigung Entsianden lEt bEnannt
wird
Dariach schrieb Him HErr Ohirkh'
^shrgEEhrtEr
IhrE FrBgEH bEantnortE icK wis falgt
1 Durch dEnBa^chluEsdErValkskammET VDm23DS1990{BGBl 1930. I. S 205G) ErInlgtE dEr BEitntt
dES SEbrEtEE dEF ^DR gEiTi ^±23 ds^ GmndgESE^ES dEr BundesrEpubltk Deu^chland Ein Etaat ist
dadurch nJcbt entstanden.
2- Van Anfang an galb ^r diE Bundasrspublik DELftschland und diE DDR eihe EinhEidi^hE dEiitschE
EiaatsangahongkE^ Wec dahEr in dEr DDR sringEburgErt nurde, nar und lEt auch in dsr BundEsrEpublik
dEutsihar E^atrangEharigEr
B diaKEnnzEichriung dErStBatsangEhDngkE±im Pcr^analauswEis EHblgt m± .D eu^ch' "
A ntwortFchrEibEn:
J^Erf Dhlnch.
ETitweder bElindan Sia sich in Einsm Irrlum sind Ein nnhinscIiEr PnlrtiLignEr odEr Ein ZorrbiE, der auf
PDFitlLigEn prDgramrrKr^ i?t lt~irBnEfsch«nt auf den ErEtsn Bbck rn«dnE Fragcn bE^n^DRct luhabcn. da
Teh jEdDch SE^bft dsnkEn !<ann, bslrachiE ich Ihre AntwortsTi ak eihe LugE Eie SEhrEibsTi VDn sdnEm
Jj/}fj\\fge5^ti riETflfiD" Ee g<bbke(n GrundgEseti dsr BRD. sandEm nurein ^G mndgESEti lur diE BRD".
WEil ja DEutsLhtand Ein bESEtzts? Land i^ und das GrundgESEts dam dEutscEiEn Vnlk aulgEZT^ungsn
^urdE
1 LugE Em bEliEbigES GsjEti kvird nur dann lum GEsatz, nEnn SEin GeltungsbErEtch detniErt lEt EEit
dfiF AopEXDn dsr DDP^ und Versklavung dar DstdEutschEn HdHie dEr AriikEl 23 auEiu E^isbeiEn und
^Enair Aefe/ AriikEl dEliniErts dEn GeltungstiErEich
Z LugE Es gab kEine WiEderjETEinigung, anfonftan kviIirdE es gem dam ArtSiiEl L4& Iteie W ah Ian und
EinE VErfassung gaban Das kanntEn die Verbrachaf, die s^ch PEg^arung nEnnen^ nicht zulassEn
Des^agen gibt es auch in Q Euts E!~ilan d kains VErfassung, SDndernnurain .Grundgesatz lur diE BRD"
B Luge. Das Wort „StB ats angEh5rigke±' badautEt AngshangEr Ejnes Staa^E .JDEUTECI-i' ist eiria
Natanalrlnt Brtta zeigan Sie mir, no Eich dsr Eta at narrens Deu^ch tiafndat
Mema Fraga WFEhellt der Etaat, dernach dEr^WJedervereinigung^ entstand? i?t n c^ib b Ea ntworts^
WBrdEn, da au{ die Fraga dEr BtBatsangEhongbe± nichit EngEgangan nufde ^'anjni stsht ini AuEweis
JJEUTBCH'und nicht.ERD"^"
ImNacligangFiat daE VamaltjngsgEnEhtin dar Bache audi kalna E nis cheldung tre^n wollen
JnderVemaltungEEaEha Bufguri Land BEriiriwird mrtiietEiEt dass diassart? kame Bedan^an gegen einE
Entschaidungdufch EinanEinialnchtEnniscliniriEhen Varfahran bestshan
Die Ktaga rst abwEisungsrEif
Der K lager hat nnclimals ausdrucklich klargEEtsllt dass ar nada/ d^a Ausstallung elnes
ParsDnalausnabas, nach ainar Staatsbu rg arscha Hfu rkund a bagehrt scmdem n~ri dar Ktaga allarn
darub ar A usih: jn ^ b ag ahrt .vna dar Etaat der nach dar W ledervEreinrigung antstanden isf hai£t
Emdarari^Er Ktagaantrag^stbararb unzulass^g "
Fazrt Da EE keinen lagrbn~ian Btaat gibt Ikaine Bahorde will cidar kann ihn banannan} gibt as au' dia
Fraga nach Einar BtaatsangahDngke±nLtrainerichfaga Antnnrt EEPNE]
Der L^ndkais Damrrun nar dagagan untardessan sd freundl^ch, ?u baEtabgan, pjdas es ema
StBTtFBng^ DflgVelt dET BundesrepuhlikDeLitschland l.. nicht gFbt^
131
V Landlrreis DEinmin - Dcr Landrat
LANDKREIS DEMMIhl
DER LANDRAT
LKiJLrrn LKtottp ■ Or Ludtf n ITH ■ '■ hj r^fmahr
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Sac SBtKH fla SLUubllf^rui iltj DDfL iu (cwi iL-id d^t 5fi»iimcc!ia;ifiicl: dtr BiaaiiP^ubl^t
SriltiEmr[]i?Vlnet^ Dak □LlrKlAv&dl±U-jntJ3EETicH furl m veinsn T^cfchlnA-r Vtm 21 DtUt^ ]'^RT
-2BvR j7Jfl3-BVariGE-77, L37 AiEfDhruiccn rum FortLiWJinii ncr cirJieit irhm dcoticlifr.
DDr^ 2JLU £r^i.tjb Jcf Ji^bUi:lTcn S^mHuAc^iigk^it ^Eltbn fcul GnjutsAtz^di liruj ^J^
PcncTTwa die hl> rmn Ablpiif d^ 2. OhvtCT 1^0 dk =H[wtabafECT«lidft dm DUft b=irtKii
}ifih-*it, ju[i dcr HdraiclLunf dcf ELaiic-h t^uc^blH^idb - In den Grmiiaa da Dcdrc pubtlc -
dcutsche Srac'^nE.chrtij^ grMirt^i Dif EtindnrrpnWik lUc^TtBriiJHiid tiittc urn FijT*bTrFt»ri1
*taj iUr ul\t Dguuclwrj jy3|Ltfr>^« L^TagiDBBJiica] I dndgbcp Sajtemacn Jn gkcEl M m Slpot dcj
"HSffiB^Lnd SiTimMLEfrflnEfrdtiEeMtrsJRTrEtAC j^t^Sij^UJvrin 15^J -eiesf fcflpj^hcri. Ana
don Cr^xTiduLz c^ FoTt?«jt^?f d?} dntTchcn SCoalTvcitkfa tdl^, d^n c? dnc
StflaLEnRcT In^hrfl [Jr- Pi mTfeE''c:?n nd ^ Dgutjf^JpndH ccrcn Ei^cd? ?ic anfrtrrbcTL nkin b bi.
AVIK'II LLLC "tTTimiPii ii
lUrnfKE
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jiiJLiihu
I lAn^n kLkX Mjh L lJ I p
F^^ a If
llLl
dOkUiHi^FI
I^JiCKq
BlE>ben i^tnnch Fragen oH^n^ Frag€n Sie dazu cTDch cinfachniBl Ihre 7U jtan^gen .E^Horden"
132
Die Frage nach der Staatsangehi)ngke±nochinals aulgreifend, rrochte ich efganz^nd darauf hrinnci^en.
class Sie i^elPeicht das Argument horen werden^ dass der ^und«?p«rsor;alau^nei^' als Gestatgung
hier^rausreichit D em i^t allerdhngs nic1~it^Di
Das .5 taatf rvinksiBnum B ayem' hatzu dieser T h ematk bererb blgendes s a&ut aus g eluhrt
Der Bunde^pefsanaFauEweiE oder der deuhche ReiE^a^s sind lein Nachkveis uber den Besrtz der
deiitschien Staat^angehDriglert 5ic begrunden lediglich die Vemiulung, da^E der Aijsweisinhaber d^e
deutschie StaatsangehDrtgke± be?rbt"
L eider wird auch van dort nscht edautert lur welchen Staat ^ein lun #ire StaabangehorigVetbeBtEht
da ^undesper^onaEauskYeis' und „Rerisepass"pa ledigkEfi d^e HationalitBt ■, d^uts ch , bestadgen
Dies kannen Sie ebenlalls aJ^ MgeMdem D okument et^^en:
aUNDESftEPLiaUK OtUTSCHLAND
18^
EknbOrvtnjngujrkLnda
m —
gw a if tf jifi ? ^ iM?ng ~r i I bk v^ j ^ w k* ^^jj ^" jftc^r u-^— r^ jx-^i^g^i-
J^ J mW H ^^^-i I-" *- iiyB-^h FJiH»r*»«*a
TdTK.^i I
Wanjm steKt dart nirht ,h^t die StBatsangehDrigke± der Gundesrepublir Deut^chland ervriDrl]en'7
I mmerfiin hst dies er ..Sta alf ja Dben genannti
Richtig isL das^ man nichts erwerben Lann, was nicht e xtstierti
133
Die Wahrheit uber die Steuern
Wenn sla die varstEhEnd en KapHiEl aulmerkfam gclEsen habsn, dann konntE ihnan vIeIIepe ht ^ chion dis
Id BE gE!cDrTYV£n ^^in, dass diE Au^iagEn das ^BtsEtE^', si^ hatl£n die P III cht StEUErn zu zahxlETi, auch
Eine gewalbge Luge seph kanni£ U nd da m± hab en 5 e sagarREcht
Um eine StEuerpfirht der Burger dem Staat gegenubEf zu da^ieren und dunhizusetzEn, muli diEse in
Eainer Vcffassung - al?a dEm hachrtEn REcht des Staatas wdcheg dnaiq Einqriffe in di& Rechte
der Burger zuiasst - verankert und gafEgElt ram Und da die ..Bunda^rEpublA: Deubchland' neder am
Staat iE~ nQch eine V ErlaE&Ling hat dLnitEe& hier^ehr SLhyjernerdEn, Eine^olche Piichtrechtsnirksam
dar^ujtEllEn
Grundiagen der Steuerpfl k ht
Gnjndjatzlich hat p~iut ein 5t33t das Flecht van SEinan BurgErn StBUEm lu VErlangen Da d'E
^undEsrEpublik Qeutschland' kain Staat i^t kvie in diasem Buch um^asEend dargEstElIt und bElegt isX
kanni£ ic!~i rmr eigenilich jEde we±EreZeile zu dies am T hama ^paran, da rn± der A us saga J-Jiemand hat
diE Plight Steuern zu zahlan' a^gendich schan alias gesagt i^t Da aber von .ftaatiichaf' SE;t£
rechbtiidFiq alles untarnorrmen kvird, um die Men^chen fystEmab^cIi auszubeuten und van dnrt au^h
regelmal^ig Fakchau^sagEn getatgt yj ardE n (5 ehe Bibnachh^E^ #|, gEheich im blgEnden detail^erl auf
d E Pechtelage ajn, d amc a uch je da-ni EinzEJnen mrklic1~i klai wird, vtas in unsEremLand pas^^ErL
Ich vjEise zuf E inluhrun g zuerst aufdiE EdEm F inanz b ea mter. und Finanznchterbakannt SEin rrpjjJEnde
FundstellE zu | arassVPaeFothp GG, 9. AuRage 20D7, Art 105pflnr2 hn. die blgEnderrnalien lautet
«Die B Esteu ening Emogiichlcet im VeF^sHnis ziim Bufgef wird vom Grundge?etz stills chvp egend
VE^rBusgesetzf'tBVeFfGE 55,274/301)
lnsowe± ist einlertend der Nachweis ge^hrt class da^ GnjndgesEtz selbst keine BtEuerplicht erVlart
SiillEchkv»gendE Vnraussetzungen zu La^ten anderer, ohne deran KEnninis vnm SiillschkVE^gen^ sind
abergnjndsatzlichunzulajsig, da sie gegen dan Grundy atz VDnTreu uud G^uben VErstnl^en-
In H Elmsrolt'Sc haeberl Ep AbgabennrdnLingp 13. nsu bearbeitete A ufl age, 5 c hsIFer-P d as ch el Verfag
2C14C nird in der E^nlertung das ralgenda Gliederungsdiagrarrm luf syftaoiaa^cnEn Stekung der
A bgabexia ndnu ng der .SundEsiepublik DeubchEand' vargertallt welches stzh abar aus dem
GnindgesEtz, ab obersle R echts nam\ ablertan la^sen muss
P-flf#4f
i
i
^KntKnEtt^wSt
bh^^K^dc
1
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CBDoiMMfal
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l^p^DurTdl
hHikoTiA
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Ad
Mwma
Bchan aulgrund der TatsacliE, dass das
GrundgasEtz als vorgebllches VEflassungsrecht
neJieji das Varwaltungi^Ecnt gestellt wurdE.
erhartei sich der Veniacht dar U nrec htmall igkart;
zumal auc5-i dia -ikfap'^ Eines Staatsrechtes lijr
die .Bundesrepub^ik Z> eutf ^ nl^ n d' bEi n = liErer
B etra chibjng nichtau&echterhalten nerden kann.
Fansichitlich le±et sich nach dem neben-
stehEnden D^agramn~i nader das Steuerrecbt
noch einE Btauerp&rht selbst ab Und weil au^h
iatsachlichi im gc^arr^n Gnjndgesatz kaine
BtEuerplicht dabnier^ P^ird, g^bt es au^h keins
sciIe1~ie n der ,ERD', nia ferner auch anhand der
lehlenden ^ egelungen in der AO ed^ennbar ift
Um darzi^tellen. wie aine DaEnrbon der Stauerzahlungsplirht aJgenH^rh rechitrh bindend aussahEn
mulltE, lLii~ire ich nac^ifb-gend ArL L14 da' lVe[marer Veffassung au4 Auf diesen Artkel begFundetEn
sichbekann^ich die Regelungan derReich^abgabenDrdnung
134
Arblcell34'iVRV
^lle Staasbu^gsrijagen ohne UrrtefschiEd im VErli^tnts ^rer Mrttel zu alien otntilchen LdE^n noch
Mall gab a derGesatze bei'
Gaorg | ochum sihraibt hiarzu in .Dia Stauervergun^iigung Vargunsbgungen und verglaichbara
Bubvantanskutunganim Dautschen und auropaischan Stauer-^ Finanz-und^bgabenrachi^ lolgaj^das
He Wnmam Rric^VrtTfiuLii]^ tofikirtisKfte dine Cnuidsiizc in Afi. L J^. Nhc|i dv*
xz Vonchnfl lolttcfi fllk SfooCnburgcr ohn« Ln[cfwhi«j m\ VcThftHnii Dim Mittel m
illni filT-nU^LDhcD LuCm T^acb MaQi^alx drr G«cl^c (K^tm^cn. OiijtJc wuidcn djc dnl
Pni^z]p]«L d« l^injcfTKbLtii AIJ§?nxknbti1 d^ D«4?Licrur^ Uncncr^jng ntcli drr Lcii-
Hfflgifihtgknl Lirid CcsazmflflistgLt dcr IfcJrucnnig ^'crfBisjii^nfbg fcAgcftclLt
Auch briar nird Idar arsichtlriEb^ das zu den nirbbgstan Pnnziprian da? Stauanachts, die G es gtzfnaltiglccit
der a esteucffun g zab^ Dia?a febKabenn der .Bundes republikCaiitsc bland" vallig
Denn spatestens rrric dem ^nkra ^b~eten das G Rjndga^etz as i?t der Art 134 sov^abl der Weiinarer als
auch dar II Qchsveffas sung au^ar Kra4 getreisn. VQri~i diasam Hamant an^ Undat das Erbaben und
Festsatsan vcm Stauem in D eLit?cblari~id nur obpE ^esrfztche G nindlaq e jtatt
Das E vilulinjngjgaf etz 2ur Abgabenordnung der £undasrapublil D eutschiland" nurda am
14 Qazamber L37& im BundesgesEbb^att TeII ^ 5. 334L IT. ^raFEntiicht urd irat uriter
£«jfzErrf>riAeAaJl am 01.01.1977 nacb Art 102 in Kralt narbdani dia Eerbn-Klausal in Art lOL
vora^i^asiallLhHar
Nun har&t as in Art 96, Atasatz 1, EGAD, kvalcber n~iarVhTurdig£rn£i?a m^ dar norrvialen StEuar-
fachlrteraiur nic bl im Vallta xt vaf oflentlicht yjird. abar
J4 ± lnkralb~etari derAbgabanardnung ^aten auBarKrat
1 D^ ReicK^ abgabenordnung vorn ^2 Mai 1931 (RaichisgaEetzblait I. Ba±a 1^1^"
Damt lit aucb dia StauarpHic bt nach dar Waimarar Verfassung arsatzlos entfalan . weil ^icb im
Gnjndgasatz kaina allgemeina BtauerpflEcbt au^ ainem G rundga^etz ard al abla±ari lasst an keiner
Sterie eine Varpflichhing zur Zahlung von Blzeuam erwahnt wird, son darn ledigliE?"! ^alinibanen van
Abgaoaanen und iia Verrtaltun^svorEc^n^n :u linden s na Damzufolga wurda mrtderBasarbgu'^g der
Reicbsabgabennrdnung eina Abgabanardnung aus derlaufa galioben, die helna auf dag Grundgeseiz
qestirfata Steu ar^ ahlu n q spPk Fit enthalt
Diajbazuglirbe hachlr^en bbaban vcm allan balragten Finanzbehorden-Mrtarbertarn u nbaantn Drtet
was die Richiigkert derSchilulLlblgemngan vermu^Kh scbon banai^t
(Ich varwEisa bier^ur Gelegung auch auf dia Scbnftvriacbgal nirt ver^cbiadanen Finan^arr^m ImKaprtel
^cKnlbvacbsElmrt ainamananymen StBaiT und diadaniKaprtel 'DlgandanBi?dnac!~iwei?a +]
Ver steckte Etauern
ObnobI er also a Fa nsi cbtlich kaina ga^atzlicha Grundlaga und kilglicb aucb ka>n Racht dazu bat nrimrrt
^ser .StaaF' in Parian dar ^Bundes republic Deirtschland GmbH" (^laha antsprachandes Kapitel
ettses Bucbes] jedesj ahrZvriangsabgaban in Vilhardankoha em
Diaj tut er zum Teil fur jadan sichibar in Farm van E inko'TimenE- und H abra artstauer (auch
U msatEEtauarf - und zum andaran un^acbtbar in Fomi van 36 {]| versteckten Sixuam Diase verdecbt
er gesLbidtvor den Augan dar Burger und ribramErrptndan, was fa^t nach nicbfagar i?t
HeirrJirb. stil und leise ninrnt er tagtaglich Blarslxuarr B rannhreinstaueF, S chsumweinstaLierp
F euers c b ul2 steu arr <BFaasteuar, M I n aral a Isteuer. TabakstEuer, Zwischenerzeugnis?teLieri
Zvri eftiT ahnungsstEiier, Verg iiLigLingsstEiier | und 2G andaraj eiri
Undaufjedediesar.Steuem'arbebtarnorbdiaSTEUEn AUF DIE STEUERi
135
Hi^r^ine kleinE AuEwahlan verstectten Si^uern Hn P^D^entl
Rumsteuer
Sektsteuer
Mineraldlsteuer
Kaffeestejer
Biersteuer
Stfomsteuer
235 Prozent
152 Prozent
122 Prozent
84 Prozent
44 Prozent
33 Prozent
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niK im Dtureti BmlFh
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^fTt1n^|BCI«^
Und darrrt si^ sehen, cTa?? es skh hier nicht nur urvi blolie TliEJ^rien handfit ?ahen sis sicK Einfach
nachblgend^ B^ispiele an. denen^^e t^^glich begegnen
Uil^ung- ■
mract^nun^
714,00 t
Ou^ung>| Quioung WBnnw.rt:
I 3S,9Dtnt
Haben sie dia Mehrbelasiung durch verstBckte .Zvjangsabgaban" in dieter Hohe. erwartet Dder gejpurt
wi£ der .Siast" ihnen BEI ALLEN Aitsgaben mehrfach in die Tafche greilt und sogar nit einen
mehrfackiEn T E J VQn ihrem G eld einbehalt al? die gckaultE W are ubarhaupt nErtist^
Wlkurlicfies
Handein
. ElaA- tfl ^SrF^L£U-Ek>TT ftm^
W^e in den~i nebenstBhendsn Artke? zu lesen ut wird allrr^hllEh einigan
Burgsfn bcwu&t kvie si€ syftama^^ch be^Dggfi, illegal und wllkurlich durch
^rianzbehardcn' abgeznckt und b«i p^rsonliEhem Wid^rstand gegen
Htn rechtfyj^dnge Eing^ifTe k^inrnalifier^ und durch unverme^dlirh ^Dlgende
Zwangjvcin|jtiecii:ungEmaRnarnen uberiallen flerden
w1f(V lAri I Tttl 1l UflHrtltl-
■iMii^i ml ■iiihiiiim III!
l->p4T4lTlrff1UV ^W
. mJ^^ uunjt If] IZUtHE^k^iul
i-Hfdv mbitntlliaei Hu^slh
bv i rTM ^ rp i lrT^ij.T Sum^^ dj"
4n«0 [Unii LiMcrn-fei bLvrk^n
-trlinnJhii^jiui i*^ ^mi* m>l
*tf ^ lt«V KtU£ ■■hUdii wut
DamFtfTHilJ endlich SchlulE fcin!
Das deut^che Steuerrecht lEt auBef KDnb~alle geratan R echtrEtBailich^
Gmndsatza k^erd^n ^mdeutschen Bteuerrec ht in~i allgemeinen ni cht b ea chteL
R ec hh stB atliche M inimalkrrtenen find im allgen~ieinen nicht durchsetzbar In
d^r deutschen SteuefverkvaEtung haben sich maliose Btrukturen gebildet
deutsche Steuerzahler sind in der Pra;4i^ n^rtg^hend r^chilDS g^stellt
Das Marchen
Lv>des...
vnm RfichlsEta^ ist die groBe Lebensluge diese?
13 G
NichtigkEit derSteuer^EffetzEJB tispifil: UmsatzstcLi&rgESEtzt
Auch /jegEn aine? nachtra gl^ch uriheilbarEn Verfassungs^hkrs i?t das U mjatz^teuergEEcts ?Eft dem
Ql ai 20Q2 ruchbg E? h at trotz Aulnahme in das Eunde^gE^etzbiattlcinE Rechtek^alt er^angt.
Mrt deni Ein^gen dss 4 17b I U rr^ atz steu er-N achschau) grsilt d^r Gesetzgeber in da^ Grundr^cht des
Art U GG (UnvedetshchkEft dsr WDhnung^ ein Irvi Art 19 Abs. 1 Eatz 2 GG hst varbindlich ^r dsn
GE^EtzgebcrfE^tgEEEhnEbEn, da^s in EviemGEfetz^ das diE G run dree hte mEhrals imGrundrccht EElb^t
schnn angEkgt ift Einjchrankt die?E^ einzuschrankendE i3rundrEcht naniEntlich zibsri HErden inuss.
Die zningendE Rachtslblqa ist i m Fall dgs JntE'lsssEns. diE NicKgkEit dE5 GE_set3ES 3um Zsstpunkt
Eain^g InhalHrgtens . um ausdrucklich GrundgESEtzvEdEbungEn durch diE volbriEhEnde Gawalb ^u
varhJndErn
Ein nichiiges GesEtz ift Ein stummcs GesEtz, dass kEins REchtsblgEn EntFaltEt Nichiig bEdEutet
fakb^ch, das GEsetz ist gar nichtvorhanden Es darJvfEdEr inhaldich angewendEt vjErdEn. npch kann ej
dEm_BLjrid EEVE rlarsun gsg Er c ht WEgEn der Fraga der V Erfas b ung e h id ngl Eit VDrcjels^t WErden AIIe
Ums^ - BteuErbescheldE sind d Emeiits p tec h end nichtig Die an dan - skus £e± dem 01 □! 2^02
gEzahl^ U rrs atz stEU Er als auch die van dan EinzE^nen GiIirgEm gEzaliKe M shrn Er^ftE uer basieren auF
EinEmnichtigEn GEsetz
Bis hEjtE hat e5 der G Esetz gsber fristz seinEr Bindung an dan Art 13 GG unlErfassen, em nsuES. dem
Art 19 L 2 GG {ZrbErgEbi^ genugEndes U mratzftEuerg es etz auf dEn gesEbgEbenschiEn WEg zu
bnngen. Bi^ KeuIe VEfHEigem diE FinanzanitBr, die ihnan allan bekannte Tai^ache, narrAich dia
N I c^itg kEit dES UStG. Endlichzum A^^lass 2U neh'TiEn und kE^ne UmEatzBteuEm mEhr fssizusEizen iszw
diE bEFEns wegen NrichbgkE^ angElbchtE^n Unisa^ftEuerbeschiEidE gEma^ i 12^ Abs. 1 und Ab?. 2
ZifF^ 4 AO lur nichfag zu erUaren Auch diE F inanz genchte kVEsgem ?ich konseguEnt diE ang afa chtenEfi
U n~i?atz stEUErbescheidE imRahmen deranhangigan Faststellungsklagen fur n^rhbgzu Erklareri
Es ift nicht bE^annt wie ^elE PErscnEn we gen Umratzsteuerhin^rziehunng nach dam 01. 01 ZOOZirotz
dES nPchbgEmUStG VErfolgtund besiralt wac den sind, obnohl as hEi£t kEineStralE ahnE GEsetz
Auch dEr Bund D eutsc her Fin am ric hter nat vcr der Einfuhrung des \ 27b U5tG dan G e^ Etz ee En^urf
dEr BundEsreg.EFjng - VDn diE^Er zunachft als inhaltsglaicha Erganzung zu: Abgabenoranurig
pra^eniiart - als rachis^taatiich badenklich bezeichnet und abgelahnt weil Er verfa^sungsrEchilich nlch±
zula^^^g ift
Das F ma nzn~inrstenum hat dia hnchft sachverstandigen Einvrandurigen m± elnar Begrundung
baantwoHiEt d^E a bs olut ka ntrar zu rachts kra Ibgen Entscheidungan das BundEsverfas^ungsgErtEhtf liegt
Die GesEtzeBVDrlaga wurdE nur unwESEnttich gEandart Bundestag und Bundasrat haban anfaprechend
damFraktaonazTianq dEnGEgEtzeBVPflagen des Finanzmnigtenurngzuga^hmrTTt
Dam^ hat fich die Exekubve angE-nia^t die ma^^ivan Badenken der ranghi^chsien RechbexpertEn der
J udiSiiatvE alf nicht varbindlich zu batrachtan und hat dem Bundestag ajne Entscheidung^vDdage
pra^anbart d^a auch nach MEinung der Mrtglieder dES Bundes Deut^cher F ^nanzncKter
VErlasfungswidng ift
Es wird hacFiintErEssant sein zu varlcilgEn^ p^ie sich die dErzEit n>t dennlhiEma dar riichtgkEit dES US^
bEEchalfagtan F manzr^chiter enbchaiden Die E^nwande da^ Bundes dEr DautschEn Finanzrichter geltan
mehr denn je'
Warden diE EnbchiE^dungEn nun dem DiLtat der EsekutivE falgen oder nird zum ersten Nfal vor
dEutschien GEnchten tabachlirh dieRechtsstaadiEFikaitEkegEn^
Dass diESE rhetDrische Fraga uberliaupt gasiellt warden kann liegt daran, dass auch hlar nachsame
Burger und UriiBmahmer baEchilossan haban, sizh nicht Dhne "^idarstand in ihr Sch^cksal zu lugen
(^»aha Bildnachnai^ ^) Und nur das kann auch dar rtchbga Wag ^ein, da es nur deshalb ar^t ?a wert
kDmmen tonnta^ rrai sich viela MEnschEn EinFach ^Edsr Anordnung lugEn - ahnE uberhaupt zu
iiberpnllen. ab dieseubarhauptrachiiYia^ig ist
Beien Buch siezuVunltig WBchsam- K ontrolle d ar 1 nstitittia nen ist dieersta BurgerpflkhC
137
BildnachhTEi^e
Oberstenfelder Untemehmer will
Umsatzsteuergesetz kippen
C[H4l^Mir9rrbi-Ett:|r^|
^tiulirifu ungLimJUfli, iJiii
^nhrjJ^bn Dvth vlnv J^jn^r.
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Hr Ir^H^llFV] bFh'iici'r*] 'IrFq J
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Jr I rmtAiFa>j-3Hr Fjjvhiiill^
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dtrn EJunil^n^trrDuur^tJ^LliI
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R«la^n KcinEE ilrvi LaiAoiw
IjimniT'Kfi un drr^n hndj d^
tnnhLBg vim h^iMlarlcn Eiiinv
tlnim7~:<mrrn H|iinlt\ pmiliL
liir UiiBaLEFlruri und ^^jt^
KiihiMi^^ Ull ^k^ I |i|l1|iift|<|Hh
k' tiir NhknllKtiE ^urvnlims uiol
FiiHJiHii'n Ljid^ ij^lninn t>i"T"ci-
h'li rLfv- E^rnE^n^ 7~ h xvKni-
aim^^^iilriR \j\ Mdr mwK
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Vcrfa.'^KU r^ cmH SD&i.icf^fn ^u^Tcs L^r. MlcIi dfr ICKbimiirftliuig d^ fiiJ L'^'Linf A^DBCj^-
gcnc Mi? sttTte i^mh dias truture TJeift^itLf f^kzh ti der flNu^st^Elli^b Hul dLc»m ideii^EichLBiL
RundfiCfei-abltt fArt (B Vff ft; - IJtte-J ufjrti 26 Hiin 1(57 -2 BvG USi-jEVflrfEE i Iffli
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KnnPliv^LlTC.L^cn ^Lik-lii^ 1i#iij1i^ '^u'Jl'tci vri-KajiriwfTfLi:^ m den ^LlLn n^hnujii
|-ii>rliK^^n^TTi||
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£fLU>LIT
Das Grundgesetz kennt keine Steuerpflicht
Erli^hung der Uitisjlzsteuer von 16 auf 13 Prtizeot ge^chdh chnpge5etzJicl>& Grundlag^
nirifcriiri IrijLb ^ O^HTt hffLlUfcn W*- iE^MdJIj Oa ^P^ |*iLEb lW a^t ifiKkrl^HTi -.tin finiUap-
Eb ftjMhiiijiiiilH nukKb- [^j Bdrrl DOi^ DkDt O^HBilndi»- EhAArtpUr^ uuJKtuubfc iln [yoii aJmuu Lm Bla^vhIu lvt-
Luiri bit Kit rbm X Jktmt ^i: VrrlFt^a^rn il^ viV^Triftti bbr ri^-nn^vn-wiltunf tn^KW^Eikn- l^irrn [CfwVQBlK taSLEHiv
kMJi It. Rnh LBUdlLhbv CJQtBLJ- ^iirli4t rl^a GruDi^ft clx [iu [kii lI^If iiiyri hilfi li|u£ iLifii lU^lL illLiy rHlii ilBf TlMnAvUfB rA
fiMHrpsftj ^TlJ liai lm HH tiun4nTi-rrL"UiWPTdrh^ Lil elii xmm Dmndvirtilkfa ^it> dm IScuvrpJIlEMpBi v^i^
J^ft 11 ] 3 Jn ijnmiLowLjrf [^ Urirtntnn- bslLfl rUn Ph±lL< Iw(frnt1 und Wlli^ 4u nma Uhtf u^d -^irintJifbnL ^m
FHft rrtV^vinl twrMiiA PGl dtrn LmtI ds DMtvi vichl niick «1n v^ri bl'ihl ihni u^hli aihIhi ^p lllirr lll.-hLlinri-n itii± FtLiht
■ Luhltfrita Jn I ITk tniECT, 4^ iVHfff»J l4il kfltfrilvUc ViTJ-dth EbRC^E-ch Luxur t^l-tJiLEhn "Es hr^jb'iLu On-lE vifLImi.^ uiJil
mnnt VrrMitMwtmiFT-KBrbmckau kmun unJ iliH, dife Vw-anl hin j v^ vlrtKhHltl^bM Fji^If™ ift ^ inLsfHiKT^ 1N1 ^[tnI FimWHl*t-
*mf^ dn L;i^ dliB^QlEU^ kAIk UbilhliJI^Lrtlh^ i^J dg. UfhiUI ru Lmvni ^m^diJ ■lich UizfaV n- LhJliJ^l
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E^ Ari- I'OC.Ll^ LJto|4ldrfUb.h- «li iL*.^! du Ku^rrm ibr Hbtr rt*tal Lilt hnL* onli UmnMr «J1 hJa-fIL Diliin wir juiri loi BCfU-
^E dir WilBHii ilix»ihiint1 w^tu^i^mt Imi Uu ][ia4ffl ui den iiMdj foi mp TtftHsiUctini cmc^ dJcMu XbdJuiuiE *.«ilif
^1^ itD CruuliwJiri iin- jtrt^r^mtim alch]^ oitU dit cnLNhRai dcf umul ta HbbmIi- f^icpavmu oidui bLrLiUikAitfrfL
^EtakL HK rt^n 1]njm^^l ffhAibtH frr ^IhntaA^tv lv^ IuiL gUJlli pubbb n^uiv aUEtttttAUH LENTUUEH
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U JxOG liflbL dLufiHJchlich Jut j-u^llk LruLMifAinJ t^olLhaTTJl iLv iiulrniinibTP Lkici irdrKr. ibr
itttfrt wintfli [iTd»^ li^ Plf^lii^l nrj Lvwi^h"> iiri??hU|F VFrtj> nn^MJqnn F^llylT^-p iHi ^hr
IP ll^ e4ii HLi±41|rfe>U 4d gvi^m nm umJ Uif^n ^i-F|fm iLft HLc^ lJlfl£ IhL dw alaniili^ Duiuhi-
m
m
- Oder Wem gehort die Welt?
AIs kuTzllch m KeilpgendaHim der ..GS-Gipfel" siattbnd, Jb Rjhlte sich
maniJierin di^ gutE alte Za±der .JI^DR" zuruckverset^t die internaiiDnal
wohl DER SpezlafEt lur die Emchiung vdh ..Begrenzung^baunerien'
Aber ni± dem ^eal existerenden SDZialismuf" hatts da^ Baurrerk, das
lur i^e^ Si£uermilNDnefi auf einer Lange von 12 KilometBm urn
Heiligendamm eReichtat wurde, sicHej nichts zu tun rJein, ryian nollte
lediglirh unter srich sain, nann man enhchaidat kvie man dia 'A' alt rm
Eigenen 5inn rrarter umgastaltan und loniTCilliaran kann L>nd dabai ijt
dia Meinung das Sauvarans naturlich nicht galragt.
Aber dia Frage i?t hiiar auch Hattan SIE dann eina gahabi? 1st Ihnan denn aigEndich klar, vja? bei
sale ban Galaganhar^n alles auldarTagasordnung stebt^ DarKlimdnandel^ H ilfa lu r Alrika^
G lauban Bie das kvirllicK?
Zuarst mull biar axplizrt aul die ungebeura Anmal^ung briganiaEen nerdan, nut dar B MensjJien
ungalrag^ uber das Ei chicksal der ganzan "^ alt antscha^den wall an' Und ja, sia tun as auch!
Eicbarnerdan Bia van Angala Merkal gebort baban, was l^rain Erialg d las ar „13 9-G iplal" nar E rf olgl
SoP atwa die Aussaga ^nran zieba MaBnabman fur eina Absenkung dar Erdarkvarmung bis ZO^Q in
Erwaqunq ' ain Indiz 1ur a^n s^^nalla? Handain sain^ Odar ist das ^arsprecben j~nan yjarda Alria
Unanziall uni^rstLitzen', nakhas bararb vqi 2 J ahren gagaban und auch da schun nichit eingebaltan
Hurda. dergrafee Erfnlg^
Lassen Sia sich n^E bt langar etiYas vormacben!
Wenn 5ie in diaser Publik^on bas an diasa Stalls vurgedrungen
sind^ dann wissen 5ia langst dass S^a in ainar Wat vallar Lugen
leben und das Angala Harkal genau das tut, was ibr darjaniga sagt
dar sie zur .Bundeskanzlenn' gerriacbt bat'
Oderglauban Bie, Gerbard SchrDdarbattalreiwhllig abgedanlt^i
Und nun gik as eben nDch, unser Volk vallstBnd?g in dar EU
^ulzulDsen und in daf EU die Intarassen des .grallen Bruders" zu
vartietEn(siahe„EU-UBA-Ver1rag")
Und natmlich Est dias auch em Thama dar standigen Traflan Dar nau ganahlta Iranzosischa Prasdent
Sarkozy ai^ nac^ seinar WabI cir^kt nach Ba'lin umm±Frau Mert^el die nachstan ScbntlE in Richtung
EU-Var!assung abz usbminan^ dia unbedlngt rat?tziart narden rTXiSsa
Mrttiemeile fand auch "riiadar ain .EU-Gipfal" statt an dam yiiedar ain ,grDl^er ErfDig' ga^iert wurda:
Man halta unt^r Killastallung von Frau Merkel auf dia Vorbebalta G roll bnta nnia ns und Rolens re^giert
und nun denZertplan ^reinen.Grundlaganvertr^g" verabschiadet dar bis SDQS in t^ raH tratan s oil
DaSi was uhe Frau Mefkel als E rf o I g vcffcaufL Ist ain Eindeiitiger Varrat an dH|
S elbstbesti mmun q srechtan und der 5 ouveranitat iins ares Vullces !
Docb kebran nir nun nieder zunlick zum aigentlichan T bama .G B-Gipfel^
Man hi^tte uns in~i Vorlald von zabirairben .Bedrahiungan" erzabit dia dan ganzan 5 ic berhartsau Ivj an d
recbtlartgan wurden und man tat wiedar alias, um dia Burgarracbta so gering lu hia!t£n, nia i~nan as
eben brauchta Und so vaitat man racbtsrtidfig V arsarrrri ung an und DamonstiaSiDnan und scbranktE
dia Pressalreihait airi^ dan~itauch die Bildergazeigt wurdan, die man sanan k^a^ltai
142
Tobias Pllugef |HdEP| s^gte wahrend dsr D aiYiDnEtraiiDr. gEgen den ^GB-G^fel' am 02 06 2007 m
RostDck fnlgendes
Aii^^ug ^us EcinerRede
..Liebe Freundinnen und Freund^
tfMtGi%n%i6ater Wottgang Scb^atte vud T^ite d^f Pofmi werdeo aftes inn, daMTift sie dte Bitdmr
bekonnwen, die sie wolten, £« vfollert BiAJtr tun 3* jvsfl^airge rr De rno/istra r?te r?, rfarmi^ie uns
dtskfed\t\sre\> koj\o^n
Dbs SzenartD, das Innenrrunister Herr Schauble, die Bunde?anyjaltFcha1tijnd die G G SonderpDlnEi
Kavala VDrden Gegenak^^^aten g#gen den G S Giole^ verbr^±et haben, i^t einer wirklichen
Demokrate nicht wurdig Das shd Z iistard a dnes P oliz eistaataa
Und. das sageirh ganzUar EJrienPolJzeJjtaat nollen nirhjernjchtd Wir werden alleE tun. da^^ diese
paLzeisiaatlhEhcn MethDden nichtnach mehrumsich grcifEni
Die wirklichen G ewalttatar Ereflen sich hunter den~i Zaun in HeiEigendamm Die G Siaab-und
R€gienjng^Ei~ie& derG 3 StBaten. die sie^i inHeitigendanimauf Emladung von Angela Merkeliieflen.
jind dieiEfiiqen. die ^urdie nieigten Kneqe di agar Wet verantwDrtl>ch Eind Die weStnerten Aurgabexi
luf Rilts^ng betrugen ailein inij ahr 20D5 iliberl B till on DDl=ar Die Regienjngen dersa genannten G G
StBai^n^ind verantn Drt^c h IluBQ ^ d le^er P u^tungs aits ga ben. Und Riisiung wird em ge^etzt lur
Kneg Beendet endlich diese immen^en Au^gaben lijT ^ ustu ngl
Zeigen hvir den G ewalttate^n. dte unterBruch de^ V □Ikerrecl~ii3. neltne±Krieg luhren. dasE sie hier
nichtncllkammen find Zeigen n ir d en }^ epras eniani^n der G 3 denen die ge^teten Z iviltsten nicht
mal eine Fufinote ihrer irrpenaten A uB enp dIiS wert Eind^ was nir van ihnen halten Frau Merlel. Herr
Bush. H err S ari: Diy. HerrPubn und all die anderen' Wir wallen Euch nicht hier haben. Knegsi~ierren
und -danien gehoren ntcht ins schane Heiligendamm Knegsherren und -daman g ehoren hini^r G rttEr!
Machen wirheiite e^nen Aniang Lassen niruns nrichbeinlullen von werteren laulen Ver^prechunger.
Und ^Drallem lass en nir un? n^cht einschuchtem von nenteren Drohungen derBundesregienjng 'A' as
haben sie im Vorleld nicht alles versucht Ejnen 12 km Ian gen 5iacheldrahtzaun gebaut den
AiisnahmezuBiand indiesemstbanen FleckchenErde ert^lart Prpteste imiVprfeld unter G eneral-
verdacht gestelfc ^ntaschej aumalirten auEgejchlassen. HachendectendeDenicinsiTatDnsverbQte
erte-H:
Doch aUrh vdh dlesen Hethoden eg>ej JutoAJeq P oliz EistaaJES solMen h^fr uns niclrt
ejnschuchtern lasEen "^iTsind gekmnimen uin zu bleiiEfi Haute JsbderAnfang. .. "
ZitatEnde
Slcherennnem Sie sirh noch an die FemsehbilJer von den D emonrtratone n gegen Jen ,GE-Gipfel". mit
denen man Ihnen vefmumrrrte StEinenerfer ze^gte, die man irrmer wieder a Is ..Chaaten" und
J^ andalierer" bezeichneis
Das kvaren die Bilder. dj^mao baben ivoAe- und man hat sie. nie sich rrfWerTjeile herausssllte. au^h
selbst af zeugt
^^^^^^^^^^^^^^^^^^1 Nachdem ^e C emonsiranten selbst einige Bteinenerler al? Palizisten
^^^^^^^^^^^^^^^^^^1 enitamt haiten^ blieb der .afbziellen Serta' nur das Eingestindnis
^^^^I^^^^^^H^^^^^H diesej Tatsache Allerdings kvurde van dort behauptet man habs
^^^^^^^ni^^^^^^^^H lediglich .einen' getarnten Ziuilbeamten bei den D emanstra nten
^ W I ff1T pE ff n | n * M ^^ eingeschlaust (s ehe nabensiehenda NaLhrrLhc] und dieser haCte mit
^B&E3yufl£UU3B^^SI^H den StBinanurten nichis zulun.
■ I — n — I — ir-Hiir-iii hiii|+
^ -j-'i. r'l-rl ■■4^1-11 hi ■
Die Gesprache. die ich m±Te1nehmem der Demnnstrabonen ^hran
knnnte. bestabgten da andere Tatsachan Aber an die ..Folrbk der
Lugen' hat man sich je mittlerkYaila gan^hnt
143
Und nBturlich zeigten die Median imnier rcledET Bilcler. die m± den A~iedlic]~iefi Derrons^atanen, diE ii
H eiligendamm siattFariden Lird an derer Zehntau^ Ende ieilnalimer^ mchis zulun KaQEn
Dann wurden Meldungen verbre±et in den en vdh .1^000 Verlebten ber G S-K ra v sllen' benchitet wurde
Dies haile riEbjrlich denZneck, dass die Eevnller-jng n iss s-ntlich uber die tats ach lichen VDrkDryinnissE
in H Eiligend arTYYi gatauscht und derEn Hsinung gezislt dahingahend beeinEul^t WEfden oolite, da^^ sie
jegliche Ma&nahmen, die VDn.ciFiziellerSerte"geplant naren, uriterftLrtzen vjurden
Und kVErdie Macht der Msdien ksnnt der nei£^ dass dies auch lijnkbaniert me nachblgende GraUksn
eindeubg bElegsn
[>iE EbL t [iHt lED-lklrqe
fll37A-t'4niJB-33
F- Ff II xt \"^ n (
1^1 1^1 Pd ^.D*. 1][^?alil-
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Hi 1^41 Hhr -iBch eMi> lhi»-
JPFbGt IhI Rh^VKBH Elfl« Dflk
[>3#fMt«f
LFKntan u^QvfuH ^M^rt^fk'T
Jhi U7 " ^
Und nenn dann, hvie eE Edgentlicl~i geplant nar, tatsachlich auf die D erronftran^n gescha^sen vfardsn
warelsiehe Kapitel nEU-^Affassifig / GnfiifagsiiAftra^ ^ lEtzteSe±e], dann nare deruberniegeridE
Teil dErBevolkerung darrut einverjtanden gartesen'
Und jetzt noch etwas zur IVahrheHsFn du ngi A us ,X DOD Vedebi^n'und ^hunde^n schwe^verlstEtEn
Pol-zisten" bvufden nach cSem .&3-Gipfel" ganz platzlirh nur nach 2 s chwerverletztE Poliaigtm |!| van
denen einei noch vomeigenen Wasserwerlsr uberfehien bvu^de Ubensschf^
khic
nur
eindring&ch an eifien wichtigEn AuEspn/ch erinnEfn: UVehret dCR Anfangen
Und €s darfsiLh niemand darauf vedassen, da^s dies schon nic ht pa s s lertj Unser Land ist in der Hand
van Verratem und Verbrechem, danen das e^gene Volk imgroBEn Spiel vnlFg egal ift'
Und das Recht sanies d, niesich auchbeim^GS-Gip^" wiederdeudichzeigtEi
h^n I^Q hiL ll fci Z^t .>in I' I
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I ■ . I- I .ir-. F L..^
Die , j^ egiemng" hat das Parlament Ineben dem Vnlkf kvieder
enmal belogen. wie n eb eristeh en d zu lesen ist Cabei handElt
es sich im ZusarrmEnhang mit dem ^GS-Gipfal" iim Uara
VerstaSe gegen das ^Gfuridgesetz"^
Es wurden I IDOBundeswEhr^aldaten eingesetzt
Es wurden SpahpanzerundTornadD-FJugzeuge ZLir
Autlanjng eingesetzt
Kides
Ist im Inland nlchl slatthaft urtd VErstul^t si
lhi
qeqEii das nrG run d qegrfz " als aurh ijeqcn dfa akfajelle
R echtssp TEchung des BundEsverfassungsgefichtesE
Konsequenzen? Keine!
14*
Divide Ct impera! {Die GeschkhtE van LLnks urid AechtF)
TJivide et JmpEra'° 1 Telle unJ herrache'°| irt sin uraltEJ Prinaip, TJElchsB au'
das rorrtsclie trrqsenum lurutV geht und das Priniip hejchre*bt untErGegnEm. ?
welchE die Eigere M echiau^ ilibung bEdrahen, ZkvieirBcht und Uneinigle± zu
saEn, Lim sa in der eigenEn HachtBusubung ungs^tcrt zu blstben.
Und da^ diesE^ Prrizip auch heute nach jshr gut 1ij'~ikbDn4Ert sieht rr^n^ vjEnn
rrian aulmErksani diE Folrbk und ihre W Drrschnpfungeri^ Zialnchiungen und
aufgabautEnFeindbildar beabachtet
Und kYEnn rr^n sizh dann in unseremLand gsnau umsisbt dann nird n~ian an
einen anderen ramischEn Gnjndsati emnart ^PanEm et ciicenaes" i.Bnut und
Spiele'l^ dar von dEn RaniErn genL±Et nurde, um das Volh njhig zu halten
Hierzulande null da? akhjEll natud^ch andars hE^En, aber rnt JHartz 4' uncT F US SB ALL,
DSCHUNGELCAMP.DEUTSCHLAND SUCHi D€W SUPERSTAR md so WEFtEr ^rlnlgt rrtan gEnau dia
^lEiLhen Ziele die P uhigsisllung des Vj^lkes
Dochzunjckzu "Divide at in^ara^
.-rW^'S.'.'rr-,
^Vblril
CEH DEM
UhLh Ahli -Tii-hl ^ LvNL LvlTu ^Lli HI
Neonazia iiberf alien
Reiaegruppe
HMkr>nPi QUQin ^1 ^^^HK HMfMn4i 4ir BoMV^i^t^^
i>btiV^iAhr44^ ID^ HJh'hii^4hM^ ph h^i ^^HMrm
llHtviHJi |h-EAfi L^ E!<rlirr4[fMkn-i%fn9iKh 4cn4(>n4n ^vm
Am 15 Febnjar 2D0B. dem J ahrestag der
Bambardiemng Drajdans durch angloan~iEnkani?che
Bamber. bei der 194^ ca ^50 OOQ Manschen
{vDmiagand aus def ZivilbavDlkenjng) ums Laben
karrren, kam as in DrasdEn zu znei GroK-
de'Tion jtrat on an 6 0QD J^eana^iE" jnarachierten"
und VQr\ p Dirts chier 5 arte wuide ajne Gegcn-
demDnitra^4]n rrut ID QOO ^GagendEnionsirantEn'
organifiert l^i^ha nebanstehanden Baiiragf
Insgesanrt waran also ca Iti ^^Q Menschan auf der
StraBa, die sich sicher auch in einigen Dingen einig
ganasen waren
1 Dann, dass s^ch so atnas auf deutschem
Badan nia wiedarholan durla.
2 Das in unEaram Land ^eles nicht in Ordnurig
ist undman daran etnas andam rruB
Aber da^r mjjfitBn sie ?ich uber ihra Ansichtsn austauschan, kvas abar von der Polrbt stets varahsit
wird^ da man sich di^rr ubar jeden .Vor^all' einer Ausasnandafsabung Ireut und die Gegner braucht um
van sich Ealbst abzulenken Und so kampfan die Linkan ''A utDncin~ian ^ in~ffnaf wiedergagen dia Rechtan
und nicht qeqen lene. die ihnen dan Schlamassel im Land ubar haupt amq abrockt haban Und das Volk
Vffd gcgen beide po^KiDniEit darnt es auch nirht die ^rvigs^E S^?~npathia ^reine derSaiten errtpindaL
Bai cbesar ,M anLngstrxlLng' lejstet cfce Presse hecvcrragerpde DienstE, v^e sie inn vcran^gangenen
Kapftel (_G B adar We^n tiehcrt dE WaH^'h atnj-iand [fer dramEfes irh^^ S cl-plclEnjngeo des G9-Gipfels
^ststEllen korrten, "pvelche sim hr^afhiEd' sanilich^ als Lugaji had~ausgEsta2lt haj]en
Und UElEMilt Ciri±onjeran rlase rYcdalan T n dcs suzh be\ ihnerc Fragen sie sich Ejnrrsl, nit wslchen
AltsicHBi der ,|jnkan" od? J^^cHbtT sie iJieranstnTTEn \w^ "pvelches GeUiI sie bei deser
FBstslElling LJ]edccoTTt Sie hsbaii ejn konnsches BauchgefH^^ Dam kcnilE ihnen ^nellacht cie Idee
karTTTEn, daES ihre vargefasstE Menu^ mt dec Raairi:^ ^r ruchb zu tn hat in der sich inrrEr
Kanschen begEg^en
Und noherkommt dann ihrEmplindEn^ Durchbasiandig wiaderkahrande F arnsehbildef .
Medien schaffen Realitaten!
H5
Strobele vs. Die J ahrhundertluge
Nachlblgend nr^iihs ich Stelkng zu dEn AulienjigEn s/cr\ Herm Sfrcbele nehrrea de et in seiner
Fu~kbcn sis Bunc^FtBg?ab^cr^^£r in ErtgegrL^^ v^[H]ger Fragen zkvaer aLjfrefksBn~er Eiirger
gelstigthA die sich Euf^e J ehrlxjrxlefilL^e" stutziEn.
ZuEtf3t ^y^a? zu sanec Person.
Hans-ChristiBii EtrDtaele I" 7 J uni 1333 in Halle an der Saale) ist evi dEjtschEr R echt^an w ah und
Pcil^ksr dsr Partei Bundfiis SO/Die GrunEn Er hst SEit 20Q2 stEllvEjtTEundEJ V of s rtz Ender der
B unde jtiE g?lTElci»n B undnis SQ^QhE Grunen. (nikjpediE-dEf
Dann fdlgen zuerft diE gestEl.ien Fragen und in dEf Folgs die A ntwortEn von HErm Sb~^bEle, welche ich
E ulklarend ( DnmEntEftB
atfTTH^nrhiTTff^HPl
Im HTn44 Lw II rrrf »3Ti PtrHP^^Ji^tf?. nriiim d-i Vi^ai
BE3 Ufi^KiltiFJi^aTi IKfri tfi JhkW 3AH i^IWiKTT li19 riETriUrilri^TttTi
EinhmihgtnvA ewii hJisriin^iuri Dh'c^ rioijacinrti
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IcfinrniLiq, dh Farrnulpnrq '[hutir}] d9 :]t9atiarT]ql>!TlpMtv1arrTTl aUt
durZgt [tof aLn BumtasrqiiJblN mi:hc4inpdha rHUEnL^dv
DamdE hOh d>a BoKdc^njnD Tldii^LhLjnEr :ij PJf^r^Urdrtaun hl^Er
UrriET dAm u bu I J ihhbi L>ut^^4 ^UAhan ^Mr u ^u i^riU4 uia Ddi
■idtn bLf±i dM iriiEFiifXi di BHD Mri ii4i EtaJtaoib ^JEC uid idaraoj cjraCfC
hKl Hf tfVBit KBO 9rdijririi Bhi^ 4i[rinen ai^ECUigKE^r^t E4I Urci^um
^j4lr rnan>^mj|irii dh^c Btwrhniffc] dvFs r^MijiHT rhpndi^dir
TTjat^arraa^^tngfcpi "*ut?r*i "mr »ni>fl ►> bndt Srfrn n [jcyt^i-^aTJ eu
^B, tfH ^ssjL Elflit EjMamr>] ral nir 4lrn Ttiaw k*i rrti ' "
DIb arFjiUjh 'J j^rtijnEkftlLqE hdbb hi^ arE]4bE^Eri DjziJU=ba<
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Da HeiT EiroJieJe diE we^rfwhr^nde Anbwort an /Vejty] Xora im
gfercJien Wort^airf in rf» ^rt^orf a/i Weh'ji J ascirswsh tjrt^grr&rte,
kufZ€ \ch h\er JEin« Auslwhruugen ^b, um s\r}\f rgerweae
D^ppahr^gen zu L^nTreicfen
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ttueJe, Til^EaaprvB^ skh atbsL, ii n'intih
ivrjdr Jick [>EUT?E# fUr kt^t .^baten"
■Jnri "Hor ^Itn E?b ea ja jE&t rtJi EftgM
dnifachgi Bta~jPl, waTim ^i'^u^e tfac
BgHchjujin dam ah lS*0 nicH fdlji
Erkllnig Ex jlit tjbidcilkh nir ttitn
dtubchEi Stj^t i]<ill[h riia BtubctE ^E^L
Anhand dEf EFsfen ProblEmabk wird schan dEutTch. dass man auldEr SucHe rrach der Wahrherb nicht
unbadingt danrt rEchnsn ^ann^ dass diEjEnigEn, die gut rrut dEr LQge Isbefi^ zur Aulklamng bertragen.
W anjm ?alltEn sie das auch^^
Hen~ StrabelE^ was haltEn sie dEnn von mE^Er T hesE^
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BundtxKndDsrnlDP^iislEn Eelalilunu dK^^rKc^lcn Dbh4DLdum ELnlmd
nioraen Land^m Hfi h^rrrmlp Q.-^ ]e■-d■^^l^j■l^■Li^u^lDflPS^afl1E^E^D^M
■Hjal riLLti a^toxflhlunachnrpnununacn atLZiriiii^k«k~i bmrtn PJd dg^gr '.'crtcJinn
ini nurVLje^et fch^i^i? fcfii^ >j ^ uPi Ofif "HiflTOP adIi-nsipnuDBmanin?
^[JicTidUd diAtAm CmrFib k^nriAn ^laEoniArLTFiEfiJ-nalAri ^^d~i diA UB-
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EshandcEsliih nlnhlLm B^jdzunDstiuppEn und MoJiiih k^mn Knslcn ojih
i»a«ffi^ ridy q\B HflaaEUriDSni^ttii fleotry] ^efTifliJir r^ia^ii I
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ZLUOTimunhdnu diin Dbut^fJilojIri artDtyf^ wdlEl Id^ nld~# RbcfitaDnxddi^
naldT^ZahLrpm kDnnten pkt dr ■rt+ag|irhen vnr^inh^nj-fcjm
L&^jHiuulbdiland aa^ DAshdb KjitiIlJi JbAi dJA Hbha AtMJ^ Z^unga~i
augh ncht ai^or Mi ■adt^ mdn hojndpa marfien "
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TuaarrrTibngahnrt N^Lan axn Tal bbrad-fi jtbr Krtik ct.^'fl an dar
^pa J 3uiiv^ ^rtin h:fian KjnairiJIfln aei ^ le i -i.-^pu j.irjcq^i an o^i
■fcJmMcKfllung dtr DDR ^IdtLtiaP £OAi» an DClt1ad>H-iEnNr:Munddn md
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bg^kln k-ri hallnd-irurrasdi Ck SdilutUL^njFjan C3\L j< Undilt ^^~
allidrtmEits atxTF^af tcJila tDt: ddr dindautt^ai-i FjmulKfunn an ri^rL-Brtrdgg
■ju J rien- .'ri^ii I ^Ou r^ft^>Hlgn ig|richihjiib?i. iThh >jrh T^n^p
Eih^r.rii^^^A Jl^MlLjlAdlinLh'JArfiJihuriLi^AU^^^uL dA^ Dautsdivi
9undn9lagnE ZLi VihTUen darUd G?^P9n-Klmatq n D4i±9ehhrK] urxl dqm
'^d-iBlqp ndqrbqaaqrr-Ji^^dvrflBP dBi EUXLE^iBglBiUng dBZU |iTi ^riqg
^gendqn TE^Te■n^mu^ dun±iautd494n i^nd-p^n qrivtchcn HrnnLen
rJan Beriln [J H JUDtJiadi IIP-t3eha^Kt^ a^K^Jl da "rtir IBBB Da^nl
uHuK^tenDai
Ddf Staal BundESKpx^ik Ddiisdl jtj uiclart und ztnr ganz ta^ftq Da bnngi
e^jSH *EPlO ai ri Jt tj^^Ti oaiT^ne voifcaari^limnxrbjn^i DBi iSMiiai^ i^J^
und bal s'^iEinhTXh? ml darDDRdurdi BdibltdarQsLbunddslandEr iggp nidil
luiHiflnhinn^ur]^ una rnspcnt 3X1PB i.^i^^^ajrigEieiTflirtl«n ijpg^i^iTit^l
laxllb^^lltwtnldn hann DiEiH&Tnung daELalcJi dlBBundd^rgpublk
l>r ^^-hlyL^ jprh rr>.-n rpql ^r^ 'jfrfj j jijn j jiljl uher Jir 1^ Q^ Ql-Cnjnj
aL^jllriiii'J c^l Aud.hkinAi Adv.^-fd^ri da diAftjapJi^dit Fi'^M^Huna Vpirafr".!
ILIL
EsgDiebd dlcbcsDndcrEn Ermngcnactiatm dca Dnin:l?=dzE9 Alcde
SDL^Bn^^anaaa Qq^diutr^BDHs da GnroBoii^ und ae horhvanqighKn
^r iLi^mnxrq rJ^ DoJadncn Bupdcstagcs Jui EnbcnduniT'iiin
Bunaas^etirins ^B^on lu qp~LE4t«n urm lu b?«^i>«n an^iBdiani^lBn
Gia-Ksn bai itdr ^laabvbnlung nad-cubaLKfn
hEii ShTh^lE rijrf ijlliikh i<n a^liE
elr^iE PlElhunr habEi und ctaAx fUr
falach hiktn ^Etrdliia sji^ ei 9l[ht
dau tx jueh faLxck I^T
VEtErHeht lid a»l}i dAT Sel^ex-
VEifjTxui I jpcdrht rait dax E e i Exiclh
taa \t\ hEliE TktsE, atxiEir
Jl rbbich k ETTlLnnt TatHch V
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SthEi xk 9l[h k-tnt nodimair tk
BUnichnebc In taph^l J-jr Echiii
d<x € mndpeaetu j"an
HaOJrhh rrbsti nk IIiFJt daxx
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■Jtrfaxjunr aulaaxEn rreNen, dA ej
dann XE^i^t vtrbtl Tiidic nt ^^n
xrh^htn €Ltdh^3rikntni 'uAr >.vnAi
/ax bf^/ ^hEitf r hK.tr A'rnF.r'i
Edkimer ni [ii Sit rEihairfen lu an
el^E tnpa^cht DEitJbjr, In dtr irtr
kthe P.E[hte Tiehr hahtL^ fs/chr 4fr
■ Utrrbundli^bm Cma
»krbnlr
L E ri E r btikt h tfrtkk fl r ij a V i IL, H e ir i bTbelE
■Jkt nkkt^c ThtnEi ia HuehEs halE^ xk
nkht ttnnEndEit und dk von Ihiti Emidhken
TiEmen, dill aueh xieh i^Enxkhbchf.Ljci
Dabtl rridrE dax fUr xk ttae putt CEkgtnhtt
intxEi, 9kh nalflrirVAlt cliTUXEtEEi-
147
Achtung - Verschworungstheorie!
Du bistein Spinner - em V^rschworungsitiepr^keriLass dachi die Finger von demUnsinni"
Kenn^n Sie de^^ Eine von Ihnen ziti erte W ^bsit^ od^r^ine krrbsche Gemerkung und schon jtecken 3\^
drinin derVerBchnorijngEEchuDlade^
Da korTYVien Sie auch laum mehr raus - euBer, Sie wechs^ln den Freundeskreis od^r Ihre
Beheuptungen werdenplotzlich f^ealrtet
Aller Aniang ist schkver Die "Neuen" van Ihnen erieben es kvehirschieinlch gerade selbst jeden Teg und
die alten Hesen konnen nachi ein Lied davan singen Die Rede ift VDm'MissiDnieren". Da batmen etnas
S ensebonelles ^r sicb entdeckt und mil diese Erkenntnis seinem geseniten Umleld mehr oder weniger
plump rrftteilen
Dieses M itteilungsbed uririis legtsichi meistrascb nieder Zu heuig und zabllos sind die vollig baWosen
"Gegenargumente"in Farm van Denunzierung, Bescbimplung und des lacbericb gemechtWerdens.
Die Argumente sind in der R egel £olcher^±
« Was ^rein Esatenllrem
« B I st C u jetzt in einer Bekte^
« Was bezehilt man Dirdafijr^
• Gsboist Du jefcJ zn r flee bteQ/L inkeft £c ke 'i
« Du bast fie nicht mebr alle
« Wersollte Dir das denn glauben^
« Lass mchi mrt diesemMull brtte in Ruhe
« I nfbrrrier D ic b er?tme| Du bastubeH~ieuptkeine Ahrnung.
« D er ubkchiE Vef scKwDrungsquats E b
Wir wissen naiurlicb zu gut dess die Denunzienten keine Fekten kennen Bie gleuben erifechi elles, nas
man ibnen durchi die Hedien erzabh und nelcher Meinung die Hehrheit fblgt Piur des zablt und lann
rkbbgsein Abvceicbungen von der Normsind unsinnig und idiotfch, lonnen nicbt stmmen
Wober lomrnt dieses Denken eigenilicb^ Diese SchleFi^endler heben die Angerfohnhieit alles blind zu
gleuben, nes dem Mainsireem alsa dem gehenden Hediengleuben entspncbt Alles was nur minirr^l
davon ebvjeicht kennnichtncbbg sein
Ddfaei ware es norma lerkveise jedermenns Pllicht die Inlbrmebonen, die er mrtgeteilt bekommt erst
Evimal nechi verscbiedenenKrrteriengenz grob zu prilfen. B eispielsweise fblgende
« Werteiltmirdie Inbmiaton rrrt^ Wie glaubwurdig ist diese Qudle?
« Gibt es necbvollziebbere und nacbpnjibare F ekten und Bercebe^
« Kenn ichi die InfdrmdiiDnen eucb selbst nechprufen^ Und vcenn nein, kverumnichi?
• Welche nertere Instanz steclt dahinler^
• Welche Inleressen werden von dieserlnslanz verlblgt^
14B
■ Von wem nird diEje Instanz unterstQtzt^
■ Weh ford ert sie ^ elb jt?
■ W^lche alternaiiven Meinungan gibt e^ zu dieserlnfermBfaon^
« Cui bona - n^m nutzt es^
DenkcnSiehmmerdBrBn, pure Idcolcigen gibt e? nurganz nenige
Wie pnjt man dann heLitB, ab ebva^ an einer Sache dran i?t ader nicht? Einer d^r hauligstBn Weg^
durHs die Buche ini Intefn^ jein. Hal eben m i3oDgk 'Hi^ Exute^t n cht' eing^geben und siehe d^.
46 5Da ErgabniEse. 'eHIV e i^siiert sehr n dHiI" bnngt dagagen 14L0Q0 S uchergebnisse Erga: HIV exi^facrt
-riachneis eiridcLibg erbrachL
Sia lachen^ Was meinen Sie, wievi^le unserer persanlichieri Freunde g^nau so Vecherchi«r«n'^ Wer
pfu1t denn kvirlilich di^ Einzel^ieften im Detail^ W^r ninrrTt sich die Z^± und li^jt j€^eils be^de S^rten,
wenn doLh diseine Serteso d Hersichtlich ub^miegt^
J}u spinnst ja^ natuilich i?t C02 fuf di^ K limaerwa^ mu ng verantn ort^ic h 5 c halt mal den Femsahier em
□der ^chlag irgende^ne Zertung ^uf - niemand iweifelt ern^ihalt daran, aul^er em paar unEenDsen
WESsensLhaHlern"
A lies klar^ Sd laults E^ndig Dachi das ist arm, kvirl:lich annlur die^nigen, di€ die^e Meinung verireten
DerHehrheit zu fblgen rru?? genauja wenig nchbg sein, wie aus Prinzip al? Fisrh gegen den SijDmzu
schHirrryien
Die Un^rschieds zwi^chsn Wahrliert und Luge sind olt so rnnlnlal, dass rpan sle nicht zA^nB Suche
Und^n kann
Fine eben Falls s ehr bl^n^ rhnere Herangehansneise unserer lieben MTtmenEchen ist es, alles in einer
Topf 2U nerlen und zi^pauschalisieren Ist eine besbnY~nte Aussage einerPersari ader WebsrtB nach der
"^Itgemepnen" Einscha^ung falsch oder als Verse hnonjngstliearie emzuafdnen, gilt selbstversiandlich
des, na? van dieser Quelle siarrmt ebenfalls als vnlllDnxnen unsejias. E in mal falsch - irrvner daneben
Selbst rrenn diase Einschatzung aufrein jubjekbvem Wissen basNe± Schublade auf- OuElle rein -
Schublade za
EEhliel^rch. nanjm scll^ man ene^ sakhen Quelle auch nur ini E ntler ntesten zutrauen, m beliebigen
anderen Themen 'korrekteres" Nissan zu haben, no doch schun em emziger Punkt oflenkund^g falsih
ist^
Auch dEJ Hiritergnjnd spielt eme gra£e Rolle Dk AulLerung emer prommenten Person zahit
grundsatzlich mehr als die Behauptung eines dahergelau^nen Machtegern-Welt^^rbeE?erers Und mt
welchen~i i^echt verlangt em salcher auch nDch, dass man seme labulasen B ehauptu-ngen jelbst
uberpfulen moge^ Han weiB dorh, k^as nchbg ist also narun~i selbst prufen^ ReineZe-tverscKwendung
Die miei^n Menschen mussen erst lemen, jeder einzelnen AspeVt selbst zu prufen und van anderen
Dmgen Uar abzugrenzen Da def nomnale Weg - nichts selbst zu pnj^n, sondern blind mt der Masse
mftzusch n immen - i^el komfDrtabler und beguemef rst ist selbiger auch viel au s gelatsctiter und brerter
und ervjeckt nur ?e^n den Anjchem, dass ertrugen kannte
Taischlagargun~ient£n kann man auf verschiedene Weisen entgegengehen Ganz allgemem hillt der
bekanni£ Satz ^erlragt der luhri^ m seh r vielen Falen schon em gutes Stilcl ne±er
« Fragen Sie bef einer Pauschalisferung generell nach. kvaher diese Infarm^an stammt Tun Sie
das auch dann^ nenn Sie glauben, die korrmende Antrc ort bererts mi voraus zu nisEen
« Haken S^e gegebenen falls so lange nach, bis der P auschalisierende ^t\ einem Punkt aniangt an
dem er sich nichit mehr auf die Allgemeinhert ndej allge^e^nes WiEsen beziehen kann Aber
uberziehen Sie es nichit denn ab diesem Moment reagieren die Menschen in der Regel
aggress'v, neil sie jetzt feststellen, da?s ihr ^issen' kemedei Basis besftzt sandem
N ac hgeplapper V4 ar
■ Blzlkn She Fragen wie IJnd was ware, wenn ss genau ander^ hemm ware^' ader ^crher
wi^sen nirdenn, da?s uns hiier n^emand anlugt^"
■ Hintertagen Sie die rnDglichen Intere^Ecn hunter besiimrrAen Aus?agen, denn die^en stEht Ihr
Pause hali^aerer nDmialerneise eben^lb genausa neutral gegeruber me Sie Eclbst Wem nijtzt
es und wem schadetes a Hansichtlich ?
■ Vermeiden Sie es, mt Tabchlagargunienieri ZLifuckzuschieQerL DiBse fiplraJE lasst sicK rtidrt
mehr unterbrec hen_
■ Sifllen Bie maglichift keine Behaupiungen aufi ^Dndem versuchen Sie Ihren Gegenuber durch
llire Fragen dahin zu brrigen, dass er selb^t fe^tftallt dass er sich iliber bestrrmte Punkte nnch
kaine eigenen G edanken gemacht hat
■ Zeigen Bie, dass 5ie nichtr einfach nw glauben^ sandem sich irrYner belde Sertan anschauen
wollen. bevar Sie sichein Urteil erlauberi
■ Achten S^e daraufi dass 5^e beiJe imGespfach das G esi El~it w ah ren Einen Gesichtsvedust will
kainergeme einstecken KiinplenSie IS~ire argume nta^ven Erlolge daher nicht breft
Das iTiLis^ mannatudich uben Vi^n^etzt aulnachiherHjnkbanrert das Auflasendes Schubladendenke^
urserar madien gesteuerten M'trnenschennichi Siabrauchen dazu eiliche Ver^uchskaninclien
Nun, bedienen Sie sich einlach, es laufen genugend Irej henjm..
AjnAfitafig stelitder ZwejfeJ
Dur Zwsff^l \st der B^giurt der Wisse/rscftjft
fcVer nrcJife a\fiws^eft pnJ1^ u^hts
WBri:^^[s fifutt ej^fdecit jtitIi b_
W^r nichts er?Mec^ rst ^^nd wnd ble\bt biifid
TeliharddeChard\if (lS£I-^35^f
^VJ
JllchH il 1 Gflichwib VEHi bl5dflin ntgtfl VanchwArungilhtorttn -
Cr b«hu>pl«t« dafl d«f Giu«r plinU uni upizubrlngui und 4M iinn^
15 □
Die Welt ohne Deutschland
In unsEr^m Land sind einige Menschen nach d^r erIalgrEichien gEdanklichiEn UniErziEhiung der
VErgangenen 64 1 ahrE der Ansicht dass es bEsser ware, nenn es CEutschiland nicht mehrgEben wurds,
a der kVEnn es DEutschland niE gEgEbEn hatte Da wir in dEr LagE find, rrit VarstEllungskralt Wrb und
VErstand :n Erne GEdankenyjsIt EinzutauchiEn, nollen nir uns Einmal Einen Tag im Leben varstEllen, an
dEme? das .gEachtEte' DEutschland nicht gsgEbEn hatte
Davan abgesEhEn, dass Sie SElbst nichitauf der Welt naren. kvachen Sie morgens zu spat auf Wanjm
HabEn Sie VErschilafEn^ Weil Sie keinen WEcker haben. denn der E Hinder der TaschiEnuhr. [also eines
VorgangErs dES WEclersI, PetEr Henlsin 114G0-1542I, war em DeutschEr und lebtE ja in unserem
G EdankEnspagat nicht
Es ist noch dunkEl an diEsem MorgEn, IhrE Hand sucht den Lichischa Iter. abEr selbst nenn Sie iKn
linden nurdEn - eine LarrpE lonntEn Sie schwErlichi zum LeuchitEn bnngEn, da der DeuischiE HEinnch
Goebel (laiS-lG^^j sich diE^es WundErwerk der Elektnzrtat einlallen Iie£. UbngEns war das 25} ahre
^her, als dEr Englander Edison!
SiE laufen \qs, weil Sie ja zum Autc milissen. um zur Arbe± zu fahrsn, aber Ihr VW Passat ist weg
LDgisch' Denn der Grundstein 1ijr diE VollsrcagEn Werke ist 1933 von Ferdinand PorschE und dsm
damaligEn ReichslanzlEr gelEgt norden.
Naja, hialb sd vfild, denken 2ie sichi Den japanischEn Znertwagen kvalltEn Sie auch mal kvieder
auffahiren. Die Garagentur afhEt sichi, abEr da ftEht kEin Auto, was EinleuchitEt weil die ErindEr des
Aiitas, BEnz und DairrJEr, niE das Licht dErWElt ErblicktEn 5ie kvarEn ja DeutschE.
A lies klar, |etzt rcird es eng Ihre REltung Der Bus' Sie rEnnen zur HaHiEstelle und marten und najtsn Da
^hiEn Sie VErgebEns, dEnn dEr DEutsche RudallDiEsel lEbtEja nicht un~idEn DiesElmotor zu Eriinden
Den Fahrplan IHr den Bus kannten Sie eh nichit Ieseh, da GutEnbErg 1445 die Druckkunst n~ft SEinEn
bEneglichenLEltErn rEvoluton lErte
Em schlEchter Start in dEnTag' AbEr bVEnn Ihr ChEf von den Grunden IhrEr Verspalung eHahrt kann er
IhnEn nicht bose SEin Das warE ungerecht DEnnoch rruss Er von ihrEn GnjndEn Erfahren. Die
TelEfbnnummer IhrEr Firma habEn Sie in~iKopfi abEr lEiderfEhilt daslElEfbn, um die Nummerzu kvahilen.
Das TElefan ijtdEm genialen Geistvon Philipp Reis |1G34-I£74] entsprungEn
EinE Email ware diE REttung. dEnn kvie fast jeder HandvcerisbEiriEb, hat auch Ihre Firma EinEn
WeHriEtzanschluss. Aber leider bt auch das Sen den einer Email nicht moglich, dEnn Konrad Zuse Eriand
dEnersten RechnEr
SElbst rcEnn Ein anderer Jen er^tEn "^Echner Er^nden hatte, so kvurde ihm diE Tastatur fehlen, welche
dErliralErPEterMitterhDl^r IIB22-L393; ais SchrEibmaschinE Erfand.
Um ES skh bEi Ihrem ChEf nicht endgultg zu VErderbsn, gehen 5ie nach der ganzEn Auli~egung zum
Arzt umsich krankschrEiben zu lassen Das ist nirklch zuuieI IHr IhrGEmut Dai das Arztehaus, in dem
sich diE Prads ihres Hausarztes belindet nebenbei bEmErkt iIibEr keine P ontgE nstation VErliligt braucht
hiEr nurbeilauig erwahntzu werdEn, dEnn konrad Rantgen UG45-1323^ Entstanmt unserem D eutschEn
VdIL
Was macht man an so Einem beschsidEnen Tag^ SiE wollen einlach nur nach HausE, um danjber
nachzudEnkEn, wie Sie diesen Alptraum ubErlEbEn Ihr heil^gEliEbtES Fahn~ad ist nicht mehr da, welches
van dem F orstmeistEf K arl FreihErr van Drais Erlunden wurdE_
Auch dsr Uriaub ist geplatzt Da Otto Lilienthal das ErstE FlugzEug nicht eHinden konntE und J Dseph
RessEm793-lB57| die Schiflsschraube nicht erdachtE. wird es m± Alternabven mehr als eng
151
Abge^ehen davon. dass rrit SiLhcrheit ksin Hbus und V^\r\B Bructe ^tehen kvur^, es kelns SixalLen
gabe -n^il alles dem grnQartigEn Schapl^rgeiEt des dcLitschen Volkes enbprang
Es gabe wadarRadia^ nach Fernsehen I p atentert von Paul Nipkan 1BS4 und s pater Braun^che Rohre^
vcu~i K.F. Braun^.
1st vielleicht in der haubgen Zert tcinE Schande, denken Sie sich Aber Ihr Alptraum vrurde nDch vrecter
gehen, denn da? erstE SirahHnebnErk, dsf D a s en^fln er, das Dujsnllugzeug, die B uroklamnier und, und.
und. alle^ EiiindungEfi unssrs^ VoEkes
Und da gibts^ Deuische, cfie pC Euts c hi an d verreEkE"^chrei€n^
Sisllt sich abschrsBEnd nUr noch die Frage Wie vrurde die Welt lureinEn Tag auEsehen. WEnhi es zQ
diE Li 5 A nichtgel^en wurdE^
DerrundeTiBch
DiBjer Begnff nurde in un^erer Reg'inn im J ahre I5S9 gepragt b\s e^eI~i BurgarTechHer rrrt andEren
intErejJierten MeruEhien zus animEnfand en und daruber d ebBtt]erten, hvie unsere ^eselbchalt skh
zukun^g entwiclifiln sail Leider hat Helniu^ Kohl von def^ posmv^n Ans^en dieser Bewegung npchts
LJbng gelaEser .
J atzt haben nieder zahheirhe Meris^hen erkan^it da?? es ?a nic ht vj erter gehen kann, nur sie selbjt an
denZusianden imLand etnas andern konn^n und sich wi^d^r zu .Rundenli^cliEn"^ di€ uberdas Land
veftBitt ^ind, 2 us amrrren ge lijn de n Von den Inrbaisren vrerden I nbm^atans veranftaEtun gen, Ge^prache
undDemDnsirafaDnen organisiert VDn danen Siari d^n „unabhangigen"Medien natiirlich nichts haren
Aber es beyjegt ?ich ebva^: Am OB. Okteber 200^ wurde in Magdeburg beisphelsneisE eine GroQden~iD
arganisiert zuderauch einig^ Menfche^i kan~ien
Und wahrend .SundeslanzEenn' Herkel ini F^mjehen an diesem Tag davcm sprach, nie wunderbar
alle^ in unFerem Land kst fprarh die Siimrne des Valke^ auf der Strafe Und sie sprach andere^
deutlicheWorter
Auszug au5 derErklarung d^r rganisatcrEn in Magdeburg
^odKch die D&iitscbe Einft^ - ¥^r€nnffeTts\ch fwchtmehrsfi dte SF}iJ^oj\ej7fachesf FrecJi^eir^^nen^
i/fid ar> o'le mides ti^h^ii ye^up^er^ Wofiviir/igen Es stderT^g, an dejr/d\e D^i}\schsD w}Bder
iiie\r)Bnder gefwjTiief} Jrabej?, EiN VoU^rt e mer Rspi}bl\k W\rALLE durfe/i gemeinsam rfiesen Tag m
Wurde hag^hen unit auch \rachdejrkitch ^fn Rasum^e z^hesr
Was wufda diBse/r? Volk vereprscJi^n^ Bli^hende LsndschaHei: - Aite\f sotlte as fiesser gelie/i,
iV re ma rtrfe/r? jch/ecfrte n" Ww glaubiafi darasr- dass Jw uachsis Zaif}\chtawfa€lY werd^fi ffu/rie^
j/a ruber waj~er? wtrufis fmOsteu w^ im '^astan im K^/~e/T 4rn d e injg IVr> woJiltn uud woita\Y
J4rsa mfrren wacliseji, er/i pe rne ins jfrres Volk\n der europ JiFcJi^n Gemejnschafider "/olftef jverdeji
jVuji jafrfisitJ] dtasarJsg lum 2a€hszehj\taj\ Maf- wosfehej: wfrhaifts'^
MasseiiSfbeflstosi^keS in Ost vnd West - und kein Eode in SicStS
i. ohndumping unr jeden Prc^ - and kein Emtef
153
MassFfer Soz/afabbau - und kein Ende m SichtS
AtTbonen MenscAen wsfdcfi b&p^usst ins Abse^ geirfEhen - AusGuisekingS
AMjefsamwt - diB Pefspcldffe der Spatg^bofBoawF
Kl3ss&3bezoge¥iej UassenhY9iB^isclre G^sundh^^r^foimeu - vud diese wefdcn av<k noch
chronSsckl
MehrHassennf^izfn, das Zref der £lAe¥i7
Steucreittobvagea- vad EncfgiekostBnaxplosioneQf
BiUvugsi^tumcbBos ond SindiBB^etvbrensefektioQf
Den Mft^ehtaQd ytird baiukf^tisck der HabQ zugedr^i
fifm^opleften - and es nmott £eri'n Endei
iyie Sck^re xwiscbeQ Afm and R^ck wifd !mioergroSer!
Die Bund esyt^hr soil i¥M tonem eioseizbar werdeft - ytolften wirdasT
MassFfe Avfiusfung - AuslandseiQsatxe an mfn^r fnebr Krc&3schaupl^zenl
Von Seief} der Pot^ik^r und der WrrischaS lesefi wirejne gauz audere Darstsll\^ifg.
Aiissage emes IwhreudeiY W^cfra fepro fessojs
"Das Dsutschbfid \^oiY Jieute \stdas re^chste Deatichfaud, das es lu derGssch^hte j€ g^gebefi hat
jVoch n* gmges den Afj\7ef} 4rn J D^ re Jiscfr/rirtfic Jien u^ diesem Lsfid so gut w^ fteute Dieses Laud \st
etjrer der groSteu Globaks^fuugsgewfiYfier Es istereiiach erne Sache der Vartauz, der Menscfr iFf4r/rd
frferiteine ^crfnal\^eTte]twjrg, eiu^e t\egeiY ebeir a4r' der fefecfrejt Seife der Vaffafii "- EiftiGE?
D\e W\ftschaH bfunvM^ Dei^tsche Qi:d aQsia^rdische i/nfemehmej^ machen fmmsr hchere GewfiYfie
D\e Afbeibagefihff macht Ubeischusss D^ Siewef€\n\>ahj\-/en sprudeh C rc&uutsrfiehmei^ ei:ti\eher)
sich we^gehefiii Qifd imfryer starkerihref soi\atejr l/e ra nf wo riujtg^
Uud d* Pc^tift^ y\^>e sleuesiste dagegen^
fif\t Stsu^rsrhohufYgefi Lud ucch fad\kaiefefn Soz^abbbau
Machthabef EjYtscherdwngsi/^ger, ^uton^aten nud H^rarchien \fn Ne[zwerk, fr^ Veriu/rd. tureder
gegeu Vo^iutersssejr?
WfR ALSO ff\AGEN iJNSEf^E FDLmKER - LVffl VND WO SiftD DIE GE]MNNER?
U^D wtrsagefT- Schhss jn^ Lqs^^
Denu Pcft^ksrufiii die GfoSQi>ten)ehmejr habeu gwtlacheu
DefreiY geht es gut - aber qiys - defn Votk'^
jVrcJiis tst eir)€s ^u^/■^n^ltes i^jrwHrdiger, ak s>ch ohfie W}derstai>d vou einer ^ ra ntrvortuirgsfosen
^fiii d^fikleiY Tr^bef} efgebeiYeu Herfschercbqae 'reg\ereiY' m lassefi.
istes jr\cbtso, dass stch \eder ehrbche Dei}\sche heute se\f}er f\egienjng schajvTi wi:d wervou uns
abut das AiismaS der Schmacb, d\e ufter ujts and ufisere Kfi>der hcfmj\7ef} w\fd, ^fe/r^ einst der
Schteier y^f} unseren AwgeiY gelaHesr \stufid die graven vclfstsiY \^ifd jeghcbes ?^aS wjreiYdt\cb
ubejschfe^ifdefr Verbrecheu ans Tagesltchttretejr^
Afr dresem 3 O^berlOOS wol^eu wfr der Pc&^k kiar JVTachejr, dass wir r)}cht utir das VcfSismd^ wn
siud derScu^ra/r JwserBundesrepuiifcund w\f fordem dass dre Pei^ endirch dre vc/n 5o4r lb ran
afigefofdertejy Afhe\tefr im Interesse des Vcfkes u fid fiicbttrgendemer Lobby ansgeabt werdeu
154
dr&ss AQfgBhe\f ais mi^/idj^e &iirgerdt€5erf\^pwbltkb3id in ^^er \yshrs\f Demokra^ setbst
IVrVtonrrer? rir fiagd^bifrg uurtur Sachser}-A\Yhs&5preche\Y w\fd ford^nY, we/in mrn^hf J4fr
Gtfli Ji^recJiljguiT^ 4rnd Gle\chbehaifdh\fg konvY^fi, eine ira rf ^?.^:^e^{f ? ^uton^m^ mirer^jlb ifer
BtindesrepQbffk, die sjch ufierd^ Soi\al-, Eieuef-. Fw:ajTzp olih* ereirecW
/>re fl N rjer der 5n Je rajT fiirn des^a rtder rnussen ^rt iJirer? LjnrfejTi fiJrsrcJi sprech^u, denn wahre
SiaaiF^cinn ^ I? zti teben h^b^fi.
i/nsere tf eindjng Nwreine Bwnde5f€publ\k d^ sechiehn jutonome Je4/iFcJie Bund^slai^der
y^j^tjwgt istwah^ha^d^mohahBch aud ^ach tj\ t^erngesu/iden fod^f^fsr^ws eingetettflb LV55
iiJEzen tifiB m den ^uird^s^ndern sa \^ele Abge^^fdn^te, so L^^Je ^f mis [er u nd G^ajntf, wenfi so gat
wre /T^ma rrd *fwa5 zu sagert haf^ So faogs d\es^ L&ndflnn \hren f n bcfre idij nge rt so ffefsifrd wi& lu
DDR Zerte/i d« Bezr^*e ftjien ^fl^d* glefche fl e rnot^stre " rv« vorderWsode
G^tuns trosGf Land zuntcte^ Gebfuftr diB MogSchkeiin pcfiAcber Aulcnom/e si b^wefsen,
Jass gcoagcod Getd da fst, dass Arbc^BbinerjAfbeSgebcfabBfa%»chAktioiiareda¥0¥i
ejistfer^T} kc^pp€fr und das es dufcbatrs ei'iT Land iuA MSIfonsrea bet ghtckzeitigBr sox^fBr
GBrechti^kert ^^beo iaoo,^
Warxjm wird uber salrhe Veranr^ltungen nicht„Dfli2ieirberichtei?
1st dds nIcKt dar B ewe is da^r dass dcr Wille des VolLgs , der der .Regierung" EOkviesD egal ist nuri
nuch nicht einmal mehr gehort w erd sn sdII^ ■
Mit n^lcheni Recht kvird diE oltntTpEhe Meinungsbildung da^ingehend beeinHuILt dass .ofliz'elle" Vedien
nurdie J-ugendes StBatEs" verbrertBn^ Wielange wolteo wiruns das nock^elalteo lassBO?
Die P olftak harden kansequent gag&n den W illen def MehrliEiti
Eln OppoErbanspDlrtiker sagt h^erzu
^ Die Bundesfegierungen Kohl. Schroder und Me/kel rrachlen und machen PolFtik qeqen den WiJIen
der grol^en Helirliert des deutBthan Volkes - Die Voraussetiung da*ur ist dass der Bundes^g deti
M Eh'herbwiNe^'i der B evolkeruJiq ^icht beachtet und Eich van der Fnrderung des G rurdges eties Inst der
Nuberi des dejtschen Vo kes zui~netiren und Bchaden von ihm zu wenden
MA alien rrwgbchen phariEaerha llie n Argumenten yjenden s^zh s^±\ ahren d^e etablierten Palrbker gegen
V ol^t^ab siimrrun gen und direkte Derrokraiie "
Darrrt rruQ BchiluQ ^ein' Aurh ichiage Kolen wir uns unserLand zurucic!
Und ichi ^rdefe ah B DfDrtn~ial^nahn~ren
AuHiebung allerBeEatzung?recht£ in Qeutechland, Ab?ug der alliierteri Btreitkrafte und
Her^tellung der vollenSouveranftatde^ Lander
Ruckholung allerSaldatBn aus Auslandseins^en und zukunlbges E ntsendeverbot
Entwurfeiner Verfassung. VolksreferendumzurAnnahme
Wiederherstellung von Rechtund Bchiutz derMeinung^- und PresselreiheEt
Und Yzh brdere au^h Sie aufi mrtzu n irken ■ Warden Sie Teil einer Bewegung, die sirh Sjv die Freihe±
unseres Valke^. lur R echt und vor allem G erechiigkert einjetzti
Bcu fr aac b Sie s iu d DeatscSlsud I
155
Ausnahl kve^^r^r B Lirgerai:^ dpiEH
R evaliibonarer A(:t in W rttBnb^rg am 14 03.2007- Akton lur di^ MenschEnrechte
D ermn strata fi am BErliner Brandenburg er T or am 17 OC 2GCi7
Du SDltst an D euifchlands Zukunit glaiiben^
An Deir^€5 V pikes AulETitehn
L^ss nhEmakDuden Gl^ubEi raub&n,
Tr«ti a Hem, aliEm, Yias g^scKeKi
Und band^hinllstDu sd, alihir^^e
Van DirurdD^inEmTun a Ik in
□ aj Schicks^lab derd^ubch^n Ding^,
Und di€ V^ra^iiYriCirtun^ Far' Dam
G9ltii€bFiEhtB
15 G
I
Die aunerpariamentarische Opposition fur Deutschiand
ijy grafier Sorge u/n d^j\ Verhst rfer im Gnjjrdgesetz jjrantwrfer: pa&cJie/r, fiei Jie4(M:fre n ujid
rfe mo ^raiTscftfij: Bifrgerrech^ sojvw Jer fl a c/] tstasWrc;! *e it r/i Deutschl^jrd habei: wtr ^ns
en t5cfr^55 e [?, den fli/nrfen TiFcft afe jufi e rp a iVa rne r?fsnFc'i* Oppcs\t\ort rfes Dewtschen Volkes ins
ieten zu JuJen Dsmi vroile^ mr jn dw I5fi9flD in der Bn rgeirechfeiewe gdj ng der e herns l}g^f} DDf\
diTT zentr?.tn Rurrcfa/i Frscli Qispxujrghch beab5\chbgtB demnAralec^e fn^euenjng aiftnup'^/i
Atjsg^h^nd voj\ der £fk^DJ\tnfs, dafi er/i Sfa^bwasen 'urseine Burger d3 zu s#^ ^at jnussen /laua
Cfundbgen gescha!!e\Y vr&fdert, die aJfe/r flurger/r sowohJ rechtltcbe sk such w\d5ch3!tltche
S^herhe^ g^b^n
i/nserer Oterieuguj\g nach, ht eine iuj:kiKXDS^h^e p jrJamenta r^cfi e Oppffsidiu: spat^sfens serf
B^stebej\ der gr^Gei: SojHron u^ der Bf\D nicht m^hr vo^^r)de\f fjne Wand voti PsriEi'u/i *±ici r^are
rfer be^en Bit yena/rnten grafe/r VcffcpsriEie rt hsb^n \n\t Kca^\bort5au55chuss urrd Fra tt^jns zw a rrg
erf\ System der Se ^fts^fiedie rrij ng, rfe r flererclrenj/i g de/- Ve ra r?fwD rtu/i gs ^os^lre if ij nrf des Luifty^srnus
^esc^^'Fen, wet^es im/T>er mehr af\ die SBlb5il\errichkB\t and G^\y]Bs^j\losigkB\t diktstDnsch^f
RegtJYW enfinett
Der EijenUicfre Souveran des Lsndes - d&s Votk - ist dijnrft dje Pcl^ H>n S4fndesfeg ujid
fldjndesregrerortg total jusgescfratet worden. darf n4/r /loclr ai ZjftiVneister he^slten u/rd ^fl^d
i/a nj ber Ji ma L/s von der Po 1.^^ iinmer me4^ d&s efsfhei^tei: ^^finogeifs Jier^ubt uji d ^ dje ^rirwt u^d
A^s\tslos \gk^\t geEne ben
/>re 4rn5n tsstba re kVurde des Mensclrer?, wwsje fro Aititel 1, Absatz 1 des Gn/ndgesetzes garasrheft
w\rd, tst aw&^r Veiling gesetzi D^ poAtiFcbe £ estrnmu rr^ des GntndgeselzBTtikeh ZQ Absati 4
macht es /edefti Detslschen zor PH\cbi geg^j\ ajfe fl esire Ji ir/i gen. die Z4rr Aoi^osQj^g rfer fteiJ]ei^fr-
de moAratec^eiT G /irn dardn^ng des Staatss ^liren, Widentand zu JeES^/i Dfe etsJiAerfe/i ^aife^n
habau iierja^re 'i^r? rveg fie ^f resen. dafi sre e^r?e ^mmer grader werdende Gefahf Iwr frt^dsfi, Frerfiei
4rnd De/rTJ?^^be in Dei}\s€hlaf}d darateJtn D^sha^b fst es n^hger j/en/i j« daS der So4rL'era4T^ aiso
das Oetjbcfre Vo^t seni Sdiicfaa^seltsf in die Wand ojmfrrt
Ze^ej: Sie diesern S>sfejr?die flote Karie - sir/mneir Sie hr Fnedsu, Ff^tbeiand Dejnokfstre!
Der fl4r/rde Tlsc'i list iff" efleliv arfie^n zn t^nrrej?, lu wtchhgen Themeit A^e\tBgfUfypen
etng^ffchtet
flecJit^ndJ usipj
^eifassun^ Fj^ede ns vertra g, 5 nu re ra/i rfat uird a[j£ ere ^i?geLegeji ^erte/r
Wrriscfiaft Furanzen djnd Sfeuerrecfit
^NlTirrr B\tdwj\g Wssensc'iaflen iinJ^rrnevjboffeji
Gesu/rdfieit Sozjafes, Farmfte djnrfSporf
Jnnere S^fre lAe i^ u/rd ^e rte«f rgu/rj
Kapialb^schsffwjyg, S/?c^nso r^rrg, ^ann/e ^ 4f n d G e k^erbe
f^3tur. Land- \^j\d Farstw^ifschatt
Off^Mcbk^isarb^iaifd ^fedieii
157
Ci m
Ziele der Au^erparlamentarischen Opposition
Dbf ftu/idt Thch iFter/ie fl u rge r/^c Ji fete w egu rrg. Je^/r Zre^rfre gestige uud pol^che f medjeniffg
/>e(j£5 c'ibnrfs jervseife ernes yedtn Denftve^otes isf Die j^riei^ iisff r)\cht uach den 'le rio rnmirftsn
pa rfe^D fccli eji y^ irsfjc^iu rtgeji e^olgej\ ur^cf sic/] sucfr nic'it an derr Jnteressen vdji G jupp len^^gen
^der ar>der^r L'^rem ipirn gen eijsr^^ife/i Dw ^o^ate d^s ftu/idtn Trsclies Sl eine ^os^ n^so rrenirer^
f ^/beihr/i^ e^rves ^eg^/vn^fc^n^eples ILirenn neu zu gesta^/ides D^^tsc^^ncf^ uncf .^nr? dsshalb
such uiir a4fs ujrathsfigfgeif, iifid uf^snsfid^m Bu&er dem eig^freit Gawtsser} \^erpSI\chtsier)
FBchteutsn b^ste}\e\f
Der fldjnde T^ch varsteht stch als D^jrkfsbrtk, /njf def Aulgsba, Losifnge\Y fur ef\Y fnedvo^les
tf lie in jnrfe r in emsrn, rfem Wohl Femar Sisa^burgaf ve rp 'Ac/iteten Stastswasen zu efsfbeiau Dsbat
siud alfe b]Bhaf>ge\f 5iaai5- irnrf G ese /tcli a fe'onne r^ e^j^er *d rsfrufttven ^nh* J4r uirfe^iefreir
/>a5 SiaafFwese/i d«r Z4r^nJi rrbuE lur a/^m einF^cA, 4/u ir/]scha4f £f r wjrd effakhv ges^ltet sein
A^ra Arateche ^afinaJrmen mi/ss^n auf dss absolwt rrnb^ Mmdesi/Vf^E lufifckgaschraubt werdafi
D\e staatltche \/^fwskuj:g, luj: der ftegienjj^g Jiego/inen Jie liinu/iter air^die Gejr^fr^d^abena, liat jn
dem ^ewuBiFein de5 Dje/rsfej sm Volk zu arb^^n, d Ji daS yetf^r offer^Wch fl edie r^^teier voJT
vef&ntvK4?rtlich ^/"sein Hai^dsh \st Bei sc^werwt&gendeu yeffeftlirnjen urrd fiej ^oraa^z ftjt/eder
dea/nt&r u/id oflerttltch ^edi^nsteEcr mi^ s^r/iern ^es^iTT^r? prjvaierr f^rr^in und ^eimn^n ;u
^al^^
/>ernber?^ La\tsati fur de\Y /ie4rer? S±a^t iTtdjfi bdj[tn Der Slisat \st Iwr den Bwrger da^ Oer Sisatujrd
Eer^e L/e^^f &ttj rrg s^rd ^em 5 elbsfzwec^ urrdsind der dsuenYden Ubespn^lwrtg iw ufitefzf^ben, oi dre
siaatijc'ien Mafinslimerr djesen "/cupjien e r^fep rec^ei: Oas Z>el der Vej^tJ\fachwj\g stsht \fber alfeu
Aufgabau deF S^a^F Der St^at rnuf ^r rfas "/olft wieder .grerflsf" warden, d h ajfe stjatljcften
AdJ^aften /™/s5en ar? die yervei% njedrr^sf mogftche Verrvatt[fj\gsa\nbe\tdeiegr&Tt rverden. Nuf fo st
gewahffets^t da£ cfi^ jew^^t £e dnf^ rre r? Bwsgar F^h akbv f\Y die £ nlsche iddj n^Andu n^ e^rr^rr/i^n
irnd f\egelwj\g^f} hndei^, die den Gepe Ji e/i Ji^ife n vor Oif eiftFprechei> ^tjr rfaj:ji, wej:fl di^
verentH^oftfic^en f jrfec'ieidir Ji gsirs^r a^cft miiderr AuFw^kifngen derzir ^Wenrfen f Ji CFcfreid4rn jen
fefier? iTtissert, h^b^fi sre *m ^r?feresse d&ran. f\^ge^nge{} zu ftndert, die lijr dje Af^e\ne\rthei vcu
VoTte\l Fmd Snmi^ ^ird verhmdari da6 s\ch emtge Weu^e ubennaS\ge Vo^etle 3uf Kaste/r der
^r^emejn^ejt zuscJianze/r
'^as ^r den Sta a^ dj nrf jeme Verwalt\/jrg gfft ^w6 nocJi ¥\el mehr !ur d\e Wi^chaft das GeWsysbeiTT
4rndrfa5 5 teuers^te m geten l\rFb^For)dere sind j/fe Verflec Ji tunge n zwiscJie/i W\TtFchaltwjrd Pcffefc
J4r cj nter^indeiT /^i^fi^ denj^rirn^p u/r^ sle/ien L//ite/~ ol!e\>tltc^er BaJibacb^ng uud ^n/ierr ^icJit
der Wj^njftj lb n pereon ^cJ]eft oder fi einefi/«:li eir li^teressan untBrgaordivet we^der^
Von b€sofiderer Bedeu^ng Iwr Wrrischa&uifd Stast^tdas Ge^^sysfe/n. htes doch i^era rtiwcfrfwrh ^r
das Fu^A±0/i re reiT des WiTtFcbsfbkreiBlaiftF Ge/d darf u^efnak - w\e jn dej\ ^^p i^Jis bsc^en
Sysfemer^ - zijf Wa^^de^^r&^e ^^e/den A/fe M ogJ^^ie iten, dje Gekt zur Ware rverdtn lasFen smd,
geuawso wf^ die ^og}\ch)^\t daf Bare^hftMjrg vofr Zr^sesz^sen dm ^nieress^ des A^lgeme\f}wobtes za
4rn feffiiY] den
D\e A^fgsba des Slaa^s rs± das Wuht sejner Burger w\fd njc^i die Fordaf^ng von m teiTi aliDnal
vd^£u/i die/^en dem Kapial De me n^prer^e rrd ^^± de/~ St^at ^djc^ s^^rre hV^ifscfraft ^nd dadurcb
seme £n r^r vo/- scfra dlic'ie r ^oj?io rrenz djnd rvdrfec^jfllicftem D rue t des Au5k\fdes zu Fchutiert f jn
^cjEerr^ande/^^L jn ersierLdir^ aiffd^r Bssfs ennes LV^renaustsusc^sys^jnes z^ e^^ei?^ irmdie riJr
jede Voi^w\ftschalt scbadbcben D* i^rsenp ra ftle/rw era t gar jtitIi t jufta mmen zu lessen.
tjY7 RecittFFyFtejY? fft zu ^jner e^rfocfie/i, aijcft ^r iV rcfi^i'ns fen reratsndtcfren ft echfep/tcfiir jrcj
Z4rn] cizufte Ji re j^, die den Wenscfier: /i it Ji t ndj r Jir emern IJrterJ sondern zu ftec'if verliiffl Daber dst lin
BesD/rderen darauf zu achten, da& dsF kojrfpffi\este 4r/rd oft irn F^rsia nd/tli e jTS/niscfte flecli^ durcft
effrdem deuisclrer? RecittFeropftnd^n angepasstes ft ec'iissyjfe/r? erse £zt ^Tl^d_
Scliu.t uird S^duug smd das ^jndaine/iL e^es feden Sisa^F u^d verbn^en deshatb aucli ^anj
15 E
besoftdere A^frr\erksamkei infige ^enschefr musses so fnrJi wre mogJjcb z^r fre^de air der
ifiEfu/rg erzogen wef^efr, das gtk sowohf fwr k^fperirche als anch far geefrge Leeiungejt u/rd /riJif
liiktit r^w£ ^ucb das se^Jkc^e yifjyhtergsh^u geiar^efi wefdeiY Kofpsr, Getst and Saete smd ewe
Emhei woyofi fern Te^ vemachfa55\gt P^erde/r djrf
/Jre Scheie scJte wr der Fi^htschubeA lur j^fem sine gote Allgejr^mbildung verinirte^ ojrd m der
CFUjrdschQtiei bereis zu er/rer erefen /leftbe ju/rg der Fah^keieu uud liftsressef} des Schufere
itihreiY, u/n d^mi^ere/rh^e^J^ier dejt weiteresr Awsb\ktwjrgsweg u^chdsuk^u lu koiYsresr KfiYder habsfi
4rn ferechwdlicfte ■/efsnfsgojrge/r u/rd jV e^jrge/i, d* gelorderi w^rdesr mussen Deine/rfep/ec Ji e/rd ist
em mehrg^drrges Schufsystem wi^abdmgbsr, um die Sb/fen Jer Kinder fte da rfegerec Jit fordem iw
fto^nej]^ ejne wie socfr im/ne/- gesrtete kVeriojtg Ja j^ Jainrt Jt^frf verbojrdejr se^
Besoirderer Wed fst dern^wsfschsu nud kwinf^lku Aasbf^Qug fterzomessen Musfk, Kw^f Qud Kufist
spfegekr in Ae£4?n4/erem ^^Se das See.^nfe^eif ui^d 4/re ^ee^che Gssujrdhei eines i/ol^s w^der
^fid bedurlefr deshatb aach der bewuStesr F orders fig uud A wsbtidang j ede Schwte hat deshalb aucb
e^e JYMfs^fsche Aasbtidaug ^/n /nstn^/nen t s ^berzuste^^n, deren ^jn^nz^r4rng at er/re stastltche
Atjfgabs sfii^seb^u tst Gen^use soJTe^ 4/1? ScJi4r.tn emen hobei? S±e/^n^ert in de/~Ges[9&iTg i/cnn
farBijreffejt Verajtsfaflunge n 4rnd Fe^m einirefr/nen. 4r/rd so lufn Bmdeglred der floj^mejnscbafi"
werden.
Aiis dfeser Awfgabenste^ng !o^ daS auch dre Scbufeu w^der dezej:fra A^^rt warden i7T4rssejT, um
ve^ der eno/i>Tiiaif ve iT±ad±a iten Eiuncbtuug w^der lum /abeirdrgen^ ge mejns chafe JiJ^e^deji
fif\t^^QiYktde5 hfSursHeiY Lebefrs werdeu m kx:ffiifer)
ifnmer daiffi, weufr Mefrscbefi uiffmti^lbsf betrcltefi stfrd, 4r^d air der Gesli^^ug iei/nahmen Ao^nen^
warden Si? auc^ eme ^c^bva^K^n zurLes ^ifgent^JcAaln
DafYhi tst sber awch schoft er/r ^fe^^e^ ^ojtit afigespsztchefr, d^s Themj Fam^e und K\fider Die
Leb^usfab^keii ejnas V'ottes zergf srch r/r seme^? l/iTrgairg mi Ktfrdefif D* be4rfe fterrecbende
k}r)derfetjrdt\cbe Gesellsch^lt rowS w}eder zu ewrer Gemeinscbjft werde/r, ^ deren NiiBtpufik^ die
F^f\iiire m^ Ktjrdem sfehE flje eA^zefnen G ener jfio/rejt dw^fi n^ht gegenefi>aifder ansgespiei
wejd^u, soifden: rrejssej^ zo er/re/n fnrchEba rajt Mteme/rder z^sa/nine/rgeJubfi wsrdefr /Jafiajfte/rnei
d^re M efrscbeu ^fige FsnvheiY gefiauso uutsiEti^tzeiY, wr&sicb die j nugeresr uj\7d\e Aksu air/ralrmen
ftennen W\cbtg tst ddG .temer 4r£ a4e ^stet wrr^/ Dre Atixffefi mosse/r gendose eme/r Befstch babefi,
wo s» sjcb m fl^Jie iwnfckz^hefi fem/rejt, wie ^mJer e^j^ejt Beraitli hatejt mosse/r, ^ro sje fer/nen^
toften ojrd schrerej^ diirfesr fles Zjef st J.ie gajteratuj/re/rubercrreJenJe G eftiewtsc Jisft dje jsden
er/rftjndef uj:d trefrdem njcfti ejnen5^4rnJ^demsejne f rarJiei^ ftwfet
CfUfrd oifd Bodeif sowja dja A^atur ats sokhe 5\fid dw Lebefisgrufid^ge efiYes jedefi Staales u/rd
V^lkes, ufid sieften efi sethe 4rjr[ef beso/rderem 5cJi4riz } eder Bwrg^r fst vefpll\chlet s\cb e/r der
f^afe/rg ujrseser uahfsbchefi Leie/rs g/u/rdbgeft zo ftefeJige/r Genz besoiYdere Verajttwo rtu^g
bwr+or hat der Tej^ des "/cJftes, der ge ^re/bsl7TJfi rg ^Jt 4r/rd m^ Jer A'aiur 5/bertef - Jer Laud- oftd
fcretmrf /]iese Befulsgnfpp^ isf jn bescuderejn i*f aSe m J» Ffhchtiw nehmejt, wjrd fi^sbesoudere an
der OuaHat fhrer Efz^wgfiisse aber a4rcJi Jer flede/rgesojtdfteif iw /nessen Betf^be deren
A/be ifa tt-eis e/i zij r Zeretcnr^ ng von flede/r nud i-{ufn\f5 forden? sjnd jnii ei^ftjrdt\chen Shafzabtifjrger)
J4r iefegen flede/rzejs[cf4rng - ^ n J djm^ Leie/rs ra4r/nzefsto ra ng - dsrf sith Jtrcht /nehr feft/rejt
^6 G egen ^if tzj ng jst Icir d^ ejnheunfc^e iairdwirischaJi stcher^wstBlleu, da& tajrdw\dschallhche
Wareif ujtd frzeog/risse Jtonn Jein l/iTrfairge a us desn AuslaiYd emgelwhft w^rdesr dUrfeiY, wib sje vcnn
der efiYhefm\5che Lafidwfriscbah fi\cht erieugt »^erde/r Ao/rnen
Z4rlef7t /rocb etiY^e Worfe lur ^uSerefr Sfcherhei Ker/r Sfaet Ao/nint eJiire StreiWrjfle a^s f m neo
gesE^^tes Dei}\schfar)d seJT em m^rrfa^^c^ ne^bates e^er ejn dem ^chnisc^en Sl^n^/ 4/er Zeid
efitspfscbefid bswattsrei^s Dei}\schbfid sem Der f^irsatz der StreiikraSe solks ao! die
LaiYdesverteid^oug beschraukt setjr, ojrd darf n^rjn Ausfi^hmeial^eu iwr sai^iareu ode/- fechniscben
WiJfe /j^ Katasi/Zfflbeugetffstejr - a^f atisdruckiicbefi Wujrsch der be b^flej^de/r ftegierajtg - im^osfa/rd
erWgesetzf rverden Audere ^ usfa^dsemsefze de4r£scftef Fnrppen s^rd grairdsatz^b ujtfe/sagt
159
Wichtiges zu den ^KRR's
/f
Sie werdEn, wenn Sie sichi vf Erter mrt dsn hiergslE^^n^n DrigEn bEschalbgEn, irgendwann sichiErauchi
mal auf ein^ JCDryrnujanschE REichsrEgierung', auf Einen .ReichskanzlEr" odEr eingn sonsbgan
JunktiDnBr'des J^eutschEnREkhes'irEflEn ViellEichitist diE^ sogarschDn gescheh^n
Auch ichi hiabE aufdEn ^ntsprechendEn WEb5a±En daruber gclesEn und in pErsanlkhen ticspr^hiEn
schDn^inigE Dinge d arub er e rfahren.
Di^sE ,>^RR's' EH~ieben d^n Anspruch. das ..DEutsche REichi", rfelches mar tai^aEhlich laut aktueller
RechtsprEchung des BundE^v^rfassungsgEnchtes 1945 nicht untErgegangEn ift und vj^HiEr bejtEht aber
aufgrund fEhlEndEr Organs dErzEit handlungsunfahig ut zu VErirEtEn - und mar auf derGrundlage der
^WernararVerfassung" von 1919.
Nun gibt es mrttlErweile schon iIibEr 20 solchEr B^wegungen und dahar auch mehrErE REichskanzkr.
Innarhalb mein^r REchiErch^n siiE^ ich immer niEdEr auf Hinn^ise, dass sogardEr .VErfasfungsschub'
sakh^ BewagungEn unt^rstutzt Dies ab^r nur dEshalb, damrt jader MEnsch, dar von VErschiEdEnEn
J^eichiskarzlem' hort di^s hurUnsinn Kalten n~iuQ
Einige diaser Bayj^gungen gEbEn (gEgen GEbuhrl .R^ichsperson^nau^kYEis^". ,R Ekhisluhirfirfcharie'
LMidsDnsiige .DokumErita"aus. Di^jenigen, diE solch^ ,JIi oku niEntE ' oenLitzt^n. sind lijr d^ren BEnubung
a1^ von dEul3ch£n G^richtEn venjrtEilt kvard^n. Hattan Sia Gluck, dann hiielt man sia ladiglich ^r B pinner
undsia gingEn siraflrei aus
Intaras^antarnai^a ift in diasen .Dalumanten' rrrtuntar auch karie B taatsa nghongka rt angegeban- uruj
das, ab^ohl auch diesa Bewegungan dia^en Urrftand bei unserem ..Btaal^' und semen .Dokumantan'
bemangeln'
Doch nas i^ nu n tatsa e hlichi dran an den .I^RR's"^
In dieserr Zus ainrTHnhang ftaHtsich zuerst immar die Frage der Leg rtirrvaiiDn
J a der, derdia .Waimarar Verfassung"schian ainmal galasen hat kvird Iafl3tallan, dass es in D autsc bland
derzert keinE .N ationalversarTYnlung' gibt Es gibt abEnlals kEinen J^eichsprasidantan" Ijedenfalls
kainan VDm Valk legrtm gewablten] und auch kairieri .Reicbstag" V^ar sdII also eirieri .Reicbskanzlar'
arnennen^
S Dn~ft fteht last dass es kairiEn legkrnEn J^eichskanzlar"|auchi kainen kammssarisEbenl gaben kann!
Finer cfiaser J^eichskanzlar" behauptat ar sei von dan Alliiertan annachtgt wordan, eine Ragienjng 2U
bilden Cafur haba ich absolut lama Hinnaisa gElundEn Welches Motv solHiEn diE AlliiertEn lur sokhi
Eine Hand lung auch haben. wo doch unsere .Ragienjng" brav alien Annaisungen Iblgt^i
Wenn Sia also von solchen Eakvagunganhoran, dann begegnen Sia diasEnni±Vorsicht
AllErdings muB man ihnen zuguta halten, dass siedie Manschan ilibaf die zugnjndaliagandan rEchdichEn
Varhaltnisse iniLand inlDrmarEn und damft aine wichtga Arbait leistan Da dies abar wahrscheinlich nur
durch eigana Fuhrungsanspnjche odar UnanziEllE IntETESSEn motviert ist kvirit dia? em eher schlachtes
Lichtaufdie Organist ran und schadat derSacha latzdich
Denn jader .ReichsburgEr", der von Einem GEncht negen der Benutzung von .Reichspapieren' einmal
varuri£ih nurde und jadar andara, dar von sakh einam Sachvarhalt horte, nird zukuntbg eher dan
^fiziallan" Verlautbarungen der .Eundasrapiialik Deutschland" und ihren .VErlasjungsrechdem'
Glauban schenken. dia diase Bewegungan als .anig ga5tng"odersagarals .rac htsradikal' bez aichrian
Daher nunschte ich mr, da?? diasa Bawagungan rryt al'an andaran, die skh fur die ZuLunt ur>sares
Landes amsetzen. aine Einh an bilden nilirden und zusairvnen a^ne ^/erandarung anftrebien.
AbschlieSendes
kh ma^hitE ^uerst denJEnlgen darit^n, die jetzt an dle?er 5t£lle angelcDrrrriEn sind und diese P ubijicatafi
gelejen haben. da dies leig^ da£^ sie sich lijr die 'A' ahrlieft un?er Land und desEcn ZuLunIt
intaressieren Mogen die FaLten^ die sie nun kennen^ diesen Henjchen die Macht geben, dieses WiEsen
auch geT^nnbrnge'^d enzusetzen Mog^n sie den Hut fjnd^n, sich nicht langer ahn^ ^'iders^nd van
Ein^r ve rantwci rtung^JciEen und dunklen Tneben ergebenen H errscherclique ^regieren' iLt laE?en^ die
unEer Land njinierthaL
Derm Ic^ glaube nicht dass da^ Deutsche Vj^lk schon ?a in sein^m tel^ten Wesen ^Drrumpiert und
zerfalen ist da^^ e^, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnrig^n Vertrauen auf eine Iragyjurdige
G e^ets ma B iglert der ^e^chiichte das HoEhste, da? em Mensch be^rtzt und da^ ihn uber jede andere
Kreatur erhi^ht narrlich den Ireien Willen, preisgib^ die Frej^e± des Menschen pFe^sgibt selb?t rrut
einzugrei^n in das Pad derGeschiichis und e? seiner vemunlbgenEntscheidung unterzuordnen.
Die Entwicklungen dernachstenj ahre nerden leigen^ ab diese? VeHxau en gerechitfert gt 4st
UncT im Gedenken an den bigenden Satz, den Jean Paul einmal pragte .Wenn ihr dia Aui^En nicht
brBucht, uinzu SEhen, werdetihrsjebrauchsirum zu weinenE"^ fcirdereich Sieauf hinzusehenJ
Lassen sie sich nicht von E onjunkturpak eten blenden, die nicht ihnen^ sondem wieder ihren Despoten
hel^. Oderglauben sie mrklich, dass es IHHEH irgendetnas nutzt nenn die Eanleri^ die in den letzten
J ahrzehnten Milliardengewinne rr^chten, nun Milliarden kassieren, die kvir alle in den nachsi^n J ahren
uberSieuem Ibesser Zkvang^abgabenl bezahlen dur^n^i
Es ist I an gst Z eft lijf eine Veiandenjng' LVeg jnjt der Ko mrp boji, ^jt der Deufecfi^aj^d /J'ireji tf st^
Es hst I an gst Z e^ lur den M ut zur W ahrli ert' Leeie n s^ "^rdeisli^nii g^gsn ^^i3gt\ch gewcjde\r€s Ourechlf
Es hstZert dass peder die 'A' a hrhe ± erkennt un d ausspnchtj Efzshlen duch s^ \ede\n iiavon^
Es istZert dieses Land van kaufliLheri Polrtkem, die die IriisresEen des Volkes schan larige nicht mehr
vertrei^n^ zu befteien'
Hetfen auc h 5 ie iTih2 Engagieren SiesichJ Auchlhre 5 bmme ist w Nchtig!
We^n M&nschen Hgen, konnsn jAre stgEnen WariB g&gen sib BDgeirsndt werden, doch
werrnsje rf>e Wshrh&tt ssgen, gfiyt es kern s^ydsres GsgsnnntiBi ak df^G&wstt
Fch RTKhtB atschliel^end den Merechen darker^ ^e irit ihrenn Wissen das rv^n n'^hrtEn.
kh rTT]Ehte den Vedassefn darken, defenTe>±e ich z'rbeft habe und auchdenen (be ich daUxnch^un
Edautnis fage" kcnnfe Sie mjgennrdes nachsehen.
Uc^ icr [Kfike denea die sich (r de Ver^tfxIeruigerL de wir zusanrrEn anstrebEn. unermxiiih
L^zdich dartre ich din VedEjIemdeserPubJik^or^ dedamtderVerbratingderWatYheftdenefi
H dI ger F rchner
IGl
Die ^Initiative fur Demokratie und Rechtsstaatiichkeit^
Gegrundet nurde dia Jnrtiatve lur DemalTal]€ und R echistaBdl chkart^ am 17 Juni 2CI0& 'A'lr wahlter
benullbd^e^ei Datum um an d^n Mut dar Burger, dia am L7 f uni 13^3 auf die Sira^e gin gen und unter
der Befehr lur i^r fiigenes Leban lur eine Varbessafurig def Lehensumstande darncinstiiertan. lu
Efmnem.
G mndungs eddarung
HeiftZp Bill 17.] uni 2G0&, finden vi\r uns lus amvn en, umpm Gederrten afi die "^erte des deutschen
Volkes und iin Be^ulJiseLn dei nkht rechtinaliig barges tellten flnheit Oeuts^Klends L>nd des
Fehlens ei n er Verfassung. unsere K raft d ^ur einz us etz en. dass sich das Volk infreier
5 eyssltaestimmung seiner s ouveFancn R echte erinn Eft und diese wiedef herstelht
D bFu r b egrunden w ir mit u ns erer Unters ch rift d i e ,,1 n Ki ative fu r D emokratie und
R ectitstastlic h keit^p die sich fur ehen dieseZiele einsetztund diejedem engagiertBn Kenschen
oFFenstedt
Die efkLarten Zisle der rinibative sind:
Durchsetzung der Rechtes lumW-denta^^d (Basis Art 20 G mn Jges etz. Voiken^chl]
Organi^nerung aineriandeineiKn Bufgennrbai;ve .Uoiksabjbrrmung zuFriedensverixa^
Verfa^sung und S auveranrtat lur D euts e hi and"
WiederherstBJiung van Rechtund Ordnung
Er^tellung eigenerGesetze und Handel?abkai~njnen
Her^tBJiung emer n'irilichen C emokrate IVDJkfentscheidabehGesetzesbesrhlufEen ate ]
Ersetzung von B enjl^p dIfA: em durch ehrenamdich l~iateare PDJrtiker, natanalversammlung
Ollentliche DiensiE. Strom. 'A'asser, Past in torrmunaien Easitz
Autar&e? W irts ziia ftrmodeil
Er^etzung von B earrtan^tatu? durch ba HI] aren M rtBrbe±erstatiJ^
Umwandlung von GnfcKs und AGs in baHbare P arson engesedschaltBn
Eegnjndung ernes einlachenund gerechten Steuers ysiErrs
Herstellung der souveranen Rechte der Manschen iliber hhre Zeit un d ihre geisiigen Ressaurcen
Wir nilen jaden Deutscben auf, dieseTlelezu unterstiitzen - beglnnend mit dem li eudg en Tag bis
htfi zur tatsacblich en VaiJendung derEinbert cLes deutschen Volkss.
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ITIATIVE FUP DeMOKPATIE UND ReCHTSSTAATLICHKEIT
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„NLiT Ein Ungluck istunheilbar wenn Ein Volk sich^slbEt Bu^ibtT
J oharin W olfg an g von G oeilie
□ ETTiDkratE^ das ist diE Kunjt ^ich an dia Sibils de? Valks^ zu setzEn urtd ihin feierlich in sfiincm
rJamEn, aber zum VortEjl EinigEr guter HirtEn die "^ alle ab^uschEren-
Rnmain Rolland (lSeG-1944|. IranzosischErDiEhter
iFTiTiBr doch schrE^lrt der SiEgsr di^ G^schich^ des SesiEgtEn DEm Ersihlag^n^n ^nbtallt der
SchlagE' diEZugE A us dEr ^' eC gEht dsr SchhvacherE und lurilick blEtbt di^ L\jg«
BeriliDld ErEcht i LGSS - 1S56J
"D er UntiErdnjcker hat w^HiE r nichte all die Macht dia Ihrhhm lugE^^ht umEuchi zu untErdrucken
WdHet hat er g^nugEnd Augan, Euch auszukund^c^a^n WEnn Ihr Eie ibm nicht selbst liEfsri?
WdHet eqII et d^E viElen AmiE haben^ Euchi zu^cb-agEn, ^ann ErsiE S4rh nicht von Euch ausbor^
Wd bekDmmt Er dhE FCiCe b^r. Eufe Stadts niEdEr^utrarrpEln, wenn es n^cht EurE ^igEnEn sind^
WiE kann Er G En alt uber Eucb haben^ nEnn nicht durch Eiich selb^t? Wie kcinnte et es wagan.
Eucb zu ub^rfalkn, wetir mcht rrL± E urer EigEnen M kwhrkung? '
EtETHE dE la BoEte
Jk\s de Nazis de KonmrustEn holtEfx hEta ich ge^ch^agen, ich nsr ja kan KDrmi-nst
Als SI E cfca S G-zi Elisian ainsi]a'rta'i hab^ ich gas i:"vm EgEJi. i cii wa^ ja kan S ozjalist
Als SIS dia G aF^ETCstn^lier hrolta^. "aba ch geschwegerx ich waff fa kajn G awerkscl^lEr-
A\s sie daj udan arEspEfrtEf^ Y^abe ich gaschvuegerL ich warja kajnj udE.
A\s sie mcii hcltef^ gab as keinan me^v. dEr prcteEbefan kcnnf
PastDT Martn Nierroller
Vfer. nenn das VateHand in Not ist einen ardErefi GEdankEii als dessen Rattling fuhit ist
nicht weft in einamfreien EtBat zu laben.
Fnecfcich Mawmlian von Klinger
fMlcf IJngeliorsam wird zu siner hailigen PPichL WEnn der Staat d^n Bodsn das Recht?
Vfriasscfi hat
Hahatma Gandhi
Erst ignDHEran ShB DiLb, dann vadacKEn Sie Qicb. dann belarYiplEn Sie Dich und darn gakYinnst
Du
Mahalma Ghandi
Man kann den Staat nicht dazu bringen^ die Wahrheit zu sagen^
man kann ihn nur dazu bringerir noch dreisterzu lugen!
1G3
Die Matiin
Du haEtnen Blick hineingekvartn in da? ve/botEnE Buch
und hast dann Etund enlang^ PBchtelang im Interncb gesucht
Uu ha?t gEflucht da? kann nicht Ecin. das hautnichthin. das iFt nicht wahr,
Wsnn daE stmrr^ was hiierEtEht dann Eind nir alls afnArEch.
Die ^^frrif s^flealif^E
Eif s^fleaJ^t
avcJi »feniT rJirsie jn^Jitje^t
WirhangEJ~i an den gls^chen Schlauchen und der F Ef nseher spncht
ZE^gt uns schyjan und^Eigtuns vfei£. dDch nas wahnst zaigt sruns nicFit
W ir gE^En auf in Hass und Angst ver Einem lalscliEn P hantarr^
well r\UF diE EntzwEFtB MEnEchhe± Kjr diE LcigEn sich lohnt
Es fchiErint a!s thrantE irgendwo hier eine heirrJiche Zunt
siEt Jm K arrpfum dEn Prolit und gEgan diE Vemunt
SiE shitzt d^E G Eister Eich ^urEcht sd datt hiier ks iner mahr e iJirE±
die H Errs Lhafb niamlEsbert so kvie DrhVEll es besclvBibt
si-e st^Eai^E
acJch WE/in j^rs^ n.M:^tsElit
Dje MafTTi^s^REaJjbt
Du hast begnflsn, hVEi die Welt lEnkt und datt et nEnige Eind
Ufid dalt siE [adEn, dEr datn^iErVt sa darEtEllEn, als ob Erspinnt
Sd bEginnbd^El^'rannEi dann schlEic^End ubErNachL
Dhne daEE sich ugEndwerhriErGedanlEn darubErma^ht
Die ganze P ra cht an P njn^ und T ant machtdir dEin LEben hntE/Essant
cTDch dslt kEin Mensch mehrdich umgibt hasbdubis hEuts niLh Erkannt
SiE zersetien und sie spa^en unseran ZuEanimenhatt
U nd vi^r Vp' Lit halt JE h diEFausiin derTasc]~iegeballt
JlijE f^atrrx^tResf^t
Ei-e rE^^Ea^.>lat
auch wej\f} thfsf^ u^chtse^t
Die M^tnVs^^Ealdat
Die Bandbreite
wnn diebandbrEitE de
IG*
Die I iHl»U NC EtTLdGE
Lcrna fti ^ e a-i i 4. ILt^ 2DDT
Vei94iE:1T02 2IM
"^Eia^ifi ^aaT2IM